Kürzlich hatte ich beruflich in Hessens größter Stadt zu tun und dachte mir, dass dies eine gute Gelegenheit sei, einmal die Massage-Kapazitäten der beiden ungleichen Städte Frankfurt und Mönchengladbach zu vergleichen. In MG sind mir bisher zwei der vier B2B-Häuser bekannt: Massagewelt und Haus der fünf Sinne. Nach eingehender Recherche konnte ich im ungleich grösseren Frankfurt lediglich ein Haus dieser Richtung finden: City-Relax. Nach dem Klingeln in der Töngesgasse 44 wurde mir die Tür sofort geöffnet, doch vor dem endgültigen Eintritt ins Massageparadies standen vier anstrengende Etagen des Treppensteigens. Uff - das geht auf der Fliethstrasse in MG aber leichter! Beim Betreten der Wohnung fühlte ich mich eher ans HD5S erinnert als an die MW - nur mit dem Unterschied, dass in MG das komplette Haus der Massage zur Verfügung steht, in F jedoch nur die eine Wohnung. Dies wiederum führt zum für mein Empfinden unerotischen Spielchen "Der Weg ist frei - Du kannst ins Bad". Dieses Spiel fand statt nach der Vorstellung der beiden anwesenden Damen (Nr. 3 war im Dienst): Iris und Michelle. Beide hätten sofort ein "Ja" von mir erhalten, Michelle war mit Absätzen fast so gross wie ich selber (und ich bin fast 1,90!) und Iris mit einem entwaffnenden Lächeln. Ich wählte Iris, die mich in eines der Zimmer der Wohnung bugsierte, mich mit einem Getränk versorgte und mir die freundliche Aufforderung zum Entkleiden gab. Ich war einziger Gast um kurz nach 20 Uhr, zu Beginn der Happy Hour, so dass ich keine Wartezeit zwischen dem Entkleiden und "Der Weg ist frei"-Körperpflege erdulden musste. Leider kam Iris nicht mit unter die Dusche, was allerdings aufgrund der klaustrophobischen Enge der Nasszelle auch physikalisch völlig ausgeschlossen gewesen wäre. Auf den Punkt: Dieses "Bad" geht gar nicht! Die Läden in MG könnten zu machen, wenn sie den Gästen solch eine usselige, enge Dusche anbieten würden. Es war in diesem Moment leider recht nahe dran am "Mach bloss, dass Du hier weg kommst" - doch die attraktive Iris lockte ja... Ich buchte eine Stunde "Happy Hour" Body-to-Body für 90 Euro. Es wurde ein wenig mehr als eine Stunde - und mein bisher ungewöhnlichstes Massage-Erlebnis. Und das kam so: Gleich zu Beginn fragte mich Iris, was ich beruflich mache. Da das nicht so einfach mit "Architekt" oder "Einzelhandelskaufmann" zu beantworten ist, sagte ich: "Sei mir nicht böse, ich bin zum Entspannen hier und möchte gar nicht über meinen Job reden." Wer mich schon öfter gelesen hat: Ich schliesse am beim B2B liebsten die Augen und geniesse. Aber da hatte Iris etwas dagegen. Sie liess nicht locker, fragte weiter - und zu meinem eigenen Erstaunen entwickelte sich eine angeregte, witzige Unterhaltung auf hohem Niveau. Iris war absolut schlagfertig, antwortete auf meine Sprüche intelligent und brachte mich mehrfach herzhaft zum Lachen. Während dieses hochwertigen Dialoges massierte sie eher beiläufig meinen Rücken. Verrückt: Anstatt mich zu entspannen und mich schweigend verwöhnen zu lassen, liess ich mich auf ein komplexes Rededuell ein - und das machte dank Iris' hohen Diskussionsniveaus Spass! Nicht in der Form, dass sich irgendetwas in meiner Lendengegend regte, aber so, dass ich es als angenehm und entspannend empfand. Wir kamen uns auf diese Weise näher als ich jemals einer Masseuse nahe war - was mich mehr und mehr zweifeln liess, ob ich denn überhaupt noch zum Absch(l)uss käme. Diese gewitzte, intelligente, "ebenbürtige" (sorry, aber so empfand ich das) Frau sollte mir gleich eine Handentspannung besorgen? Mit einem wunderbaren kleinen "Trick" bekam sie die Kurve, mich doch wieder auf Touren zu bringen: Sie nahm meine Hände (ich lag nach 45 unbequemen Bauchminuten endlich auf dem Rücken), ölte sie ein, nahm sie und massierte mit ihnen ihre wundervollen Brüste. Schaut Euch die Fotos auf der Homepage des Ladens an und Ihr könnt erahnen, welch ein Genuss das war. Ihre Brüste sind (für mein Empfinden) absolut perfekt! Es folgte die Beölung meines inzwischen stolzen Schwanzes, die Massage desselben mit den perfekten Brüsten und schliesslich mit ihren Händen: Ziel doch noch erreicht! Und ganz entgegen der bisher so niveauvollen Gesprächsführung entfuhr ihr der herrliche Satz: "Wow, da war aber ordentlich Tinte im Füller!". Nachdem ich zu Ende gelacht hatte, zwängte ich mich wieder in diese Dusche, bei der Duschkopf und Duschschlauch kaum noch Verbindung haben, so dass das Wasser in alle Richtungen schiesst, nur nicht auf den Körper, zog mich an, zahlte und ging belustigt-zufrieden hinaus. Wiederholungsgefahr trotz Kleinst-Dusche: 100% - denn auf ein weiteres Rededuell mit Iris würde ich mich genauso gerne einlassen, wie einmal Michelle nicht nur im Stehen Auge in Auge gegenüber zu sein :~6 Fazit des Städte-Vergleichs: Das Niederrhein-Oberzentrum hat massagetechnisch mehr Auswahl zu bieten als die Mainmetrople - aber hübsche und nette Masseusen gibt es in beiden Städten!
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