1. Hallo Gast,
    in Zusammenarbeit mit dem KRIMINOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT NIEDERSACHSEN E.V. veröffentlichen wir eine Umfrage des Instituts.
    Eine Teilnahme daran ist nat. nicht Pflicht, ist aber sehr hilfreich für eine vernünftige Zukunft des Gewerbes der Prostitution.
    Die Umfrage plus Infos dazu findet Ihr im OffTopic
    hier geht's zur Umfrage
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Natalie, Starlight Ladies, Bad Homburg

Dieses Thema im Forum "Wohnungen und Clubs, Haus und Hotel sowie Escort" wurde erstellt von Hagbart, 29. April 2004.

  1. Hagbart

    Hagbart Foren - Hangaround

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    Ich setz es mal hierrein, Ober-Eschbach fällt für mich noch unter Einzugsgebiet FFM. Wenn nicht, bitte verschieben. Denn mal los:

    Irgendwann 2003 war ich das erste Mal bei den Starlight Ladies und hatte eine nette Viertelstunde mit Alina für 50 Euro. Ende jenes Jahres war ein zweiter Besuch fällig. Diesmal sollte es eine halbe Stunde sein, inkl. ZK und FO für 100 Euro, das erste Mal, das ich so etwas als Kunde praktizieren wollte. Alina war nicht mehr da; es hatte Beschwerden von Kunden über ihr Tarifgebahren gegeben, was ich allerdings nicht bestätigen konnte. Nun ja, mein Traum war eine Begegnung mit Melanie, die allerdings gerade weg war. Doch dann betrat Natalie das Zimmer und ich wusste, ich war gerettet...
    Blonder Lockenkopf, sportlich schlanke Figur mit süßen Titten und das Gesicht eines leicht verdorbenen Engels. Nun ja, schaut's euch an: http://www.starlight-ladies.de/ladies_detail.php?id=3 - in echt noch besser. Sie ist Anfang/Mitte 20, stammt aus Osteuropa (kann sein Tschechien) und arbeitet angeblich hauptberuflich als Krankenschwester. Nun ja.
    Erst mal duschen, dann brachte mir Natalie etwas zu trinken. Wir schmusten ausgiebig, tasteten uns langsam aneinander heran. Sie ließ sich Zeit, meinen Körper zu verwöhnen, bis irgendwann die ersten tiefen Küsse folgten und sie meine Stange zu schlecken begann. Im Grunde hätte ich hier schon abschalten können. Aber sie ließ sich Zeit, setzte sich mal auf mein Gesicht oder breitete sich vor mir aus. Dann erst kam der Gummi zum Einsatz, noch einmal anblasen und sie ging in die Hockstellung, die sie recht lange durchhielt. Ein sportliches Mädel halt. Irgendwann landeten wir in der Missionarsstellung, wo ich in einen ziemlichen Fickrausch verfiel, bis ich den heftigsten Orgasmus erlebte, den ich seit Jahren gehabt habe. Ich dachte, mir zerreisst es die Bauchdecke. Wow.
    Danach relaxten wir etwas, sie erzählte von ihrem Faible für Versace. Allerdings musste ich mich bemühen, langsam zu reden, damit sie mich verstand. Dann ein Abschiedsbussi, weg war ich und der Winter konnte kommen.

    Anfang 2004 bin ich dann wieder hin. Melanie hatte mittlerweile aufgehört, ohne dass ich sie jemals hatte geniessen können, Natalie war da, die Wahl fiel nicht schwer. Als ich diesmal mit dem Bademantel aus der Dusche kam, begrüsste sie mich gleich mit den Worten: "Heute bin ich ein wenig böse." Und sie fackelte nicht lange, mir klar zu machen, was sie meinte. Sie zog mir den Bademantel aus und fesselte meine Hände mit dessen Gürtel. Scheisse, Leute, das war richtig fest. Ohne Hilfe wäre ich nie wieder freigekommen. Und während ich so hilflos dalag, tat sie mit ihren Händen und ihrem Mund alles, um mich um den Verstand zu bringen. Ab und an ließ sie mich ein wenig rankommen, um sich mir wieder zu entziehen und weiter zu machen. Hölle, war das geil.
    Ich erinnere mich nur noch an Ausschnitte: ihre tiefen Küsse, den festen Körper, wie sie schliesslich dalag und sagte: "Ich will auch Orgasmus". Während ich ihre - leider - rasierte Möse leckte, begegnete mir allerdings eine entzündete Stelle oben am Schenkel, die mich in Sachen Schleimhautkontakte etwas abtörnte. Danach wollte ich nur noch den Gummi über und vögelte sie in der Missionarsstellung kräftig durch bis zum Ende. Beim abschließenden Gespräch erklärte sie mir, dass sie für 250 Euro auch Hausbesuche machte. Leider nicht ganz meine Kategorie...
    In den nächsten Tagen und Wochen ging mir diese Frau nicht mehr aus dem Sinn. Ich beschloss, also erst mal in Sachen Starlight ein wenig abstinent zu sein: Wie lang es mir gelungen ist, erfahrt ihr beim nächsten Bericht.
     
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