Mistress Helen Bates in Düsseldorf

Dieses Thema im Forum "Wohnungen und Clubs, Haus und Hotel sowie Escort" wurde erstellt von stiefelknecht, 24. Februar 2006.

  1. von stiefelknecht
    stiefelknecht

    stiefelknecht Foren - Hangaround

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    Miss Helen Bates: 0163 / 303 47 97,
    die absolut6e nr. 1 in Düsseldorf

    Am Tag nach der letzten Bestrafung durch meine Herrin Helen Bates mußte ich zum Arzt wegen meiner Schulter,die ich mir beim Freeclimbing ausgerenkt hatte.Nach einer halben Stunde im Wartezimmer rief mich eine ausgesprochen hübsche Sprechstundenhilfe zum Doktor herein.

    Der sagte nur: Freimachen und auf die Liege legen !

    Reizend hier,dachte ich,wie beim Stabsarzt !

    Da lag ich nun auf der Liege und hörte die Tür klappen...Toll,jetzt haut der auch noch ab !

    Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Rücken,die über meine Striemen strich und eine Frauenstimme sagte: Mein Gott,wer hat Ihnen das denn angetan ?

    Ich wollte meinen Kopf drehen und ihr antworten,aber da bekam ich schon eine Kapuze über den Kopf gezogen und meine Hände unter der Liege zusammengebunden.Ich versuchte noch mich mit wild strampelnden Beinen zu wehren aber auch die wurden mir an der Liege mit Lederriemen festgeschnallt.

    Ich verstand die Welt nicht mehr...ich wollte doch nur meine Schulter behandeln lassen und jetzt das.Aber irgendwie erregte mich die Situation,was aber wohl auch daran lag,daß die Hand wieder sanft über meine Schwielen strich.

    Warum sind die Schwielen denn alle parallel angeordnet ? hörte ich eine etwas dumpfe Stimme durch meine Kapuze,Das Pfeifen danach hörte sich schon weit weniger dumpf an und schon spürte ich das Brennen des ersten Schlages auf meinem ohnehin schon malträtierten Rücken.

    Denn wollen wir mal ein schönes Schachbrettmuster zaubern

    Die Hiebe prasselten im Sekundentakt auf meinen Körper...jeder Schlag brannte wie Feuer...aber es war auch gleichzeutig unbeschreiblich schön so ganz im Dunkeln,ohne zu wissen,wer meinen Rücken bearbeitete.

    Nach etwa 50 Hieben hörte mein Peiniger endlich auf und meine Fesseln wurden gelockert.

    Umdrehen ! befahl eine Stimme,die mir trotz der Kapuze sehr bekannt vorkam. Es war tatsächlich die Stimme meiner Herrin...aber wie kam sie hierher und wer war die andere Frau und wo war überhaupt der Doktor geblieben ?

    Während ich mich noch so vor mich hinfragte,wurden meine Fesseln wieder angezogen und meine Kapuze entfernt...und da stand sie: Meine Herrin in ihrer ganzen Herrlichkeit,kalt lächelnd, und an ihrer Seite die entzückende Arzthelferin,jetzt nicht mehr im weißen Kittel,sondern in einem entzückenden Leder-Ensemble.

    Nun,Sklave,wie findest Du das ? fragte meine Herrin und ich konnte nur stammeln:Wunderbar !

    Während meine Herrin sich mit meinen Füßen beschäftigte,indem sie abwechselnd sanft über die Sohlen strich um dann wieder einige kräftige Hiebe auf meine Fußsohlen plazierte !

    Die 2te Domina(Arzthelferin?) hieß übrigens Joanna stieg auf die Liege und stellte sich direkt über mein Gesicht.Ein wunderschöner Anblick bot sich mir: Durch die Beine der einen Göttin konte ich die andere beim malträtieren meiner Füße beobachten.

    Dann griff Herrin Joanna in das Regal,wo normalerweise Tupfer und son Zeuch drin liegen und holte ein Paar lange Lederhandschuhe hervor,die auf der gesamten Fläche mit ca. einhundert Spikes besetzt waren.

    Ein Schauer der Erregung durchlief meinen Körper.

    Herrin Joanna drehte sich um,so das sie mit dem Gesicht zu Herrin Helen stand...dann begann sie langsam in die Knie zugehen. Nach halber Strecke legte sie ihre stacheligen Hände auf meine Brust,um sich abzustützen.Ich stöhnte leise auf,als die ersten Dornen meine Haut leicht ritzten.

    Im Zeitlupentempo ging Herrin Joanna immer tiefer in die Hocke,während sie sich immer fester auf meiner Brust abstützte.Ihr herrlicher Hintern,der zum Großteil von einem Lederslip bedeckt war,näherte sich immer mehr meinem Gesicht. Ich öffnete schon meinen Mund und streckte meine Zunge heraus,als sie wieder aufstand und mir rechts und links kräftig ins Gesicht schlug,wobei sie gnädigerweise ihre Handschuhe auszog.

    Was fällt Dir ein,Du verkommene Sklavensau...wer hat Dir erlaubt,Deinen Mund zu öffnen ?

    Niemand,Herrin!antwortete ich leise.Batsch-Batsch...wieder 2 Ohrfeigen und Herrin Joanna stand wieder über mir in Position.Langsam ging sie in die Knie und berührte mit Ihrerm Lederslip fast meine Lippen.Tief sog ich Ihren herrlichen Duft in mich auf(Atmen war ja nicht verboten).

    Dann endlich setzte sie sich komplett auf mein Gesicht...ich wagte es immer noch nicht meine Lippen zu öffnen und genoss den Augenblick...und genoss...langsam wurde die Luft knapp,denn Herrin Joanna verschloss mir mit Ihrem wunderschönen Hintern komplett Mund und Nase.Ich begann mich hin und her zu winden,was Herrin Helen sofort veranlaßte,mit der 9schwänzigen meine Füße zu bearbeiten. Endlich erhob sich Herrin Joanna und ich schnappte gierig nach Luft,aber nach nur einem tiefen Atemzug setzte sie sich wieder fest auf mein Gesicht.

    Mein Gott war das schön...aber auch ein bißchen beängstigend. Ich versuchte mich etwas zu beruhigen,aber mach das mal mit einer Herrin auf Deinem Gesicht und der anderen,die sich intensiv um Deine Füße kümmert.

    Mir wurde schon wieder die Luft knapp und als wenn Herrin Joanna es geahnt hätte,lüftete sie kurz ihr Hinterteil,aber nur um nach einem tiefen Atemzug meinerseits meine Nase und meinen Mund auf diese wundervolle Weise wieder zu verschließen.Gleichzeitig bearbeitete sie ununterbrochen meine Brust mit ihren Handschuhen.

    Lieber Gott...so möchte ich einmal sterben !

    Doch dann wurde ich ohnmächtig...Meine Erregung und die aufregende körperliche und geistige Dominanz meiner Herrin und ihrer Gefährtin waren wohl zu viel für mich.



    Als ich wieder aufwachte war ich alleine auf der Liege,ohne Fesseln und ohne Maske.

    Die Tür ging auf und der Arzt kam rein...Entschuldigung,daß es etwas länger gedauert hat,aber wir hatten einen Notfall...so,denn wollen wir uns mal ihre Schulter angucken.

    Komischerweise sagte er gar nichts zu meinem Rücken und als er sich kurz umdrehte betastete ich selber meinen Rücken - keine Schwielen...hatte ich etwa alles nur geträumt ?

    Aber woher kam dieser herrliche Duft nach Leder und schönen Frauen ???
     
  2. von BTLover
    BTLover

    BTLover Foren - Hangaround

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