T39 MARIA, Zimmer-Hopperin aus DomRep – Ein Lehrling lernt nie aus! –

Schon paar Tage her, dass ich unterwegs war. Am Wochenende war ich dann spitz wie Nachbars Lumpi und hab krampfhaft nach Ausbruchsmöglichkeiten gesucht. Nix da! Die Überwachung war perfekt. Blieben mir nur die vertrauten Fickseiten auf dem Computer, und die Fantasie, was ich alles anstellen will, wenn ich endlich ins BHV komme. Was dazu führte, dass mein Kopf (und nicht nur der) etwa 20 Stunden unter massiven sexuellen Zwangsvorstellungen stand und für die gewöhnlichen Tätigkeiten eines Familienvorstands nicht zu gebrauchen war.

Heute bin ich dann los, um Rafaela, E44 mal kennenzulernen, damit Barbara mir die nicht mehr vorstellen muss, wenn ich den 1. freiwilligen Dreier meines Lebens mache.

Schon im ersten Haus (M42), das ich besuchte, merkte ich, dass es mit meiner Konsequenz nicht besonders weit her war. Im Zimmer A, 5.Stock saß eine Nadja, angeblich aus der Türkei mit langen kräftigen weißen Oberschenkeln und schwarzen Strapsen darauf. In ein schwarzes Top hatte sie 2 Löcher geschnitten, woraus frech die spitzen Titten schauten. Sie versprach mir mal mit fröhlichem, mal mit verzweifeltem Gesicht für 20 Euro so ziemlich alles, was Mann und Frau Schönes miteinander tun können. Interessante Frau und interessante Anmache. Wenn sie nicht diese Raucherhusten-Anfälle gehabt hätte, wäre mein Rundgang hier wohl schon zu Ende gewesen.

Das 2. Haus war die T39. Beim 2. Durchgang hat mich diese Dom-Rep-Maria in ein Gespräch verwickelt und durch geschickten Körpereinsatz meine ursprünglichen Pläne geändert.

Sie ist nach meiner Schätzung so um die 25, recht klein, wenn die Nuttentreter ausgezogen sind. Proppere feste Figur mit etwas zu breiten Schultern. Sie ist eine hellhäutigere Mestiza mit etwas gröblichem aber sexy Gesicht. Sehr überzeugend sind ihre sehr großen weichen Naturmöpse. Ungeheuer schwer, und wenn sie nackt sind hängen die natürlich ganz schön. An der Türe war auch Tittenfick ein Thema.

Drinnen habe ich dann nicht alles so gekriegt, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber was verweigert wurde, wurde sehr charmant verweigert. Ich hatte 30 Euro vorausbezahlt (obwohl ich inzwischen dazu übergegangen bin, nach getaner Arbeit zu löhnen). Blasen wollte das Indianerweib nur mit Gummi. Ich wollte ohne und hab die Sache durch massiven Einsatz meines Charms in meinem Sinne entschieden. Maria bläst wirklich sehr nass und schön. Fingern darf man sie, bin aber nicht allzuweit in ihre Löcher hineingekommen. – Wenn eine Frau mir gefällt, will ich sie auch lecken. Und M.hat mir gut gefallen. Wollte fürs Lecken allerdings 20 € extra haben. Hab sie ohne dass irgendwie schlechte Stimmung aufkam auf 10€ runtergehandelt, während sie mit viel Gefühl unten an mir rumlutschte.

Marias Vötzchen ist sehr schön, sehr sauber und sehr kitzlig. Die jetzt folgende 69er Nummer war der wichtigste Bestandteil unserer gemeinsam verbrachten Zeit. Dann gabs noch Tittenfick, merkwürdigerweise mit Gummi, weil sie wohl Angst hatte, ich spritze ihr ins Gesicht. Dann hat sie mich geritten, was ich nicht lange durchgehalten habe.

Eine etwas chaotische aber auch lustige Nummer. Ich hab mich so verhalten, als wäre ich bei einer meiner Stammhuren, und Maria ist wohl gewohnt, den Ablauf der Sache mit distanzierteren Leistungen nach ihren eigenen Plänen zu gestalten. Sie hat kein festes Zimmer, sondern nutzt die Leerstände. Z.Zt. Zimmer 42, in dem sonst eine Nicole arbeitet.. Man kann sich gut mit ihr unterhalten, und wir hatten einige Gespräche. Darunter ein etwas merkwürdiges: Ich hab ihr erzählt, dass die T39 normalerweise nicht zu meinen Stammhäusern gehört und ich mich hier nicht so gut auskenne. Da wollte sie mir ihre Telefon-Nummer mitgeben und hat mir außerdem angeboten aus ihrem Kolleginnenkreis in der T39 die richtigen Kontakte für mich rauszusuchen. (??)

Als ich abmarschbereit war, hab ich den versprochenen zusätzlichen Zehner hochgehalten und gesagt, den kriegt sie nur , wenn auch die anfangs versprochenen, später aber nicht passierten ZK nachgeliefert werden. Ich hab dann – unter großem Gekichere – von ihr was gekriegt, was man wohl landläufig nicht als echte ZK bezeichnen würde, und Maria hat von mir den echten Zehner gekriegt.

Hab ihr zum Abschied gute Geschäfte und immer ein freies Zimmer gewünscht. Maria meinte freundlich, ich sei ein lustiger und ungewöhnlicher Kunde gewesen.

Wenn ich ganz ehrlich bin: Es kann durchaus sein, dass ich einige Versprechungen von der M42-Nadja mit in die T39 geschleppt hatte. Ich leide offenbar noch unter den Nachwirkungen der Sexphantasien vom Wochenende.

NACHTRAG
Als ich nachher beim Türken mein Adana-Kebap verzehrte, war mir plötzlich ganz stark nach OLGA. Ich wusste, dass die jetzt Spanien Urlaub machen wollte. Aber vielleicht hat sie ja keinen billigen Flug bekommen. Also hin! Kein Olga-Schild. Rafaelas Türe war auch geschlossen. Im Zi. 42 lacht mich die Süße Michaela an. (Kann eine Hure mit einem so ehrlichen Lächeln einen Kunden schlecht bedienen? Ich muss das unbedingt bald mal ausprobieren.) Beim weiteren Rumlaufen stand ich in der E45HH plötzlich vor Martha. Herzliche Begrüßung. Hab ihr versprochen später mal vorbeizukommen, wenn ich mich von der ‘anderen’ Puta etwas erholt habe. Ich Lügner!

Der Lehrling

 

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