Hier mein Beitrag im benachbarten RöF von Dezember 2010: Lissabon - endlich 'mal wieder raus und gut essen und trinken - eine kulturell bereichernde Alternative zum legendären Clubbesuch. Nun, ich war schon öfters da, insofern war mein Aufenthalt nicht von Mussen und Ausstellungen getrieben sondern von der reinen Lust am Lebensgenuss. Dennoch dachte ich nie daran, daß es in Portugal möglich sein könnte, außer dem Strassenstrich und den klassischen Bars mit Türsteher im schwarzen Frack, eine erotische Alternative zu finden. Und ich habe im Vorfeld meiner kleinen Reise auch keinen Gedanken daran verschwendet - P6 im Ausland - was ist das? Doch in der Hotellobby gab es einen öffentlich zugänglichen Computer, mit dem ich, wenn auch nur mit einem doofen Touchscreen als Tastaturersatz versehen, dennoch den Forenkontakt aufrecht erhalten konnte. Und da ich ja nebenbei noch im Youppie-Forum der französischsprachigen Lustgemeinde unterwegs bin, und man dort zu nahezu allen Regionen der Welt etwas finden kann, tippelte ich das Stichwort "LISBONNE" unter Recherche ein und es kam ein recht übersichtlicher aber dennoch informativer Thread zum Vorschein. Letztlich waren es fünf Adressen (WoPu resp. Massagesalons), von denen zwei von meinem Hotel aus gut zu erreichen waren, und die auch im Verlauf der vergangenen vier Jahre (Thread erstmals in 2006 eröffnet) mehrmals erwähnt wurden: NEWS CENTER (http://www.clinicadoprazer.net) und MIRAGE (Rua Rodrigues Sampaio, 30A, Klingelbrett "MK", Metrostation: Avenida). Donnerstag Nachmittag - während die Sicherheitskräfte der Polizei Lissabon für den NATO-Gipfel vorbreiten - schlendere ich zum NEWS CENTER. Ein unauffälliges Gebäude inmitten eines Wohn- und Geschäftsviertels mit acht Etagen. Hoch in den 5. Stock, Klingel betätigen, eine in weißen Kittel gehüllte, recht schroffe Frau Anfang 30 öffnet und frägt sofort "..... queres ver as garotas ....." - na klar will ich die Mädels sehen und der genannte Preis von 50€ für die halbe Stunde bzw. 100€ für 60 Minuten war mir bereits aus dem Forum bekannt. Ich wurde quasi im schmalen Gang zwischengeparkt und im Stehen stellten sich mir fünf Frauen jeweils mit Küsschen auf linke und rechte Backe vor. Bis auf eine war es aber nicht so prickelnd, so daß ich mich verabschiedete und die Metro in Richtung MIRAGE bestiegen habe (m.a.W. - die HP des News Center ist nett, sollte aber nicht überbewertet werden). In einer parallelen Seitenstrasse zur Avenida da Liberdade, einer herrlichen alleenartigen Prachtstrasse, befindet sich diese Lokalität ebenso unscheinbar gelegen. Am Klingelbrett habe ich das "MK", von dem im Youppiebericht stand, erkannt, Summer betätigt und nach einer kurzen Wartezeit wurde die Tür geöffnet und ich fuhr in den 5. Stock. Die Tür öffnet sich und eine überaus nette und fröhliche Südamerikanerin (laut Youppie seien die Frauen dort alle aus Brasilien, was bis auf eine Ausnahme auch richtig ist) in Jeanspants und den uns bekannten Puffstelzen begrüsste mich ganz herzlich. Ich spreche zwar Portugiesich aber um die Atmosphäre entsprechend zu lenken gab ich vor, daß ein französischer Freund mir die Adresse empfohlen habe. Zu meiner Überraschung gab es zunächst eine Führung durch alle vier zur Verfügung stehenden Räume, die jeweils mit einer Duschkabine versehen waren. Interessanterweise sind die Betten vielmehr richtig grosse Massageliegen, mindestens 1,50x2,00 Meter im Ausmaß und mit einer extrem harten Matratze, die wiederum von einem Leintuch überzogen ist. Jedes Zimmer in anderer Farbe, einfach aber sauber und einladend, keine Spielzeuge wie Dildos oder ähnlicher Kirimskrams, der auf einen Puff schließen läßt. Ich denke, daß man die Ausstattung vielleicht auch aus strategischen Gesichtspunkten der portugiesichen Administration gegenüber so wählen muß, damit der Eindruck eines klassischen Massagesalons vordergründig erhalten bleibt. Als ich nach dem Service frage, bestätigt die Empfangsdame, daß der Preis bei 50€/30 Minuten bzw. 80€/60 Minuten liegt - super, ist ja fast wie im Samya, gerade 'mal 5€ mehr. Ach so, und Mehrfachentspannung ist im Stundenservice ebenso kein Problem. Übrigens, die Mädels machen laut Laura auch "Bee Bee Schee" (Lautschrift), also BBJ, echt, FO, na also, das wäre doch wirklich scheeee. Danach nehme ich Platz auf einem der zwei Barhocker vor einer kleinen Bar, die auch als Rezeption akzeptiert werden kann. Laura, so hieß die Empfangsdame, die aber, wie ich später bemerkte, auch aktiv ist, reichte mir ein Fläschen Wasser und die Mädels stellten sich nacheinander vor. Fünf an der Zahl, von denen ich rein optisch betrachtet alle als gepflegt, hübsch und - wäre ich