Bericht: Prostatamassage in Stuttgart

in diesem Thread über anale Orgasmen habe ich so etwas den Bogen zu einem für mich wichtigen Thema, dass der Prostatamassage geschlagen. Ich bin immer auf der Suche nach Damen die von diesem speziellen Spiel wirklich etwas verstehen, muss aber leider sagen: "es gibt einige Damen die recht gute anal Erotik (aktiv) anbieten, von einer echten Prostatamassage haben sie jedoch keine Ahnung.

Ich werde hier mal drei Beispiele rein setzen von früheren Begegnungen. Zwei Damen verstehen was von dem teuflischen Spiel , eine dritte Dame wurde mir als Kenner oder Könnerin offeriert, sie kannte aber nicht im Ansatz das Spiel spielen.


Susan - Studio Arachne aus dem Jahr 2011


Dieses Mal fehlen mir die Worte für eine passende Überschrift.
Also insgesamt sehr viel öfters als Kai N. verschlägt es mich auch nicht im Jahr ins Studio Arachne. Dieses liegt aber ausschließlich an der insgesamt sehr guten Konkurrenzsituation in Stuttgart an willigen Damen und dem doch etwas gehobenem finanziellen Engagement welches in der Grenzstrasse von einem abverlangt wird. Aber vielleicht ist dieser Umstand für mich persönlich auch gut so, hätten häufigere Besuche doch einen gewissen inflationären Charakter und jeder einzelne Besuch wäre nichts besonderes mehr für mich und dafür sind mir eigentlich die dort arbeitenden Damen zu schade.

Nichts besonderes mehr? Nein mein letzter Besuch bei Susan im Studio Arachne war wahrlich etwas besonderes , etwas einzigartiges . Aber der Reihe nach. Auch hier ergibt sich eine parallele zu Kai N., mir gefielen die Bilder von Susan auf der Homepage des Studios auch sehr. Für mich strahlen diese Bilder eine ungemeine Natürlichkeit, eine Offenheit aus . Eher durch Zufall lernte ich schließlich Susan vor ca. 2 Monaten kennen, bei einem Besuch im Studio. Sie stellte sich damals bei mir vor, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt eigentlich keine Zeit für einen Termin hatte. Sie betrat damals in einem roten Lackkleidchen das Studio, dessen Röckchen gerade noch ihre geilen Arschbäckchen bedeckten. Zum einen sah dieses so ungemein scharf aus, zum anderen wurden diese visuellen Sinneseindrücke noch durch ihre sympathische Art unterstützt und als wir uns auch noch kurz über meine Vorlieben bzgl. meine Studios unterhielten, und sie mir signalisierte dass sie diese Spiele auch gerne spielte, ja da war es um mich geschehen. Ich musste diese Frau einfach einmal kennen lernen .

Nun war es so weit. Schon am Vormittag rief ich im Studio an und ließ mir einen Termin bei Susan reservieren. Zwar bekam ich keinen Termin zu meiner Wunschzeit, aber es ließ sich doch noch ein Termin finden der mit meiner sonstigen Tagesplanung vereinbart werden konnte. Noch einmal sollte es mir nicht so ergehen, dass sie keine Zeit für mich haben sollte. Frisch geduscht machte ich mich rechtzeitig auf den Weg.

In der Grenzstrasse angekommen, wurden die restlichen Meter voller Freude zu Fuß zurück gelegt. Nach dem Klingeln wurde ich in den ersten Stock gebeten und dieses Mal von Tamara in Empfang genommen. Dieses ist immer ein sehr tückischer Umstand, sieht man doch hier meist für kurze Zeit die heißesten Frauen in ungemein sexy Outfit und der nächste Besuch in dem Studio ist fast schon wieder automatisch vorprogrammiert. So auch dieses Mal. Ich wurde in einen der Räume geführt und ich informierte Tamara darüber, dass ich einen Termin mit Susan hätte. Schon kurze Zeit später kam Susan mit einem Getränk ins Zimmer. Heute hatte sie wieder so ein „bespringmichsofort“ Lackkleidchen an, allerdings in der Farbe schwarz und so knapp wie es geschnitten war, lässt einen die Vermutung aufkommen, bei der Produktion ist dem Schneider das Material ausgegangen .

