Handjob, die Zweite Nachmittags gönne ich mir noch eine Massage. Eigentlich möchte ich gern wieder so eine Kräuter- Ölmassage, wie ich sie in Naklua hatte, finde das hier aber nicht. Die erste Massage in der Passage am August Suites hat nur Ölmassage. Ich willige zunächst ein, mache dann aber Hacke kehrt, als ich merke wie es da drinnen riecht: feucht und muffig. Nein danke. Das nächste Massagehouse über die Kreuzung rüber gegenüber des Tops Supermarket hat auch nur Ölmassage, ich beschließe noch einen Anlauf zu machen. Lande schließlich in der ersten Massage rechts, wenn man von der Kreuzung gegen die Fahrtrichtung in die Second Road läuft. Dort gibt’s Ölmassage zu 300/h und Aroma Ölmassage zu 400. Ich frage nach dem Unterschied der beiden Varianten. „Aroma same same oilmassage“ sagt die, obwohl schon reichlich in die Jahre gekommene, trotzdem des Englischen auch rudimentär nicht wirklich mächtige Masseuse. „Good smell“ greift eine andere unterstützend ein. Aber 800 für eine 2 h Ölmassage mit zweifelhaften Regeln sind mir zu viel, ich biete 700 an, was sogleich akzeptiert wird. Wo nun tatsächlich der Unterschied liegt ist mir auch jetzt noch nicht klar, das Öl hat etwas rosig gerochen, aber dafür mehr zu verlangen ist eigentlich nicht üblich. Egal. Ich will es probieren und die ältere Tante übernimmt das. Ich komme in einen relativ kleinen, separaten Raum mit festen Mauern, die oben nicht ganz zur Decke reichen, sondern einen Schlitz lassen, in den gerade noch die Aircon passt, um so 2 Räume zu kühlen. In dem Raum diesmal eine Liege, keine ebenerdige Matratze. Ich entledige mich sämtlicher Kleidungsstücke und lege mich, den Anweisungen meiner Mama folgend, auf den Bauch. Sie wird um die 40 sein, wenigstens nicht so fett, aber trotzdem völlig außer Reichweite für mich. „Zum Glück ist die so hässlich“ denke ich bei mir, denn das Letzte, was ich jetzt will, ist noch mal abzuspritzen, ich habe ja gerade erst Miss Piggy meinen Saft gegeben, und für abends habe ich schon einen Plan. Ich will noch mal in die Windmill und der Dreiloch***** meine Aufwartung machen. Etwas Spaß wie Arsch- und Muschilecken in der Bar, ein paar Drinks spendieren und vielleicht eine Shorttime mit ihr in meinem Hotel. Ich bin nicht mehr der Jüngste und muss mir meine Kräfte einteilen, außerdem bin ich völlig weg von dieser Konsum Tour, ich muss nicht mehr ständig ficken und rummachen. Das artet ja in Stress aus, und ich hab ja eigentlich Urlaub. Also! Die hässliche Masseuse verpasst mir eine so lala Streichelmassage. Ist mir ganz recht, hätte sie mich gefragt, wie ich es will, hätte ich „soft“ gesagt, ich will eigentlich vor allem relaxen und mich etwas verwöhnen lassen. Triefend werde ich eingeölt, bei der Massage wird mein Hintern gleich voll mit einbezogen, was ich richtig gut finde. Ich mag es, wenn mir eine Masseuse den Arsch massiert. Auch wenn sie alt und hässlich ist, außerdem ist es mittlerweile ziemlich dunkel in dem Raum, da sie das Licht fast völlig runter gedämmt hat. Außerdem liege ich ja eh auf dem Bauch. Sie beendet diesen Teil, indem sie mir per Handzeichen bedeutet, mich rumzudrehen. Nichts steht bei mir. Sie hat es vermieden, mich absichtlich geil zu machen, was mir wie gesagt sehr entgegen kommt. Ich habe seit 2 Tagen nichts