Nina, Rossini-Haus, Rödelheim

Zufällig stieß ich im Internet auf http://www.hostessenparty.de/ - eine Initivative von Hobbyhuren, die an verschiedenen Tagen von 11 – 18 Uhr in Frankfurt-Rödelheim im Rossini Haus (http://www.rossini-haus.de/) anzutreffen sind. Auf die Monatsparty hatte ich wenig Ambitionen (fünf Stunden lang essen, trinken, poppen so viel man kann für 200 Euro), sondern wollte ein Einzeldate. Vor allem Nina hatte es mir auf den Fotos angetan, solch große Vorhöfe wollte ich schon immer mal geniessen...
Also bin ich Mitte April hin zu ihr. 70 Euro für eine halbe Stunde, 100 für eine ganze incl. FO und Verkehr mit. Ich buchte letzteres und ab unter die Dusche. Danach machte ich es mir auf dem riesigen Matratzenlager im ersten von zwei Zimmern bequem. Zuerst erstaunte mich Ninas Körpergröße – von den Bildern her hätte ich sie kleiner eingeschätzt. Ihr pfälzischer Akzent war richtig süß. Alles in allem eine attraktive Frau, der man natürlich ansieht, dass sie bereits Mutter ist.
Wir streichelten uns, schmusten ein wenig, für Zungenküsse war sie nicht so motiviert, aber ich war an diesem Tag auch nicht so erpicht darauf. Lieber widmete ich mich ihren Brüsten. Nach ein wenig Handbetrieb stand der kleine Haggi und ich wetze ihn mal an ihren runden Hinterbacken und dann genussvoll zwischen ihren vollen Titten. Lecker.
Beim weiteren Schmusen spazierte ich auch mal zwischen ihre Beine, die sie leider ein wenig züchtig zusammen hielt, und stellte zu meiner angenehmen Überraschung fest, dass sie bereits recht feucht war.
Danach legte ich mich auf den Rücken und genoss FO. Es war nett, aber sie steigerte sich erst, als der Gummi drauf war. Sie wollte, dass ich sie dann von hinten nahm. Aber lieber ließ ich mich reiten und bewunderte die hin- und herschwingenden Glocken vor meinen Augen. Zum Abschluss dann noch eine gute Weile in der Missionarsstellung, wo sie auch ganz angenehm mitging.
Natürlich war von der Stunde noch einiges über, so dass wir ins Schwätzen kamen. Nina ist richtig nett und alles andere als ein blondes, dickbusiges Dummchen. Ich war der letzte Kunde an diesem Tag und sie erzählte, dass sie schon drei Männer nicht reingelassen habe. Sie würde wirklich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Wer ihr nicht gefällt oder kein Benehmen hat, kann wieder gehen. Den Spaß am Sex will sie sich nicht versauen lassen. Und die Stories, die sie mir dann auftischte, waren wirklich zum Schießen. Aber wir redeten auch über schwierigere Themen ganz offen.
Eine Frau, zu der ich öfter gehen könnte. Nett und natürlich, nur ein wenig mehr Feuer könnte nicht schaden. Mit Nina würde ich mich auch einfach so in einer Kneipe zum Schwätzen treffen, ohne jede Aussicht auf Sex - es wäre garantiert nicht langweilig.

Nachtrag:
Bilder von ihr direkt unter http://www.hostessenparty.de/nina.html - und die Monatsparty kostet nur noch 150 Euronen.