Rebecca Ungarin Schlammschibben in Mainz Kastel

Ich bin heute aus Mainz zurück gekommen.Was ich dort erlebt hatte folgt nun..

Gestern Nachmittag, nachdem ich die Fortbildung hinter mich gebracht hatte folgte auf die Arbeit das bekannte Vergnügen. Ich hatte mir auf der Seite auf http://www.osteuropaladies.de/index.php?site=anzeigensuche&ldgb=62&searchtext=Wiesbadener+Str+89 die Wiesbadenerstr.89 ausgesucht. Dort wo viele Mädels anzutreffen sind ist ja meistens auch etwas dabei was einem gefällt, die Chancen steigen also das man dort auch fündig wird.

Leider muss ich sagen das mein Arbeitskollege mich nicht durch die Gegend kutschieren wollte, so musste ich wohl oder übel auf ein Taxi zurück greifen. Nach kurzer Fahrt auf die andere Seite vom Rhein,standen wir auch schon vor dem unscheinbaren grauen Gebäude das eine Mischung aus Wohn und Geschäftshaus hatte und sich direkt neben einer Tankstelle befindet.Unten an der Klingel fand man nur vereinzelt ein paar Namen.

Genau Anschrift:
Fox Appartment Hotel
Wiesbadenerstr.89

So das erste Problem war damit schon mal geboren, ich wusste nicht wo ich klingeln musste?.So noch mal schnell mit dem Handy ins www. und wusste dann das ich mich in den 3. Stock begeben müsse.Im Aufzug sind neben den Knöpfen von den Stockwerken die Zimmernummer angegeben. So nachdem ich den Fahrstuhl verlassen hatte ging ich nach links und kam in einen Hausflur. Es war jedoch kein gewöhnlicher Hausflur, sondern die Türen waren mit Lichterketten verziert, oder aber man sah die Fotos der Mädels und den dazugehörigen Namen, auf einem Schildchen neben der Tür stehen.Man kam sich so vor als ob man eine andere Welt betritt, ja wie als ob man im Puff wäre.


Ich lief von Tür zu Tür und begutachtet die Mädels, die auf den selbstgeschossenen Bildern zu sehen waren. Neben den einzelnen Eingangstüren gibt es an jeder Tür eine Klingel. Nachdem die Melodie verstummt war, wurde mir von zwei Huren die Tür geöffnet. Sie stellten sich mit Namen vor und ich fragte nach den Preisen.Die beiden sagten mir das für:

20 Minuten 50 Euro
30 Minuten 70 Euro
und für 1.Std dann 120 Euro

fällig seien .Ich wollte mich noch ein wenig mehr umschauen und so verabschiedete ich mich schnell wieder.


Man findet dort in der Etage überwiegend Mädels aus Ungar,die meisten von ihnen sprechen ein verhandelbares Deutsch, manche verstehen jedoch kein deutsch. Transen findet man dort auch, hinter manchen Türen, die scheinen von der Nationalität gemischt zu sein?.

Vor der Tür mit der Nummer 315 klingelte ich und mir machte Katja die Tür auf. Sie sagte mir dann das gleich noch zwei weitere Mädels da sein würden. Kurze Zeit später standen dann drei Ungarinnen vor mir(Katja, mit der ich schon gesprochen hatte hinzugekommen waren Tifany und Rebecca.Ich fragte Sie ob AO möglich sei, irgendwie hatte ich hier das Gefühl das dies dort möglich sei.Alle drei sagten das es kein Problem sei ihnen tief die Muschi zu besamen.Okay nun war guter Rat teuer. Die 3. hatten mir schon gehörig ein Rohr in die Hose geredet und mein Schwanz drückte schon ziemlich hart gegen meine Hose, (obwohl Sie nur gesagt hatte das AO mit reinspritzen tabulose möglich sei!!).Ich sagte es den dreien auch was uns alle dann zum lachen brachte.

Zu den Fotos von den Mädels die neben den Eingangstüren hängen, die entsprechen der Wirklichkeit, jedoch muss ich sagen das Rebecca in Natur besser ausschaut, anscheinend ist Sie nicht so Fotogen.

Ich entschied mich dann für die Ungarin Rebecca.

Sie schien ziemlich überrascht darüber, lächelte mich dann aber freundlich an.

Preislich wurden 120 Euro für 1 Std. vereinbart wo AO/ZA/ZK stattfinden sollten.

Rebecca,

Bilder hatte ich zu Rebecca keine auf Ladies.Mainz.de finden können(leider).

Sie ist nach eigenen Angaben 18 Jahre jung was auch hinkommen kann da Sie frisch und knackig ausschaute.Von der Figur war Sie schlank oben rum hatte Sie süße a- Cups, und die Mumu war rasiert.
Die Haarfarbe, war braun, glatt und offen wurden die Haare getragen.Von der Länge gingen ihr die Haare bis zu den Schultern.
Von der Größe, war Sie 1,65m groß.
Ein Tattoo hat Sie auch an der rechten Seite unten am Bein.
Verständigung:Leider spricht Sie nicht so gut deutsch, deshalb musste ich englisch mit ihr reden.Jedoch klappte es ganz gut.
Outfit:Rote Schuhe, dazu eine dunkle Blue Jeans, wo Sie drunter einen rosa Tanga trug. Oben rum ein weiß- schwarz gemusterter BH.

Nachdem Sie das Geld zur Seite gelegt hatte und wir beide uns ausgezogen hatte. Fummelte wie erst mal im Stehen an uns rum.Während meine eine Hand ihre Titte umgriff war meine andere mit ihrer Möse beschäftigt.Sie griff und rieb dann auch zärtlich meine Schwanz, der nur so glühte vor Vorfreude.Wie küssten uns dann auch wo Sie ihre Zunge auch mit Spielen lies.