In einem Gespräch versuchten wir den Inhalt unseres Dates zu klären. Ich mache es den Damen unabsichtlich immer recht schwer, ist doch die einzige konstante Angabe von mir: „ich stehe nicht auf Schmerzen!“ Vieles andere kann, soll, muss aber nicht unbedingt. Dieses Mal als es nun konkret wurde schien Susan zunächst nicht so auf meine Präferenzen anzuspringen, wie ich es von unserem letzten zusammentreffen in Erinnerung hatte. Wir wechselten die Räumlichkeiten und ich betrat einen Raum den ich bisher noch nicht gesehen habe sondern nur von den Bilder kannte, für die Insider der Raum im EG mit dem Spinnennetz aus Ketten und der Streckbank.

Ich durfte mich ausziehen, die angebotene Dusche schlug ich diese Mal aus, war ich doch frisch geduscht. In der Zwischenzeit durfte ich Susan´s Honorar auf einem Regal ablegen. Im Arachen bezahlt man für das Stundenvergnügen 220 €. Das Geld blieb übrigens bis zum Ende der Session unberührt an dem Platz liegen. Ich wartete in meiner Unterbüchse auf Susan, die sich auf unser Date vorbereitete. Da saß ich nun auf der Streckbank und überlegte mir auf was ich mich da nur eingelassen hatte.

Als dann das klacken ihrer High Heels zu hören war, blickte ich auf die Türe und die Klinke senkte und Susan betrat den Raum mit einer Menge Handtücher unter dem Arm. Sie zeigte sich zunächst etwas enttäuscht war ich noch nicht komplett ausgezogen, was sich aber schnell änderte. Auch mein Schwanz stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht stramm nach oben. Aber dazu kenne ich ihn zu genau und mir war klar ich muss diese Frau nur anschauen und richtig, er enttäuschte mich nicht. Stolz präsentierte er sich Susan. Einfach klasse wenn auf des Mannes Schwanz Verlass ist .

Susanne gummierte nein bestes Teil sehr schnell und fing dann an ihn schon einmal zu wichsen. Ich musste sie über den leidigen Umstand informieren, wenn sie ihr Spiel so weiter spielt, übernehme ich nicht die Verantwortung für das Ergebnis. Mit gekonntem Griff holte sie mich wieder in die Realität zurück, sie knetete leicht meine Eier.

Diese Eierkneten löste einen kleinen Schmerz aus, der dir augenblicklich etwas von der Lust nimmt. Diesen speziellen Griff musste ich in der Stunde mehrfach über mich ergehen lassen. Aber bei unserem heißen Spiel und bei der tollen Frau ist dies ja auch nicht anders zu erwarten. Nebenbei bemerkt dieses war auch mein erster Aufenthalt in dem Studio, an dem mir meine Eier nicht abgebunden wurden.

Unser gemeinsames Spiel ging weiter. Susan legte mir ein paar lederne Armfesseln an und band mich damit an das Spinnennetz. Für mich ist dies immer ein erregendes Gefühl einer Frau dadurch ausgeliefert zu sein, ihren Spielen keinen Widerstand leisten zu können. Susan setzte ihr Wichs- und Eierknetspiel abwechselnd fort, sehr genau erkannte sie aus meiner körperlichen Reaktion, meinem Verhalten und meiner geäußerten Reaktion, auf welchen Grad der Erregung ich mich befand.

