Miriam, Starlight Ladies, Bad Homburg

Nachdem sich gezeigt hatte, dass die Besuche bei den Starlight Ladies massives Suchtpotential enthalten, hatte ich beschlossen - gegen massive Einwände aus den unteren Körperregionen, aber auf nachdrücklichen Wunsch meines Geldbeutels - dort erst einmal fern zu bleiben. Ein Besuch im BHV hatte mich ein wenig getröstet und mir gezeigt, dass der Verzicht auf den Austausch von Körperflüssigkeiten auch geringere Entzugserscheinungen und Gewissensbisse zur Folge hatte. Trotzdem: Ende März ritt mich der Teufel. Stundenlang tigerte ich durch meine Wohnung und war einfach nur noch geil bis zum Abwinken. Irgendwann war es später Abend, BHV kein Thema mehr, da sattelte ich kurzentschlossen mein Ross und ritt nach Ober-Eschbach. Lieber ein Loch in der Brieftasche als den Verstand verlieren.
Ein Anruf hatte ergeben, dass meine Favoriten Natalie nicht da war. Aber im MST hatte ich einen recht positiven Bereich über Justinas Können gefunden, auf der Starlight-Website gab's mit Viktoria eine äusserst ansprechende neue Dame, Auswahl sollte also da sein. Justina öffnete auch gleich und brachte mich ins hintere Zimmer. Nun ja, ihr 1,80 m grosser Körper ist durchaus attraktiv, aber vom Gesicht her ist sie einfach nicht mein Fall. Trotzdem hätte ich es angesichts der begeisterten Berichte durchaus probiert, aber ich geniesse es nun mal, wenn die anwesenden Damen sich der Reihe nach vorstellen. Und Justina hatte Pech: direkt nach ihr wirbelte eine total gutgelaunte Miriam ins Zimmer. Bislang hatte ich sie vernachlässigt, da sie zwar ganz attraktiv ist, jedoch nicht ganz so umwerfend wie einige andere Damen. Aber sie sprühte vor Temperament, wir lachten und ich bekam Entscheidungsprobleme. Zwei weitere Damen kamen noch, aber die Dunkelhaarige gefiel mir nicht und die Blonde zeigte klar ihre Unlust. Also nochmal Miriam und Justina, die mir kurz anboten, sie beide zu nehmen. Das sind die Momente, in denen man sich ein fettes Bankkonto wünscht. Justina war denn auch nicht sonderlich begeistert, als ich mich für Miriam entschied. Mehr zu dieser blonden Tschechin Mitte 20 siehe hier: http://www.starlight-ladies.de/ladies_detail.php?id=4
Also duschen und ab auf die Spielwiese. Wir kuschelten uns einfach aneinander und streichelten uns. Meine Haut brannte förmlich, wo Miriam mich berührte. So etwas hatte ich bis dato noch nicht bei einer bezahlten Kraft erlebt. Ihr Augen blitzten und ich frage mich, wie ich diese Frau bislang hatte übersehen können. Es gab nur ein winzig kleines Problem: da mein Besuch beim Abendessen noch nicht abzusehen war, hatte ich eine Menge Knoblauch ins Essen getan. Und alle Versuche, es zu neutralisieren, hatten nichts genutzt. Dass Miriam also nicht sonderlich für ZK zu motivieren war, konnte ich verstehen. Sie nannten mich nur noch "Knobi-Mann" und wir lachten.
Aber ich bereute es schwer. Denn als sie begann, meinen Schwanz zu verwöhnen, lernte ich ihre geniale Zunge kennen. Es war der geilste Blowjob, den ich in diesem Leben geniessen durfte - da konnte nur noch meine Tantra-Lehrerin mithalten. Dann Gummi drüber und sie begann mich zu reiten. Später dann eine kurze Luftnummer und zum Abschluss in die Missionarsstellung. Alles in allem: phantastisch und richtig nah an Girl-Friend-Sex. Wenn ich nochmal richtig flüssig bin, weiss ich wohin...

 

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