Redlight-Junkie

Dieses Thema im Forum "Dies und Das aus dem Rotlichtviertel" wurde erstellt von RHW, 9. Februar 2016.

  1. von RHW
    RHW

    RHW Gesperrt

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    [​IMG]

    Hallo RL Gemeinde

    Hier eine fiktive Geschichte, die aber nah an der Wirklichkeit sein dürfte.

    [​IMG] . . . . . Ich bin Alexx :D und bin ─ so sagt man es in RL-Kreisen ─ ein so genannter HB und somit auch ein [​IMG].

    Ich drücke mich in meiner Freizeit fast ausschließlich im Frankfurter Rotlichtbereich herum und würde mich selber als einen absoluten ROTLICHT-JUNKIE bezeichnen. Immerzu durch die Hausflure der Laufhäuser im Bahnhofsviertel oder in der BG zu steigen und die für mich in Frage kommenden Huren (mein Beuteschema) zu beobachten und anschließend zu ficken und sonstige versaute Sachen mit ihnen zu machen, ist mein Ein und Alles. Ich kann nicht davon ab und ich möchte es auch nicht. ES IST MEIN LEBEN und ich fühle mich dazu BERUFEN ~d~. Es befriedigt mich zur Gänze. Das heißt, ich fühle mich dabei körperlich und psychisch pudelwohl und immer aufs Neue gereizt wie auch im Anschluss befreit.
    Alles was mich sonst im Leben belastet, fällt in diesen Momenten von mir ab. Es macht mich ─ trotz ständiger, täglicher Getriebenheit ─ glücklich.
    Klar, das kostet mich über viele Jahre gerechnet ein Vermögen. Doch das ist mir egal. Gerne verzichte ich auf viele andere Dinge im Leben, doch auf den Gebrauch und auf das Nutzen von Huren, nein, darauf möchte ich niemals verzichten.

    Es ist so unsagbar einfach auf diese Weise eine Frau zu bekommen. Alles ist unverbindlich und man muss keine Fragen beantworten. Man wird nicht abgewiesen und man muss auch nie daran denken wie belastend und missverständlich eine Beziehung zu einer Frau unter anderen Umständen – also unter „zivilen“ Umständen – sein kann.
    Den Begriff der Liebe und das Verstehen darum spielt ~f keine Rolle. Und das ist auch gut so. Die Zwischenmenschlichkeit wird auf ein Minimum reduziert. Doch das nehme ich gerne billigend in Kauf :up.

    Hier berichte ich nun über einen Teil meiner HB-Karriere samt etwas Peripherie.