Es ist eigentlich fast schon erschreckend, akzeptieren zu müssen, dass eine Frau dich nach wenigen Minuten schon so gut kennt und genau weiß was du in diesem Augenblick am besten brauchst, oder aber auch nicht brauchst. Diese Tatsache muss ich mir jedoch eingestehen, war ich hier ausgeliefert. Ihr ausgeliefert zu sein hat seinen besonderen Reiz. Du möchtest deine Lust steigern in dem du die Frau berühren möchtest. Du kannst es jedoch nicht, weil du fest gebunden bist. Du möchtest die Frau riechen, sie zieht sich jedoch zurück und du kannst ihr nicht folgen, weil du fest gebunden bist. Du bist ihr ausgeliefert, sie spielt mit dir. Und Susan versteht etwas von dem besonderen Spiel. "Play it again."

Man traut sich kaum was fragen in der Situation, weil die Frau am längeren Hebel sitzt. Welche Konsequenzen haben deine Fragen. Ich nehme all meinen Mut zusammen und Susan zeigt dir dass du ihr Spielball geworden ist. Sie verpasst dir einen Blowjob, weil ihr danach ist. Und mit dem Eier kneten holt sie dich wieder zurück. Susan kommt hinter dich, du spürst wie ihre Finger deine Rosette suchen und wie sie langsam einen Finger in dich gleiten lässt. Mit der anderen Hand wichst sie dir deinen Schwanz und du spürst von hinten ihren Körper wie er sich an deinem presst. Wer mein jetzt im 7. Himmel zu sein, dem zeigt Susan das es auch noch einen 20. Himmel mit ihr geben kann. Ich sollte jedoch den 22. Himmel mit ihr kennen lernen!

Susan bringt einen Dildo mit, legt sich vor mir auf die Bank, zieht ihr Höschen aus und zeigt mir ihre geile, beringte, glatt rasierte hübsche Pussy . Schöne markante Schamlippen nennt sie ihr Eigen . Mit dem Dildo beginnt sie nun an sich zu spielen. In nur einer knappen Meter Entfernung von mir. Und du kannst nicht eingreifen, weil du fest gebunden bist. Ob es ihr wirklich gekommen ist, ich weiß es nicht, ich weiß aber dass ich immer geiler werde.

Genug gereizt, was macht diese Frau mit einem. Sie stellt sich vor einen hin und reibt ihren Knackarsch an deinem Schwanz. Und dann führt sie ihn sich auch noch in die heiße Pussy ein. Sie erklärt mir dass sie sich nicht bumsen lässt. Aber sie holt sich von ihren Gästen wonach ihr gerade gelüstet. Langsam bumst sie dich und du weißt nicht wohin mit deiner Lust, weil abspritzen ist bei Strafe verboten.

Schließlich zieht Susan das bisschen Rest Textil aus und zum Vorschein kommt das was du die ganze Zeit vermutet hast, nur alles noch besser, noch geiler. Sie nennt eine Top Figur ihr Eigen , ebenso einen kleinen geilen Arsch und hübsche Naturtitten . Der linke Nippel ist gepierct. Einzig lecken lässt sie sich ihre Pussy nicht . Sie steht nicht so sehr drauf. Das tut natürlich einem passionierten Pussylecker wie mir weh . Auch ich möchte mich natürlich immer den Damen gegenüber von meiner besten Seite zeigen.

Als ich ihr ein Kompliment über ihren geilen Po mache, löst sie meine Fixierung und kniet vor mir auf der Streckbank. Ich darf ihren Po streicheln. Ich streichele ihn jedoch nicht nur, nein ich knete ihn auch und liebkose ihn mit meinen Lippen. Das Spiel gefällt Susan, vor allem als ich mich auf ihre Rosette konzentriere. Sie toleriert sogar ein leichtes Fingerspiel.

