Maria Polin

Es war zwar noch kein Frühlingsanfang, doch bei mir stellten sich jetzt schon die Hormone auf einen 2 Kampf ein. Bei strahlenden Sonneschein und blauen wolkenlosen Himmel war ich auf der Suche nach neuen Gesichtern im Bahnhofsgebiet, doch es waren nur Bodsteinschwalben da die man schon kannte.

Ich war eine Zeitlang unterwegs als ich auf die polnische Maria traff..

Maria,

ist gebürtigte Polin, spricht aber perfekt deutsch, den polnischen Klang in ihrer Stimme hört man nur bedingt.Mittlerweile ist Sie 30 Jahre, doch das hat ihrem Aussehen keinen Schaden getan.
Von der Größe ist Sie 1,65 cm groß.

Figur und Zustand des Körpers:
Sie ist immer noch schlank, doch mittlerweile ist Sie am Becken etwas fraulicher geworden, heißt man kann etwas in den Bauch hineinkneifen.
Ist ja logisch das eine 30 Jährige( auch bei schlanker Figur) nicht mehr die Figur wie ein Anfang 20 Jährige hat.Die Muschi war rasiert. Ihre Titten sind rund und fest. C-Cups natur.
Nur an den Armen sieht man etwas die Flecken vom Drücken,aus der Vergangenheit.

Das Gesicht finde ich sehr ansprechend, besonders ihre Augen sind hübsch, auch ihr typischen polnischen Gesichtszüge lassen Sie noch immer sehr sexy und heiß rüber kommen.Zu ihren braunen Augen gesellen sich ein paar kleine Muttermale ím Gesicht. Die Augenbrauen sind sorgfälltig gezupft und Sie hatte sich hübsch geschminkt.

Haarfarbe und Frisur:
Die Haarfarbe ist ein dunkles braun, glatt und ihre Haare gehen bis zu den Schultern, desöfteren variiert Sie die Frisur und trägt die Haare mal zum Pferdeschwanz und auch mal zum Dutt.

Bekleidung:Sie trägt eine schwarze Jacke und eine Bluejeans, dazu trägt Sie Stiefel.

Vereinbaren tun wir 30 Euro für GVM/FO.

Sie schlägt vor das wir zu ihr gehen können in ihre "eigene Wohnung". Damit bin ich einverstanden und wir machen uns auf den Weg. Im Stadtbezirk Bockenheim bleiben wir vor einem unscheinbaren Gebäude stehen.Sie meint dann Sie müsse kurz vorgehen um zu schauen ob jemand da sei!. Ich lasse ein paar Minuten verstreichen und es ensteht eine innere Unruhe in mir. Ich werfe dann doch mal einen Blick in den Hof und werde prommt angepöppelt. Was ich hier suchen würde?, ich solle mal aus der Einfahrt verschwinden, das sei schließlich kein Männerhaus sondern schließlich ein "Frauenhaus!". Undankbares Pack, es war eine mit der ich auch schon mal auf Tuchfüllung gegangen war. Nun gut ich lasse den Blick über den Hof gleiten:wenn man den Blick geradeaus richtet sieht man eine Treppe die nach oben führt, unten neben der Treppe, sehe ich eine Frau am Schreibtisch sitzen. Da entdecke ich das Schild das rechts oben neben dem Eingang, von dem ersten Gebäude befindet, "Frauenhaus", steht darauf!. Das mulmige Gefühl in meiner Magengegend war also doch nicht so unberechtigt gewesen.Während ich noch am grübbeln bin in welches Gebäude Maria entschwunden ist, öffnet sich oben an der Treppe die Tür und ich sehe Sie. Ich überqwere den Hof, und denke jeden Moment hebt die Soziarbeiterin den Kopf und sieht mich. Ungesehen gelange ich ins Innere.Im Schein vom Tageslicht, erkennt man einen Flur, der schräg verläuft und wo sich eine Zimmertür neben der anderen befindet.
Okay, geschafft.Nachdem ich die kleine Geldspende überreicht habe, geht Sie ins Bad und macht sich frisch. Ich entkeide mich und warte etwas pikiert auf ihr erscheinen.

Action:
ich lege mich aufs Bett und Sie legte sich auf mich, wir küssen und fummeln erstmal an uns rum. Auch fingern ist gar kein Thema, dabei merke ich das Sie schon ganz schön feucht ist. Ihre Titten reiben über mein Gesicht,bis meine Lippen an ihren Brustwarzen saugen und lecken. Ihr scheint es zu gefallen, denn Sie kreist mit ihren Titten, weiter über meinem Gesicht, als würden ihre beiden Auslegewaren nur einen passenden Platz zum landen suchen.
Ich fordere Sie auf meinen Schwanz blank in ihre Möse zu schieben!. Das macht Sie dann auch.Sie feuchtet vorher die Möse mit Speichel an. Meine Stange ist schon mächtig hart,es ist ein geiles Gefühl zu merken wie mein Schwanz, Stück für Stück in ihre enge Möse gleitet.Sie reitet dann eine Weile während ich ihre Hupen knetten tue.Wir wechseln dann in die Missi, wo ich Sie bis zum Anschlag tief vögeln tue.Es klatscht ein wenig währen ich Sie so vögel, dabei müssen wir aufpassen das es nicht zu laut wird, denn das würde man sofort im Flur hören. Sie fischt dann doch noch einen Helm(Kondom) hervor und zieht es mir auf, so das es keine Explosion in ihrer Möse gibt.

Den Beischlaf, setzten wir dann im Doggystyle fort. Bis Sie meint das Sie zuende blasen möchte. Das blasen ist tief, und variantenreich.Mal wird am Schaft rumgeleckt, dann auch wieder ficke ich Sie tief in den Mund bis Sie leicht würgen muss. Ich wixxe meinen Schwanz, während Sie den Mund aufmacht um meine Ladung zu empfangen. Kurz bevor es mir kommt steck ich ihn wieder in ihren Mund und verpass meine Saft von dem Sie die Hälfte leider(?) runtergeschluckt hat aus versehen.

Ungesehen gelange ich auch wieder auf die Straße, als ich am Ende von der Straße anlange schaue ich auf das Straßenschild, dort steht Kiesstr.
Das Nachbargebäude, wirkte jetzt nicht gerade einladend auch nicht die Frau und die beiden Männer, die Zigeuner waren wirkten nicht gerade vertrauenserweckend.

Tageszeit:Mittag

 

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