im Samya oder Blue Note - jede als buchungswert betrachten würde. Nachdem die Solo-Parade vorüber ist stellen sich die Mädels dann nochmals in Gruppe, quasi in Reih und Glied, zur Schau. Wieder mit Laura allein, unterhalten wir uns noch ein wenig und ich frage nach derjenigen im roten Kleid, die am ehesten einer Morena, also Dunkelhäutigen, entspricht. Dani, 24 Jahre, von den Kapverden, zwei Kinder, geschieden, lebt mit Mutter zusammen in Lissabon, hat aber auch schon vor ihrer Zeit im MK in Spanien gewerkelt. KF34, A-Cups, geiler Body auf 159 cm, was sich erst nach Enthüllung richtig zeigte, überschulterlanges gelocktes Haar, phantastisches Lächeln, süßer Po, schwarze Pumps. Es klingelt, also begeben wir uns sofort ins weisse Zimmer. Vorabkasse, Laura nimmt die 80€ in Gegenwart von Dani entgegen, Türe zu, wir unterhalten uns, eine ungezwungene Atmosphäre. Ein Kleiderständer ermöglicht das saubere Ablegen der Kleidung, auch Dani befreit sich von ihrem Fummel und wir gehen gemeinsam duschen - hatte ich so auch noch nie. Gegenseitiges Einseifen. Dani flösst mit dem Brausenkopf uns beiden den Schaum ab während ich, wie sagt man beim RTL-Team im Samya, mein Genital einseife. Dani befreite mich auch dort vom Schaum, ließ sich plötzlich auf den Knien nieder, umspielte mit dem leichten warmen Wasserstrahl weiterhin meinen Unterkörper und nahm sich mir in der dampfenden Duschkabine oral an. Es hatte schon irgendwie was von Porno. Das war ein FO wie ich es nie erwartet hätte, nicht hier, in Portugal. DT war ganz normal, ok, ich habe auch keine bärenmäßigen Anacondamaße. Geil, ich ließ es einfach geschehen. Hinter mir war eine Sitzgelegenheit in der Duschkabine installiert, so daß ich mich dort niederließ und Dani weiterhin ihrer Profession nachgehen konnte. Ich konnte ihren Kopf in meine Hände nehmen und sie blieb ohne Unterlaß mit ihrem Mund auf meinem Luststab. Und als ich dann schließlich die Säfte steigen fühlte, und ihr das auch klar zu verstehen gab, so umrahmten ihre Lippen dennoch weiterhin meinen Schaft und ich ergoss mich mehrmals heftig zuckend in ihren Mund (zum Verständnis - Dina im Samya lag ja schon 12 Tage zurück) - Aufnahme bestanden. Nochmals reinigen, dann endlich raus aus der Dusche und Gemütlichkeit auf dem Massagebett erwartet. Denkste - kaum waren wir dort drauf ging es weiter mit FO. ZK gab es übrigens nicht, ich legte es auch nicht drauf an, ebenso wenig hatte ich Lust auf CL. Aber ein bisserl Pause gönnte sie mir dann, Kuscheln, ich spielte zumindest mit meinen kleinen Fingerchen an ihren doch recht stark ausgebildeten Schamlippen und Umgebung, was sie nicht als unangenehm zu empfinden schien., Dabei noch ein kleiner Exkurs zu portugiesischen Gästen bekommen und mich von ihr, teils ganz schön heftig, am Körper anknabbern lassen. Weiter mit FO, Zeit zum Eintüten. Im Reiter lasse ich Dani aufsitzen, gut, eng, aber sie bewegt sich toll, und da ich schon meinen ersten NATO-Gipfel hatte, geniese ich das Geschehen, richte mich auf und im Schneidersitz geht es ebenso heftig und laut dazu weiter - sie ist körperlich sehr gut drauf, läßt sich zur Erholung nach hinten fallen und wir kopulieren jetzt ein wenig sanfter. Gross Stellungswechsel wollte ich gar nicht mehr. Sie kommt mir wieder näher, ich greife mit beiden Händen unter ihre Pobacken und nehme den nächsten Gipfel gleich voraus. Relax, Quatschen, Duschen gemeinsam. Klopfen an der Tür - ja, alles ok. Es ist nach wie vor lustig. Ankleiden, Dani wechselt das Laken, also das hat schon was von Sauberkeit. Laura steht im Foyer inzwischen im weißen Bademantel und roten Flip Flops da. Die Antwort auf die Frage nach meiner Zufriedenheit konnte sie an meinem Grinsen ablesen. Nochmals beide Mädels umarmen und Bäckchen busseln lassen, dann verabschiede ich mich. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir 18:20 Uhr - wenn man bedenkt, daß ich um Punkt 17:00 Uhr reinkam, dann ist das doch eine solide Nettospielzeit von mehr als einer Stunde gewesen. Klasse Laden. Und während ich dann im lauwarmen Lissabon Richtung Zentrum marschierte, warfen sich da doch vor einem öffentlichen Gebäude die Gipfelgegner demonstrativ zu Boden, ich an dem Pulk vorbei in der Gewissheit, daß ich gerade erst für den Frieden gepoppt habe, und in Vorfreude dessen, was mich im PALMEIRA in der Rua do Crucifixo 69-73 erwarten sollte: Borrego assado á Padeira (Hammel), 3/8 Liter Porta da Ravessa (Weisswein aus dem Alentejo), Abacaxi natural (Ananas) und ein Café - 13€ - bei den Massagepreisen konnte ich mir dann sogar noch ein Essen leisten - bei diesen Preisen muß man reisen.
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