Ich hatte heute einen Termin nahe Mannheim und wollte das Geschäftliche mit dem Privaten verbinden. Da ich aber keine entspannende Massage wollte machte ich mich im Internet auf die Suche nach etwas spannenderem. Und siehe da: Gleich der erste Eintrag schien der Volltreffer zu sein: Popp Club Weinheim: Du kannst sie alle haben! No Limit ! 69.- Nur für kurze Zeit! Wooow sagte ich mir: Das ist es: Ein normaler Stundenpreis für: so lange und so oft du willst! Seltsamerweise fand ich aber keine Straße auf der HP. Dann erst nach langem Suchen. Letzte Aktualisierung der Seite: Januar 2011 Ich sah auf die Uhr: 11,20h Der Club öffnet um 12h. Fahrzeit ca 70 Minuten Also ins Auto gestiegen und losgefahren. Gegen 12.40h bog ich in die Straße ein. Gewerbegebiet 5 Links standen mehrere Gewerbe: Spielcasino, Fitnessstudio, Zoohandlung usw. Dann sah ich auch ein riesiges Gebäude – ähnlich einer Lagerhalle – mit der Nummer 5 Ich musste zwei mal hinsehen, denn das Gebäude schien seit Jahren ausgestorben. Hitchcock und Perkins hätten ihren Psycho sicherlich hier gedreht, wenn sies gekannt hätten. Das Gebäude war komplett tot und ausgegraut. Fenster waren teils schwarz von Staub, teils eingeschlagen. Die Einfahrt des riesigen Parkplatzes davor war provisorisch mit alten Hölzern und Seilen abgesperrt. Gut 100 Parkplätze standen leer vor dem toten Haus. Ich parkte beim Fitnesscenter und ging die 10 Meter. Die gläserne Eingangstür war verschlossen und komplett verstaubt. Ich wischte den Staub von der Türe und sah innen nacktes Mauerwerk. Einige angebrochene Gipseimer mit Kelle standen auf dem Boden. Sicher schon Jahre nicht mehr berührt! Ich ging um das Haus herum. Auch hier: Wenige leere Mauerparkplätze. Totenstille. Eine Treppe führte ganz hinten nach oben in eine provisorische Gangröhre. Ich stieg sie hoch. Auch dort oben waren verstaubte Eingangstüren die nie offen waren. Sollte der Club schon seit 2011 geschlossen sein? Wahrscheinlich deshalb der günstige Preis. Ich ging wieder zu meinem Auto, Und rief den Club per Handy an. Kurz darauf meldete sich eine polnische Stimme. Lautes Lachen und laute Musik waren im Hintergrund zu hören: ums Haus, die Treppe hoch, war die Antwort. Nachdem ich aufgelegt hatte versuchte ich die laute Musik hier draußen zu hören. - Nichts! Ich ging wieder ums Haus. Wieder die Treppe hoch. Aber diesmal den provisorischen Gang nach hinten. Jetzt konnte ich auch Musik wahrnehmen. Tatsächlich war hinten jetzt Musik zu hören. Hinten angekommen erblickte ich einen langen Gang, im dem – Laufhausähnlich – rechts und links Türen waren in denen teils Mädchen standen. Ich fragte wo hier denn der Club sei und die erste – mit Abstand die Hübscheste – sagte gebrochen: Hier. Ich blickte mich um: Außer den roten Lichtschläuchen, mit denen die Türen eingerahmt waren, gab es hier kein Licht. Wo die Chefin sei? Fragte ich erneut Geben mir 70. Ausziehen da. Sie zeigte gegenüber wo ich im fahlen Licht einen Raum mit einige blauen Spinden sah, Einige waren ausgebrochen oder halb verbogen. Wenige zu. Kein Licht, keine Bank – nichts. Nur die Spinde. Hier war ich echt am überlegen, ob ich denn wirklich wieder lebend raus käme? Ok, ich wagte es. Gab 70 Euros (keine 69!) und fragte nach dem Schlüssel. Das Mädchen verschwand in der Länge des Ganges. Ganz hinten sah ich einen großen Raum, genauso spärlich beleuchtet, in dem die Mädels sasen. Ob das hier echt der Club war, bezweifelte ich noch immer. Wahrscheinlich werde ich das Mädchen und die 70.- nie wieder sehen. Aber ich täuschte mich: nach wenigen Minuten kam sie zurück mit einem Schlüssel in der Hand, der ehr dem Kellerschlüssel meiner Oma ähnelte. Ein Haustürschlüssel mit einem gelben Etikett, in dem billig mit Kuli die Zahl 4 geschrieben stand. Kein Armband oder ähnliches. Nur ein Schlüssel. Ich zog mich sicherheitshalber bis auf die Unterhose aus, verstaute alles im Spind und wickelte mir ein Handtuch um die Hüfte. Ein paar Sandalen nahm ich aus einem großen Pappkarton. Den Schlüssel umklammerte ich fest mit der Faust. „Gib Schlüssel mir!