Bericht: Obervogtland und Umgebung

Auf deutscher Seite ist das Vogtland südlich von Ölsnitz die absolute SDL-Wüste. Dagegen ist die Sahara ein Feuchtgebiet, aber es gibt ja schnell erreichbar nahegelegene Städte in der Tschechei, also gut, dann halt da.

Die Szene in Cheb und Asch hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt, früher der größte SS der Welt wurden die SDLs nun in die Clubs gedrängt, man sieht höchstens noch eine vereinzelte alte Rumbul auf der Strasse und das wars.

Also Clubbesuch. Mein Stammladen ist das Lipps in Hazlov, schön langweilig, keine Party, ruhigere Musik und wenn man rein kommt, dann kommen die Mädels angedackelt und reihen sich an der Bar auf. In den sonstigen Läden, die ich in der Umgegend kenne ist eher Russendisco mit Rumbul Besatzung, nicht so meine Welt, ich werd halt alt.

https://erotik.quoka.de/bars-clubs-erotikwohnung/c6930a356576582/nightclub-lipps-freut-sich.html

Im Haus gelten Standardtarife, zuletzt 50430, 80460, auch hier hat die Inflation Spuren hinterlassen.

Beim letzten Mal (Ende Juni) bin ich zum ersten mal Tatjana begegnet, Unkrainerin, Mitte 30, ca. 1,65, Sprachkentnisse Deutsch / Englisch mau, aber eine für mich interessante Person, da sie so ein wenig einer bekannten Comedy Persönlichkeit aus Österreich ähnelt (mehr als auf dem Bild unten, wirkt im RL auch schlanker) und wie diese ein wenig auf Femme fatal macht. Das fühlt sich der Alt-Goth in mir angesprochen.

Den üblichen Sekt an der Bar schnell übersprungen, 80460 vereinbart und hoch aufs Zimmer. Sie bewegt sich nach gemeinsamer Waschung (ohne Haare *lol*) in einer Mischung aus Tango und Balett-Tänzerin zum Bett und zieht mich in die Horizontale springt über mich, greift sich meine Handgelenke und spielt Raubkatze. OK, nett, aber mir war an diesem Tag mehr nach selbst führen, sie zur Seite gerollt, Beine gegriffen und Schritt aufgedrückt und erst mal einen Geruchs und Geschmackstest gemacht, perfekt gepflegt und neutral, nicht mal Seife ö.ä. schmeckbar. Weiter unten dito, als ob sie eine Spülung gemacht hätte. So langsam wurde sie etwas feuchter und zappliger, was ihr gar nicht passte, also rollte sie sich beiseite und ging zum OV Angriff über, guter Standard mit DT Anteilen, ein paar Minuten. Danach aufgummieren und das Cowgirl sattelte auf. Und jetzt wurde es witzig. Weder brauchte sie Flutschi, noch hielt sie die Raubkatzen-Nummer viel länger durch, je wärmer sie wurde, desto mehr degenerierte sie zum devoten GF6-Babe! Der alte Mann war fasziniert, wechselte dann in Doggy, nahm sie nochmal gut mit Handeinsatz durch, bis beide quietschten und sank dann mit ihr dahin in ein gemütliches Kuschelende mit sanften Streicheleinheiten.

War sehr geil, wird bei nächster Gelegenheit einer B-Probe unterzogen. Ich sollte noch ein paar Brocken Ukrainisch lernen bis dahin...