Poppen in Neu-Kölln (Berlin)

Immer wenn ich beruflich in eine andere Gegend darf, schaue ich mich bei poppen.de nach Mädels dort um.

Ein privat-Treffen ist meist absolute Glückssache, vor allem da ich nie mehr als 1-2 Wochen Zeit habe eines zu finden und selbst wenn es zu einem kommt, meist sind diese Dates eher unbefriedigend.

Also konzentriere ich mich hauptsächlich auf Huren, egal ob diese sich nun Hobbyhure schimpfen, oder obs Profis sind.

Vor einiger Zeit verschlug es mich nach BERLIN.

Hier herrscht wohl bei poppen das grösste Angebot, dementsprechend vielfältig war die Auswahl µ

Nach einigen PNs verabschiedeten sich schon einige Mädels und nach einigen Telefonaten waren nur noch 4 übrig deren Handy Nr. ich mit nach Berlin nahm.

1. Anlaufstelle war "hotcindy". Nach nem Telefonat ab ins Taxi und zu der kleinen. Aber nach 15 Minuten erfolglosem gebimmel an der Türe und vergeblichen versuchen sie zu erreichen, wusste ich nicht ob ich verarscht wurde oder ob sie nen anderen Freier dazwischen geschoben hatte, obwohl sie behauptet die mache alles nur nach Termin.

Glücklicherweise habe ich alle Telefonnummern auf der Sim Karte meines "Huren-Pre-Paid-Handies" gespeichert und so war es kein Problem die nächste Maus anzurufen: OowitchcraftoO.

Also wieder ein Taxi und ab nach Neu-Kölln, nicht unbedingt der schönste Bezirk, aber ich war rattig ohne Ende und würde ja eh mit dem Taxi vor die Haustüre fahren und ebenso per Taxi wieder zurück ins Hotel.

Diesesmal hatte ich mehr Glück und mir ward sofort aufgetan.
Und noch mehr Glück: es stand ein ziemlicher Feger vor mir

Nachdem der lästige, finanzielle Part geklärt war (3h für 250 € inkl. Anal) und sie das Geld sicher verstaut hatte, kam sie ins Wohnzimmer zurück und schob mir direkt die Zunge bis zum Anschlag in den Hals. So gefiehl mir das :~6

Beim wilden Züngeln befreite sie den kleinen Drachen und schob sich diesen dann ebenfalls bis zum Anschlag blank ins Leckermäulchen.

Als sie merkte wie sehr mir das gefiel, verfiel sie in ein härteres Blastempo, leider mit viel zuviel Zahneinsatz. Meine Kritik diesbezüglich nahm sie sich allerdings zu Herzen und verlangsamte bis es mir fast kam. Kurz daraufhin gewiesen das sie Säfte kurz vor dem überstrudeln stehen und schon fing der Zungennahkampf wieder an :cool YEAH ! Gut so Mädel ! Die erste Runde wurde dann in ihrem Blaseschlund entleert.

Da wir diese Nummer komplett im Wohnzimmer abgezogen hatten und keiner von uns komplett nackt war, erledigten wir das in der Pause: sie ging kurz ins Bad und kam splitterfasernackt zurück: LECKER !

Sie offerierte mir Getränke und entschwand kurz und in dieser Zeit entkleidete ich mich komplett.
Kaum nackt, kommt sie zurück und ich verschwinde auf der Toilette.
Kaum komme ich aus der Toilette, höre ich romantische Musik und sollte ich noch registriert haben das ich hier eine super gute Pay6 Nr. erlebe, war das spätestens jetzt vergessen.

Im Wohnzimmer lag sie auf der Couch, nackt und forderte mich auf sie zu lecken. Während dieser Aktion stellte sich selbstredent wieder die nötige Nahkampfhärte her als wir zum poppen übergingen, hätten wir fast das Kondom vergessen.

Erst schön missioniert und dann gings in den Doggy um ihren Kakao-Bunker zu beglücken. Doggy ist sehr gefährlich für mich und natürlich stiegen die Säfte viel zu früh. Also gestoppt und Wieder Missio, aber diesesmal wieder in den Knackarsch, das wollten wir beiden so *sabber*

Unter heftigem züngeln kamm es dann doch wie es einfach musste: der Gummi wurde gefüllt, der 2. Abschuss des Abends.

Naturgemäss war die notwendige Pause nun viel grösser, aber mit superviel GF Feeling wurde geknutscht, gekuschelt, geblasen und geleckt bis ich sie wieder in den Doggy bat und wieder ihren Hintern beglückte.

Diesesmal wurde der Ritt heftiger, viel heftiger. Wir vögelten wie die Wilden und ich konnte nach schweisstreibender Rammel-Aktion nochmals im Po steckend den Gummi füllen, allerdings stand sie dabei an der Wand. Ich weiss nicht genau was sie anstellte, aber irgendwie half ihr diese Position eine Muskelspannung aufzubauen die sich bis in den Po übertrug und das ganze noch enger und intensiver für mich gestaltete.

Als es mir kam, war das so heftig, das mir kurzzeitig schwarz vor Augen wurde. Natürlich war damit der Abend in sexueller Hinsicht abgehakt und nach einer Dusche rief ich per Handy das Taxi und verabschiedete mich von ihr.

Es war eines der besten Pay6 Erlebnisse überhaupt, nur schade das ich in absehbarer Zeit nicht mehr nach Berlin komme

 

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