Princes Mylka

Moin zusammen!

Bin seit einiger Zeit „Mitleser“ will Euch aber an einem meiner seltenen Erlebnisse mit den hier besprochenen Damen teilhaben lassen.

Tatort
Ludwigstr. 108, Offenbach
6-stöckiges Wohnhaus, etwas heruntergekommen, Klingelschilder mit wenigen deutschen Namen, Parkplätze an der Straße kein Problem.

6 Stock, kleine Wohnung, heruntergekommen, asiatische Essengerüche, insgesamt nicht wirklich ansprechend. Das Zimmer war so dunkel, dass man Gott sei Dank nicht viel erkennen konnte…


Tathergang
Die Tür wird von einer asiatischen Lady geöffnet, da ich mich angemeldet hatte, wusste Sie sofort, dass ich zu Mylka wollte und bat mich kurz im Zimmer zu warten. Nach 2 Minuten kam Mylka herein. Wirklich eine geile Erscheinung. Weiße Dessous mit Strapsen sieht auf dieser dunklen Haut schon sehr gut aus. Genau so wie Mylka selbst, die Fotos bei > Ladies
sind zwar stark geschönt, aber ich war ziemlich begeistert. Also 100 € hingeblättert (für bis zu max. 1 Stunde bzw. 1* spritzen). Danach Dusche und schnell wieder ins Zimmer. Kommunikation ist nur auf spanisch oder portugiesisch möglich, fällt für mich mangels Sprachkenntnissen also aus.

Sie setzt sich aufs Bett, sieht mich von unten an und lässt sich die Titten (fest und sehr angenehm anzufassen) abgreifen und berührt wie zufällig mein Mittelteil.

OK, 5 Minuten Streicheleinheiten, dann in die Waagerechte, ich packe Ihren Halbsteifen aus den netten Dessous und beschäftige mich jetzt intensiver damit. In kürzester Zeit wird aus einer Fleischwurst ein prächtiger Fickriemen (geschätzte 19*5, die Eichel dick, dann etwas dünner werdend, sichelförmig gebogen), den Sie mir bis zum Anschlag in die Kehle schiebt. Ich drehe mich jetzt ein wenig, so dass wir nebeneinander in der 69er liegen und auch Mylka greift jetzt zu. Erste leise Stöhnlaute gibt Mylka von sich, als ich Ihren (wirklich sehr wohlschmeckenden) Arsch erst mit der Zunge dann mit Finger und Daumen penetriere.

So läuft das eine Zeit lang, bis ich Sie bitte mich zu ficken. Sie versteht, steht kurz auf, gummiert sich und kniet sich dann zwischen meine Beine. Ich liege auf dem Rücken, Sie nimmt sich ein wenig Gleitgel um mir meine Rosette einzuschmieren. Dann drückt Sie mir die Beine hoch und bemächtigt sich langsam aber bestimmt meiner Rosette. Ihr steifer Kolben dringt langsam in mich ein, Sie hält kurz inne um Ihre Männlichkeit dann mit einem Stoß im mir zu versenken. Da ich mir solche Späße nicht wirklich oft gönne, war das schon grenzwertig. Aber Sie fickt weiter als gäbe es kein Morgen, schiebt meine Beine noch höher um tiefer eindringen zu können. Während dieses wilden Ritts Augenkontakt, kleine Backpfeifen von Ihr, Schläge auf Ihren Arsch von mir, Sie wichst meinen Schwanz, ich knete ihre Titten – auf einen Nenner gebracht: geiler Pornsex.

Ca. 10 Minuten geht dieses Spielchen, dann bedeute ich Ihr, dass ich den Spieß jetzt umdrehen möchte. Sie versteht, aber offensichtlich gefällt ihr das nicht wirklich, Sie scheint lieber der aktive Part zu sein, zumindest macht ihr das sichtlich Freude. Ich will ja nicht so sein und fange während ihrer Stöße jetzt ernsthaft an zu wichsen, Mylka beugt sich etwas herunter ohne die Fickerei einzustellen, bis ich kurze Zeit später eine volle Ladung auf Ihr und mir verteilen kann.

Kurze Ruhepause, ab ins Bad, Klamotten an und Tschüss.

Für die gesamte 30-minütige Aktion gilt, dass sich Mylka sehr professionell verhält (im guten Sinne) ich aber überhaupt keine Beziehung zu Ihr herstellen konnte. Daher geht die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung für mich gegen Null, wer es noch ausprobieren möchte sollte sich beeilen, Sie ist nicht lange hier.

Detto

 

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