    Es ist kurz nach Mitternacht. Gerade komme ich von einem echt geilen Fick §+ wieder nach Hause :up. Bin mal wieder völlig geflasht. Obwohl mich der typische Geruch von Puff, Schweiß & Sperma, Essensgerüchen, mehr oder weniger billigem Parfum und sonstigen Düften reizt und sich in mein Hirn auf immer eingepflanzt hat, dusche ich ausgiebig und schmeiße mich auf mein Bett, um ein wenig zu entspannen. Dennoch bleibt Anspannung und die Gier nach dem nächsten Puff-Fick manifestiert sich bereits in der Vorfreude daran. Nach dem Fick ist vor dem Fick. Das ist mein Motto und mein Credo. Ich lasse meinen Gedanken freien Lauf und sehe mich schon wieder in Gedanken im Bereich Taunus- und Elbestraße. Das ist mein eigentliches Zuhause und vor allem sind es die bevorzugten Häuser T36, T34 (dort mehr zum Schauen und allg. Aufgeilen), die E47, die E44, die T26 und die T32 (AO-Haus). Ich sehe mich die Hausflure hoch und runter steigen, um entweder eine meiner Stammhuren ~§ durchzukolben, oder auch mal „frisches Fleisch“ nutzen zu können. Es ist so unsagbar geil, das Ganze ~d~.
    Ich sehe mich in den Straßen rund um das Frankfurter Bahnhofsviertel. Es ist verhältnismäßig lebhaft geworden, Viele Menschen, meist sind es Männer aller Gesellschafts- und Altersklassen, auch vereinzelte Banker der unteren oder höchstens mittleren Entscheidungsebene sind darunter, schlendern gemächlich interessiert die Szenerie beobachtend, andere wiederum gehen hastig und in sich gekehrt auf den Gehstiegen entlang, intuitiv ihren Zielen entgegen. An einigen Straßenecken sieht man das Dilemma der Drogenszene. [​IMG] Einige Junkies sitzen mit ausdruckslosen Augen auf dem Bürgersteig, lehnen an den Hausmauern und versperren unbewusst vorübereilenden Passanten den Durchgang. Zwei von ihnen setzen sich gerade eine Spritze, drücken die Kanülen in ihre blutverschmierten, schon von vielen Stichen verletzten Armbeugen. Müll und Unrat, leere Bier- und Coladosen, zertretene Einwegspritzen, ja sogar angetrockneter Urin ziert den Sitzplatz dieser Kreaturen. Andere Fixer wanken unkontrolliert umher, stützen sich an den Straßenlaternen ab. Wieder andere suchen ihren Lieferanten für den Stoff, sind nervös, vielleicht sogar aggressiv deswegen, laufen ziellos die Straße auf und ab. Einer sieht besonders erbärmlich aus. Sein Alter ist kaum bestimmbar. Schätzungsweise Ende Dreißig dürfte er sein. Er trägt eine zu weite, völlig verschmutzte Hose, einseitig bis über die Waden hochgekrempelt. Ein abgewetzter Ledergürtel versucht die Hose dort festzuhalten, wo sie normalerweise zu sitzen hat.

    Doch auf Grund der mageren Gestalt misslingt dies und der Bund der Hose hält sich gerade noch so am Gesäß des Mannes fest. Ein graues, mit leichtem roten Karomuster gezeichnetes Hemd, selbstverständlich verschmutzt wie die Hose, hängt schlapp über dem dürren Oberkörper dieses Geschöpfes. Ein Jackett, die ursprüngliche Farbe ist nicht mehr richtig erkennbar, umrahmt die schmalen Schultern, ist teilweise zerrissen. Blut- und Speisereste kleben an verschiedenen Stellen. Abgelaufene und uralte Schuhe vervollständigen das Outfit. Sein relativ langes Haar kennt kein Shampoo, hängt zerzaust und verlaust um seinen Kopf, versteckt Teile seiner ungepflegten, natürlich unrasierten und schmutzigen Gesichtszüge. Einige weniger gut verheilte Narben sind im Gesicht und auf den schmutziggrauen Handrücken erkennbar. Die Fingernägel sind schwarz wie die Nacht, werden nie geschnitten, sind abgenagt.
    Er geht in ein Cafè auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Dort wird es jedoch keinen Kaffee und keinen Kuchen geben. Es ist ein „Drogencafè“. Die Fixer werden dort von Sozialarbeitern der Stadt betreut und sie bekommen hier unter anderem auch den Drogenersatz, das Methadon verabreicht. Sein Leben ist ruiniert, zerstört. Er kann nicht arbeiten, selbst wenn er es möchte. Er ist krank, sterbenskrank. Denn seine Drogensucht hat ihm zusätzlich noch Aids eingebracht. Er wird bald sterben. Entweder an einer Überdosis Heroin oder an jener verfluchten tödlichen Krankheit.