Ich darf mich auf die Streckbank legen und sehe mich im Spiegel an der Decke. Vorsorglich bindet Susan meine Arme an der Bank links und rechts fest. Wieder bin ich ihr ausgeliefert. Susan setzt sich zwischen meine Beine und informiert mich darüber, nun kommt etwas, um das sie uns Männer beneidet. Mit Flutschi auf den Fingern beginnt sie eine Prostatamassage bei mir. Ich spüre es wie sie an das Organ drückt, wie sie es reizt. Ich spüre es wie ein Finger an meiner Prostata eine vibrieren an meiner Nille auslöst. Man kann es nicht in Worte fassen, man muss es erlebt haben. Susan ist nun die zweite Frau, neben Heidi von „Traum & Zeit“, die wirklich von sich behaupten kann, sie versteht etwas von diesem Einigartziegen Spiel. Du liegst auf der Bank, siehst die hübsche Frau vor dir, spürst wie sie in deinen Beinen sitzt, siehst das ganze im Deckenspiegel, spürst ihren Finger an dir, in dir und dir vibriert die Nille. Den siebten Himmel habe ich vor langer Zeit schon verlassen.

Susan steht auf beugt sich über dich und urplötzlich lässt sie ihren warmen Natursekt über deinen Körperlaufen. Du siehst wie der Strahl sich aus ihren geilen Lippen ergießt . Wie sie dich schelmisch beobachtet, wie es ihr Spaß macht . Eigentlich willst du nach der Frau langen, willst es ihr mit mindestens gleicher Münze zurück bezahlen. Sie scheint es gewusst zu haben, warum sonst hat sie dich festgebunden.

Susan setzt sich wieder zwischen deine Beine. Sie setzt das Spiel an deiner Rosette fort. Sie massiert deine Prostata. Sofort überträgt sich das Gefühl auf deinen Schwanz. Immer weiter, immer weiter. Du möchtest von der Bank abheben, du bist nur noch Lust. Du willst an deinen Schwanz greifen, willst das ganze nur noch beenden aber du kannst nicht. Ein Gefühl wie ich es vor kurzem schon zwei Mal erleben durfte, einmal mit Tanja a.R. aber hier mit Susan ist es Tausendmal extremer.

Du flehst die Frau an dem Elend endlich ein Ende zu bereiten. Aber sie lässt dich noch eine gewisse Zeit auf dem schmalen Grad der Lust entlang wandern. Ich hatte diese so noch nie, erlebt. Ich muss meine Geilheit hinausschreien. Ich werde laut, sehr laut und Susan hilft mir über den Berg hinweg :spermi:spermi:spermi:spermi:spermi. Ich merke wie es mir in meinen Händen bitzelt. Vor lauter Lust habe ich falsch geatmet, spüre beginnende tetanische Krämpfe. Meine CO2-Konzentration ging im Blut nach unten. Ich muss mich zwingen ruhig zu atmen, soll ich nach einer Tüte verlangen? Das war hier nicht Himmel 22, nein ich war durch ein schwarzes Loch gegangen.

Ich komme langsam wieder an. Susan lässt mich ankommen. Ich höre ihre ruhige Stimme. Im Hintergrund höre ich „Vincent Damon Furnier´s Poison“ Passend von einer weiblichen Interpretin als Coverversion.

Ich werde losgebunden, wir machen uns sauber und ich besuche die Dusche. Zu dem im Arachne üblichen Abschlussgespräch habe ich leider keine Zeit mehr, theoretisch muss ich in den nächsten 45 Minuten 150 km fahren. Aber dass schaffe ich natürlich auch nicht. Schade darum, das kurze Gespräch hätte ich gerne fort gesetzt.

Fazit: ich weiß nicht mit wie vielen Frauen ich mich schon amüsiert habe. Mit jeder Frau, jeder Fick ist etwas einmaliges, etwas besonderes. Aber dieses Erlebnis mit Susan, das sucht seines Gleichen. Diese Frau hat mir unwissentlich? wissentlich? ich weiß es nicht, in eine neue Sphäre geführt. Ich muss alle vor solch einem Erlebnis warnen, die Folgen dessen sind auch für mich noch nicht absehbar.




Hier noch ein paar Bilder von der Dame:











Das Studio Arachne habe ich ja schon hier bei meinem Beitrag zu Lady Helena beschrieben.