eingeworfen (Kamagra), sie ist hässlich, und ich habe vorhin erst gespritzt. Was soll also passieren, ich will nur eine Relax Massage. Sie ölt nun meine Vorderseite ein, zunächst nur mal alles unterhalb der Gürtellinie. Die Schienbeine, die Oberschenkel, das Becken. Jetzt die Innenseiten der Oberschenkel, wobei sie zwangsläufig mit ihren kleinen Fingern an meinen Kronjuwelen vorbei muss. Nein, jetzt bitte keine Erektion! denke ich. Ich fühle wie sich mein Riemen mit Leben füllt. Nein, ich will nicht! Zuerst schwillt er nur langsam an, dann immer mehr, schließlich so weit, dass er sich anhebt. Ich kann nicht anders. Das schwanzlose Gesindel weis doch immer wieder ganz genau, wie es einen geil kriegt. Widerstand ist zwecklos. Ich ergebe mich. Öffne meine Schenkel weiter, als ihre Hände wieder vorbeikommen und sie wieder meinen Sack berührt, diesmal deutlicher. Jetzt habe ich einen richtigen Ständer. Sie sagt nichts, kein Wort, kein Ton, kein Kichern, nichts. Ich auch nicht. Sie nimmt meinen Ständer nun in die Hand und zieht sanft die Vorhaut zurück. Ist das geil. Meine Augen bleiben geschlossen. Ich spüre, wie Massageöl auf die Spitze tröpfelt und am Schaft hinunter rinnt. Sie verteilt es sanft auf dem ganzen Teil und den Eiern. Sie fängt an zu wichsen. Mein Gott, nicht schon wieder einen Handjob. Ich bin nicht 10.000 km geflogen, um mir von einer ältlichen Tante einen abwichsen zu lassen. Das geht ein paar Minuten so, ich habe innerlich längst resigniert, im Gegenteil, jetzt will ich es. Sie hat inzwischen die Liege erklommen und kniet zwischen meinen weit geöffneten, leicht angewinkelten Beinen. Rauf und runter geht die Hand, rauf und runter, immer wieder, immer weiter. Es ist zum Wahnsinnigwerden, schon gespritzt oder nicht, hässlich oder nicht, der Plan für den Abend geht hops, egal… es ist einfach geil, und es wird immer besser. Mit der anderen Hand massiert sie meine eingeölten Eier, ganz leicht, ganz ohne Stress, woher weis die bloß, wie ich es mag?? Ich fühle mich geborgen. Schließlich will ich den Spannungsdruck auf meinem Schwanz etwas erhöhen, weil ich das mag, und drücke den Schwanz mit einer Hand etwas runter, in ihre Richtung. Was sie falsch versteht. Ich habe nun zum ersten Mal meine Augen geöffnet und den Kopf leicht angehoben, sehe, wie sie leicht zögert, dann meinen Riemen in dem Mund nimmt und anfängt zu lutschen. So ein nettes Missverständnis ist mir lange nicht begegnet. Jetzt geht der Kopf rauf und runter, sie macht es sanft, ich spüre keine Zähne oder harten Gaumen. Ihre frei gewordene Hand benutzt sie nun, um auf die Stelle hinter meinem Sack zu drücken, was ich aber gar nicht mag, ich drücke sanft ihre Hand…. Ja wohin denn sonst, wieder nach hinten, und was ist denn das? Schon wieder so ein unglaublich nettes Missverständnis! Sie meinte wohl, ich wollte ihre Hand in Richtung meiner Rosette dirigieren. Diesen Ball nimmt sie sofort auf, massiert mir diese, aber nur ganz kurz, und schiebt mir dann einen Finger in den gut geölten Arsch. Zuerst nur ein Fingerglied, nach ein paar Minuten, in denen sie weiterbläst und meinen Sack massiert wie gehabt, schiebt sie den Finger weiter rein und massiert mir die Prostata, Eingeweihten auch als „G-Punkt des Mannes“ bekannt. Sie ist mit Sicherheit eine Eingeweihte... ich