“ sagte die eine, als ich rauskam „Nie im leben!“ sagte ich trocken und ging den Gang lang In dem (auch) dunklen Raum sasen ca 15 Mädels. Alle angezogen, alle rauchend. Alle Tschechinnen oder Bulgarinen. Ihr Aussehen ging von: Naja über Ohje bis OhmeinGott! Auf den ersten Blick sah ich 4, die die 130 kg gut überschritten hatten. Eine davon sas am Rande des Sofas, die Kippe im Mund und quatschte mit einer Anderen. Beide voll angezogen! Hose Unterhemd, BH, Hemd. Als sie mich sah, rutschte sie etwas vor und winkte mich her. Ich setzte mich neben sie. Bekam auf Wunsch einen Kaffee (das beste übrigens am ganzen Haus hier!) und dann begann sie gleich meinen Schwanz (in Unterhose) zu streicheln, wobei sie zu ihren Freundinnen sah und weiterquatschte. Irgendwann fragte sie, ob ich mit ihr aufs Zimmer wolle. Ich willigte ein. Kostet ja nichts und muss auch nicht die einzige sein. Seltsamerweise fragte sie mich, welche Spindnummer ich hätte. 5, log ich und umfasste meinen Schlüssel fester. Wir gingen in Zimmer 8, was keineswegs heller als alles andere war. Sie zog sich aus und ich sah ihren fettleibigen Körper. „ Küssen 20, Blasen 30, Lecken 20!“ fuhr sie mich an. Ich schritt etwas zurück. „ich nehme gar nichts“ stotterte ich leise. Hinlegen hier! Fuhr sie mich an und zeigte aufs Bett. Ich legte mich hin. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wixte mir einen wie ein 100PS Motor. Sie packte so zu, dass er wie ein Bleistift aussah. „ Au ahhh!“ stammelte ich und richtete mich auf um ihr meine Schmerzen klar zumachen. Mit voller Wucht drückte sie mich wieder aufs Bett und wixte weiter, zum Glück etwas sanfter. Nach wenigen Minuten wusste ich, dass ein Orgasmus hier nie stattfinden würde und ich bat sie aufzuhören was sie auch tat. Benommen ging ich wieder auf das Sofa. Diesmal setzte ich mich zu einer, die wenigstens Atomweise meinen Vorstellungen von Schön entsprach. Wäred wir so plauderten, viel mein Blick auf einen Typ der gerade den Raum betrat und im Dunkeln wie Menderez aussah. Sein Blick war kalt und böse. Er setzte sich neben mich. Ich dachte sofort, dass das der Zuhälter ist, den die alte mir jetzt auf den Hals gehetzt hat.Ich quatschte also mit der anderen und beachtete menderez hinter mir gar nicht. Irgendwann fragte mich die „hübsche“ ob ich denn mit ihr aufs Zimmer wollte, was ich schüchtern bejahte. Oder ob ich an zwei Lust hätte (kostet ja nichts). Ich strahlte, hoffte und sagte: ja. Sie packte den neben mir sitzenden Menderez und sagte was auf Bulgarisch. Sofort erhob dieser sich. Ich brach zusammen. Erst als ich mich halbwegs wieder gefangen hatte, sah ich, dass „Menderez“ Titten hatte und doch eine Frau war. Ok wir gingen alle zu dritt ins Zimmer. Welche Schranknummer? Wurde wieder gefragt. Das 20, das 30, das nicht und das gar nicht! Wurde ich auch wieder belehrt. Diesmal glich der Liebesakt keiner Folter. Menderez wixte, während die andere auf mir sas und mir ihre verkratzten blau-geschlagenen Titten ins Gesicht hielt. Und man wird es nicht glauben: nach wenigen Minuten kam ich. Der Gummi wurde förmlich abgerissen und in den Gulli geschmissen. Danach entfernten sich beide Blitzartig. Ich nahm die Chance wahr und schlich mich zum Spind. Gerade als ich mich ankleidete, kam eine neue dicke angezogenen in meinen Raum und schnautzte mich an: „Hast du sie geleckt?“ - „Nein“ erwiderte ich ängstlich „geküsst?“ - „Auch nicht!“ „was hast du gemacht?“ „ Ich hab sie nur angeguckt während die andere mir ein runter holte“ Sie sah mich strafend an, dann verschwand sie wieder. Ohne mich um zudrehen, schlich ich die Treppen runter. Es waren gerade 30 Minuten vergangen. 8 Wochen Roots-Camp sind dagegen die reinste Kur. Wiederholungsgefahr: geht nicht! Ich bin tot http://www.derpoppclub.eu/wh/index.html
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