Wir wechselten dann unsere Position vom Stehen, ins Liegen. Ich lag auf dem Rücken und Sie lag seitlich zu mir und streichelte mich während wie weiter am Küssen waren.Ich zog Sie dann auf mich bis Sie mit ihrer Möse über meiner Steifen Schwanzspitze war.Sie kam dann wieder runter und wir küssten uns erneut. Ich hielt dann meine steifen Penis fest und Sie bewegte sich leicht vor und zurück, dabei streifte meine Penisspitze ihren Pussyschlitz der langsam aber sicher von trocken ins leicht feucht wechseln tat.Sie begann dann immer intensiver zu reiben, bis mein Schwanz langsam aber sicher in ihrer Möse verschwand.Nachdem Sie die ersten leichten Fickbewegungen gemacht hatte, war ihre Möse auch bereit zum ficken.Sie ritt mich dann mit ihrer feuchten Möse ab bis ich mich das erste Mal heftig in ihr entlud. Sie lies mich noch schön auszucken und stützte dann ein Knie zum aufstehen auf das Bett ab. Dabei passierte es das aus ihrer Möse zwei dicke Tropfen Sperma aufs Betttuch tropften.Sie wischte Sie schnell weg und reichte mir auch etwas Toilettenpapier um meinen Schwanz vom Saft zu säubern.Groß gereinigt hatte Sie sich nicht lediglich mit dem Toielettenpapier über die Möse gewischt. Sie stieg dann wieder lächelnd zu mir aufs Bett und ich rieb meine halb steifen Freund erneut an ihrer vor besamten Möse.Das ganze geilte mich tierisch auf und ich drehte Sie in die 69 Stellung.Dort fing ich an ihr Arschloch zu lecken, nicht ohne die Folge das ich bald meine eigenes Sperma nicht nur an der einen Hand hatte sondern es sich auch beim lecken um meinen Mundwinkel verteilte, das war eine Schmiererei, herrlich.Sie blies meine Schwanz erneute an, ich hatte dann aber andere Pläne mit ihr.

Nachdem die erste Runde rum war, sagte ich ihr das Sie sich nun in die Missi legen möge. Nachdem Sie vor mir mit gespreizten Beinen bereit lag, drang ich erneut in Sie ein und sties Sie nochmals in voller Manneskraft durch.Jedoch dauerte es recht heftig lange bis ich mich ein Zweites mal in ihr entlud. Nachdem wir uns erneut mit Toilettenpapier grob gesäubert hatten, kam Sie wieder über mich und rieb so lange meine Schwanzspitze an ihrer Möse bis mein Penis erneut hart genug wurde zum bumsen.Sie ritt mich dann in langsamen Tempo ab da Sie auch etwas aus der Puste gekommen war.

Dabei konnte ich ihren Po und ihre Titten abgreifen. Nachdem sich mein Kleiner erholt hatte fing ich an ihren schleimigen, feuchten Möseneingang von hinten zu penetrieren. Sie legte sich fast ganz flach aufs Bett. Ich drückte Sie leicht runter und Sie stützte sich am Kopfende mit den Händen auf dem Boden ab. Während ich Sie erneut mit leichten Bewegungen bearbeitet, fragte durch die Tür eine ihrer Kolleginnen ob ich Lust auf zwei Mädels hätte?.Das verneinte ich jedoch brachte mich die Kleine wirklich an meine Grenzen, damit ich ein drittes Mal spritzten konnte schmiss ich dann das Kopfkino an und stellte mir vor wie ich noch ihre Kolleginnen besamen würde.Nachdem mir der Schweiß mittlerweile von der Stirn in kleine Perlen anfing zu laufen mussten wir dann doch eine Pause einlegen.
Wir kuschelten dann, und knutschten erneut rum während ich ihre Sperma gefüllte Möse fingern tat.Danach blies Sie ihn noch mal hart und fing erneut an ihre Möse an meiner Schwanzspitze zu reiben.Ihre Pussy war dann schon wieder leicht trocken Sie schaffte es dann aber erneut meinen Kleinen wieder hart zu bekommen das er wieder unten in ihr Mösenloch erneut ins Vergnügen reinrutschen konnte.Ich leckte ihr dann auch mal die Füße, was Sie eher lustig fand. Ich lies Sie auch nochmal aufsatteln...In diesem Moment wo Sie erneut gemütlich anfing zu reiten und wieder von Natur aus feucht zu werden,... sagte ihre Kollegin etwas auf Ungarisch. Rebecca sagt mir dann das die Zeit um sei.Da ich zwischen den Säuberungsaktionen öfters aufs Handy geschaut hatte wusste ich dann das noch 15 Min. verblieben!!. Gut da ich aber jetzt keinen Stress machen wollte und ich ziemlich leer war zog ich mich langsam an. Sie wickelte sich noch ein Handtuch um die Hüfte und verabschiedet mich dann noch nett. Ihre beiden Kolleginnen lagen derweil im Bett, während die eine am telefonieren war.

Tageszeit: Früher Abend

Fazit:Rebecca, hatte alles eingehalten bis auf die ausgemacht Zeit,jedoch kann Sie dafür ja nichts, schließlich war es ihre Kollegin die da dazwischen gefunkt hatte.Zu den Servicequalitäten kann ich sagen das es wirklich gigantisch war. Ich hatte schon viele AO Ficks jedoch muss ich sagen das war wirklich die besten Nummer die ich bis jetzt erleben durfte.




Grüße, Jack, Btw, ich war ja noch den nächsten halben Tag in Mainz, wo ich dann ein zweites Mal die oben erwähnte Adresse aufgesucht hatte, dieser Bericht folgt...

 

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