Maja, M42, 4.Stock, Zimmer A

Im Treppenhaus der M42 kam mir heute ein dunkelblondes Geschöpf mit blauen Augen entgegen und hat mich total lieb angelächelt. Wußte gar nicht, ob ich auf die Augen oder die Mega-Oberweite starren sollte.

So gegen 23.30 Uhr hab' ich sie dann im vierten Stock Zimmer A gesehen.
Aufgerufen wurden 20 Euro für das übliche. Die hatte einen Leoparden-Slip mit ebensolchem Oberteil an. Ich hab' sie noch gefragt, ob sie sich ganz auszieht, was sie erst nicht verstanden, dann aber bejaht hat.

Während der Eigenwaschung (sie nicht) hat sie sich unten freigemacht. Da war mir schon klar, sie hatte mich doch NICHT verstanden.
Kurzes Gespräch: Sie heißt Maja, kommt aus Plowdiw, Bulgarien. Deutschkenntnisse sind eigentlich nicht vorhanden.
Größe ca. 1,65, eher etwas kräftiger gebaut, geschätzte KF42, dunkelblonde schulterlange Haare, D-Cups.

Auf der Spielwiese dann sofort Conti auf den schlaffen Mick montiert.
Blasen war eigentlich ok, allerdings immer wieder unterbrochen von Handbetrieb. Auf meine Aufforderung schob sie dann doch ihr Oberteil hoch und holte Ihre D-Cups aus dem BH. Die durfte ich auch anfassen, aber nicht die Brustwarzen. Zumindest, wenn ich mal mit meinen Händen hinkam.

Nach ca. 3 Minuten die obligatorische Frage, deshalb:
In die Missio. Sie lag eigentlich nur da und hat es über sich ergehen lassen. Wenigstens hat sie nicht in den laufenden Fernseher geguckt. Kam nur sofort nach dem Einlochen die abzulehnende Frage nach 50 Euro für 30 Minuten. Also zum denkbar unpassendstem Moment.~1

Trotzdem habe ich es nicht allzulange ausgehalten, da sie zum einen sehr wenig Gleitmittel benutzte und ich immer wieder mal auf die Prachtbrüste schauen mußte. Zum Stellungswechsel kam es nicht mehr.
Sofort nach Vollendung plötzlich wieder das liebe Lächeln und die Frage, ob es ok war. Ich schaue in die blauen strahlenden Augen und denke "nein" und sage "ja"

Gesamtzeit wohl eher 10-12 Minuten.
Danach wieder Eigenwaschung, sie hat sich nur mit einem Feuchttuch gereinigt.

Wiederholungsgefahr: Eher kaum, weil es der typische Osteuropa-Service war.