halte es bald nicht mehr aus und lege selbst Hand an, wichse selbst mit angewinkelten Beinen und angehobenem Becken in ihren Mund, kann ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken. Als sie anfängt das schöne Lied zu singen, das quasi von selbst ertönt, wenn ein wichsender Schwanz auf nasse, gespitzte Lippen trifft, „plopp plopp plopp plopp“ richtet sie sich aus ihrer vornübergebeugten Stellung leicht auf und legt beschwichtigend einen Finger auf ihre Lippen, deutet dann auf den Spalt zwischen Mauer und Decke… die anderen sollen nicht mitbekommen, was hier gerade abläuft. Dann leckt sie weiter, ich habe nun mit der Linken unter ihr Kinn gefasst, ziehe mit diesem den Mund auf meinen Schwanz, als ich jedes weitere Geräusch nach Möglichkeit vermeidend, augenverdrehend zum Ende kommend, wichsend in ihren halb geöffneten Mund spritze, der währenddessen sanft saugt, aber den geraubten Saft nicht bei sich behält, sondern schwallweise mit Speichel vermischt wieder freigibt, welcher zunächst meinen jetzt knallharten Riemen hinunterläuft, um dann auf meiner rechten Hand zu landen, die, nun ruhiger werdend, unfreiwillig als Endstation für alle meine Kinder dient. Uff. Sie putzt mit Papiertüchern ihren Mund, meinen Schwanz, die Eier und meine Hand ab, in dieser Reihenfolge. Dann bringt sie ruhig die Massage zu Ende, zum Schluss werde ich mit einem Handtuch „entölt“, was bis zum Erreichen der hoteleigenen Dusche ausreichend ist. Sie gibt meinem Schlaffen tatsächlich einen Abschiedskuss, einen richtigen Schmatzer, so was habe ich noch nie erlebt. Immer wieder was Neues im „Land of Smiles“… Sie hilft mit in die Hose, zieht mir die Strümpfe an, dann die Schuhe, bindet sie zu. „Qua vadis, Pattaya“, habe ich mich schon des Öfteren gefragt, „wohin geht die Reise“, die Sitten verrohen, die Abzocke nimmt zu, der Service wird schlechter, es geht nur noch darum, möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit abzugreifen. Es gibt offenbar auch noch gute Beispiele dafür, dass dies nicht überall so sein muss. Dass ich mich nun nach etwa 20 Jahren innerhalb einer Woche zwei Mal mit der Hand habe entsaften lassen, stimmt mich zusätzlich nachdenklich. Bin ich so anspruchslos geworden? Oder nehme ich nur mit, was mir gefällt, ohne drüber nachzudenken? Ich glaube ich gehöre zu der Gattung “williges Opfer”… Bis hier hin ist kein einziges Wort gesprochen worden, wie angenehm das ist, wenn ich an so manche Quasselstrippe unter den Masseusen denke. Nun sage ich wieder meinen Spruch mit den 500 auf, dass ich nur 400 klein habe, die anderen 100 erhielte sie draußen beim Bezahlen. Ich will es ja diskret machen, damit die anderen nichts mitkriegen. Sie nickt nur, macht einen Wai beim Erhalt der 400, es hätte aber ohnehin keinerlei Probleme gegeben, denn sie kassiert die 700 im Vorraum selbst. Ist sie auch die Kassiererin, gar die Chefin, oder kassieren die hier vielleicht alle selbst? Keine Ahnung. Jedenfalls erhält sie vom Wechselgeld die letzten 100. Sie bedankt sich recht herzlich und sagt mehrfach in ihrem ziemlich gebrochenen Englisch, dass ich wiederkommen soll. Ihr werdet lachen. Das wäre wirklich nicht die schlechteste Option. Davon kann ich Zuhause wieder nur träumen…
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