Pussy-Club Berlin Hier ein Bericht zum Pussy-Club. Es gibt hier bereits verschiedene Treads, der sich mit der Existenz der Flatrate dieses Clubs auseinandersetzten, aber es geht nicht um das geschehen in diesen Clubs. Also hier ein Frontbericht. Der Pussy-Club Berlin ist eigentlich nicht in Berlin sondern in dem Vorort Schönefeld unmittelbar am Flughafen. Wenn man mit der Bahn anreist , ist es etwas schwer diesen Club auszumachen. Also den Bahnhof in Richtung Flughafen verlassen. Dann orientiert man sich nach rechts, an einem Zob vorbei in Richtung von Tankstellen. Da sind es dann auch nur noch ca. 250m. Wenn man dann an dem gelben Gebäude angelangt ist, muss man von außen nach hinten gehen. Dort gelangt man zum Zugang durch das Kellergeschoss. Wenn man dann den Raum betritt kommt man zu einem Tresen, wo man dann seinen Beitrag entrichtet, der abends €100 beträgt. Man bekommt Handtücher, Badepantinen und einen Schlüssel zu einem Schließfach. TIPP: Wenn möglich sollte man seine eigenen Badepantinen mitbringen – dann weiß man wer sie genutzt hat und man geht sicher, das sie nicht schon etwas in der Benutzung gelitten haben. TIPP: Wenn man einen etwas größeren Bauchumfang hat, ist bei mir leider der Fall, dann sollte man sich selber ein Saunatuch mitbringen, da man es sich dann um die Hüften legen kann. Es ist doof, wenn man das Handtuch dauernd festhalten muss. Man wird dann aufgefordert zu duschen. In dem Umkleidebereich stehen zwei Duschen bereit und auch Shampoo steht bereit. Danach begibt man sich in das Erdgeschoss, wo man auch auf die Huren trifft. Die Angabe aus dem Internet, das ca. 20 Huren anwesend sind, scheint zu stimmen. Sie kommen anscheinend alle aus Rumänien, sprechen ein beschiedenes Deutsch und gehen von sich aus auch auf die Besucher zu und fordern zum Sex auf. An einem Tresen kann man verschiedene Getränke erhalten und es läuft fortlaufend Discomusik. In einem Nebenraum ist das Buffet aufgebaut. Dieses sind 3 Riesenpizzen, die auf einem Bierzelttisch stehen. Ansonsten ist die gesamte Möblierung im Haus auch eher schlicht. Alle Räume, die „Mann“ betreten kann haben keine Türen und die Beischlafzimmer sind mit Ketten verhängt. Die Huren sind allesamt sehr jung aber mindestens volljährig. Vom Alter schätze ich die meisten auf 20 – 25 Jahre. Optisch hervorstechend ist das Aussehen der Huren nicht. Ich wurde schnell von zweien Angesprochen und sie haben mich in das nächste Zimmer gebeten. Man begibt sich auf das Bett und die Hure fing das Anwichsen an, so das sich des Mannes kleiner Freund in aufrechter Position begibt. Es folgt noch die Aufforderung nicht in den Mund zu spritzen. Vor dem Blasen wir auch erst das Gummi aufgezogen. Danach geht es dann schnell über in den Beischlaf. Wenn man dann nicht zügig zum Schuss kommt, wird auf Handmassage umgeschaltet. Da ich mit zwei Huren auf dem Zimmer war, war eine recht aktiv, die andere auffallend passiv. Als die Hure mich dann erleichtert hatte, es war so intensiv, das mir klar war, das da an diesem Abend nichts mehr gehen wird. Ich hatte es danach noch ein mal mit einer dritten Hure versucht, sie hat aber schnell abgebrochen. Es ist also festzuhalten, das die Huren den Job schnell erledigt haben wollen. Wenn man sich das geschehen mal so ansieht, kommt es mir vor das die Huren angehalten werden regelmäßig auf das Zimmer zu gehen. Sie sehen aber keineswegs unglücklich aus und machen einen gelösten Eindruck wenn sie vor der Bar zu rumänischer Discomusik tänzeln. Von Zeit zu Zeit spricht dann eine Hure den nächsten Besucher an und fordert zum Sex in einem der Räume auf. Es ist also ein faires Angebot, was man da bekommt. Alles, was versprochen wird, wird eingehalten. Die Huren werden auch nicht überlastet, da die Manneskraft der meisten Besucher schnell die Grenzen findet, so dass sie nicht zu oft gefordert werden. Jeder Besucher bekommt das, wozu er gekommen ist. Ein Besucher, scheinbar ein Contaganopfer mit Stummelarmen, kam auch voll auf seine Kosten. Man bekommt dort nur einen geblasen und kann normalen Verkehr haben. Das die Huren oben aufsitzen und man auf dem Rücken liegt und geritten wird, das mach den Huren keinen Spaß. Weiteres, wie z.B. Fingen, 69, oder anderes gibt es nicht. Es ist ein gutes Angebot, wenn man mal ausprobieren will, wie oft man kann oder wenn man weiß das man mindestens 3 Schüsse hat. Ansonsten ist man in Frankfurt auch bestens bedient. Da kann man dann für den Standardbetrag zumindest sich für 20 Minuten austoben. Es ist in Berlin eine interessante Erfahrung, doch die Wiederholungsgefahr ist bei ca. 10%. http://www.pussy-club.eu/
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