FKK-Mainhattan Mal wieder vorbeigeschaut ....

..... innerhalb von fünf Jahren (den günstigen Umständen an Ehrentagen folgend) zum dritten Mal im Osthafen vorbei geschaut. Tanja erkennt mich, zwei der Dienst habenden Reinigungskräfte, die sich gerade im Foyer um die Frottierware kümmern, sind auch seit gefühlt vielen Jahren dabei.

Das Abendessen bereits vor 19 Uhr einladend dargeboten mit der Vielfalt wie schon vor fünf Jahren. Dass es mundet .... selbstredend.

Besucher: neben einer stets liebevoll umringten Gruppe aus Südkorea sind zufällig drei Bekannte vor Ort .... auf der anderen Seite sofort Raluca erkannt, die beim Erstbesuch im August vor zehn Jahren Freitagabend eine publikumswirksame Session auf dem Liegemöbel links der Sauna kredenzte. Insgesamt vielleicht 15 sich zur Betreuung Berufeninnen.

Aber wenig reizvoll, da irgendwie der inzwischen gewohnte Aufmarsch .... weshalb das Eintreffen einer Asiatin gegen 21 Uhr zumindest ein wenig Kick mit sich bringt. Kiwi, in OF wohnhafte Chinesin, wie sie sofort wissen ließ, nachdem sie erfuhr, dass ihr Gegenüber aus Hibdebach sei und kein Niederländer oder sonstiger "Melkschemel".

Ihre hagere Statur, die damit einhergehenden Gesichtszüge mit dem verschlafenen Blick einer Wanderarbeiterin aus dem Reich der Mitte, dazu passend der leicht schlaffe, längliche Po. Die nach vorn hin spitz zulaufenden, flachen asiatischen Pantoletten erfreuen den Fußfetischisten .....

..... allerdings ist ihre flotte Vorstellung im Korridor ein wenig zu wenig und auch die zügige Rückkehr mit einem Besucher aus privatissime .....

Fazit: unterhaltsame Gespräche mit Bekannten, die zum Teil man Jahre nicht mehr gesehen hat, gutes Essen, dazu die gewohnte Sauberkeit ...... alles andere hätte können, sollte aber nicht .... da hat die finale Überzeugung gefehlt bzw. war die Angst des "Verbrennens" gemäß dem Motto "....if you think the fu ... is funny, fu... yourself and save the money ...." (wobei nur letzteres umgesetzt wurde).