    Die Szene der Fixer, Junkies und Stricher wird von der „cleanen“ und über jeden Zweifel erhabenen Gesellschaft gemieden, geoutet, verachtet, verurteilt und isoliert. Diese Menschen werden kriminalisiert und brutal über den Rand der Legalität befördert. Ausgerechnet tun es gerade die, deren Unrechtsbewusstsein auf anderen Ebenen auch nicht viel besser zu bewerten ist. Intellektuell plausibel vorgetragene Gründe sind es mit Sicherheit nicht, weswegen man den Todgeweihten den schnellstmöglichen Untergang oder zumindest die definitive Vertreibung aus dem Stadtbereich wünscht und durchzusetzen versucht. Populismus, so benennt man die reißerische Ausdrucksweise und Vermarktung jener Dogmen, die beim allgemeinen braven Bürger immer gut ankommen und genau diese Sprache und Mitteilung ist es, die den Erfolg jener garantiert, die aus dem Hintergrund heraus durch Zuhilfenahme ihrer typischen Instrumente dafür sorgen, dass das sogenannte Recht auch sein Recht bekommt, dass die Ordnung auch auf Ordnung hört und dass es letztendlich jenen gut und immer besser geht, die es sich offenbar „redlich“ verdient haben und dass es so ist, wie es nun mal ist und schon immer war. In dieser Welt und mit dieser erheblich konservativen Einstellung haben selbstverständlich die Randgruppen der quadrierten Leistungs- und Konsumgesellschaft keine Daseinsberechtigung mehr. Wie kann es auch sein, dass Junkies auf innerem Stadtgebiet herum trampeln, wo der Quadratmeter Boden (Bodenrichtwerte) irgendwo zwischen 3.000 bis 30.000 Euro zu kaufen wäre bzw. schon verkauft ist, sieht man von den öffentlichen Straßen und Gestiegen mal großzügig ab. Vergessen wird jedoch meist der Umstand, genauer gesagt, dieser Umstand wird erst gar nicht in Erwägung gezogen – kaum ein Junkie ist als Junkie geboren worden. Kaum einer davon hat sich im Kindesalter eine Heroinspritze gesetzt.

    Meine Gedanken konkretisieren sich nun auf das, was mich im Wesentlichen bewegt – nämlich Puff & Huren.

    [​IMG] Die Leuchtreklamen, ein buntes auffallendes Neon von Schrift und Bildsymbolen, werden intensiver, suggerieren Action, oberflächliches künstliches Leben, und sollen den Weg in bestimmte Lasterhöhlen zeigen. Vor den Bars, meist Nepp mit durchschnittlich vorgetragener Erotik-Liveshow, stehen die stadtbekannten Türsteher und versuchen männliche Passanten oder nach Geschäftigkeit aussehende Männer in ihre Etablissements zu locken – und natürlich abzuzocken. Über fast jeder Eingangstür der bekannten Laufhäuser zeigt ein grelles Neonschild mit der Bezeichnung „Eros-Center“ den Weg zu willigen, meist ausländischen Prostituierten. Sie kommen längst nicht mehr aus der Dominikanischen Republik, aus Kolumbien, aus Brasilien, oder aus Asien, z.B. aus Thailand. [​IMG]
    Nein. 80-90% aller in Frankfurt tätigen Huren kommen aus Rumänien und Bulgarien und ersetzen schon seit fast 10 Jahren die hier ehemaligen, gern gesehenen Latinas. Diese Bordelle, Häuser aus der Gründerzeit, sind 5- oder 6-stöckig und jedes Stockwerk verfügt über 5, 6 manchmal auch über 8 mehr oder weniger komfortabel ausgestattete Zimmer. Einigermaßen komfortabel sind jene Zimmer, die außer einem Bett, welches die mit Abstand wichtigste Ausstattung darstellt und einem Waschbecken, noch über einen Kleiderschrank, Tisch, einen Kühlschrank, einen oder zwei Sessel, Vorhänge und dem einen oder anderen ausschmückenden Utensil verfügen. [​IMG] Mal sind es Blumensträuße aus Kunststoff, die in einer Vase in irgendeiner Ecke auf einem kleinen Tisch stehen, mal etwas anderes. Prostituierte, die sich abzüglich des standardisierten Service auch als „Dominas“ hergeben, schmücken ihre weiß- oder leicht rosarot getünchten Wände mit Leder- und Gummiklamotten aus der Sadomasoszene, Peitschen, Gummiknüppel und sonstiges Allerlei hängen gut verteilt daneben. Auf den Tischen oder auf Sideboards stehen Dildos in verschiedenen Größen umher und seitlich am Bett, sozusagen auf dem Nachttisch, liegen in einer Schale die eingepackten Kondome. Zur komfortablen Ausstattung zählt weiter ein Fernsehapparat aus dem, sofern der Kunde es will, auch Pornoprogramme zur weiteren Stimulans abgerufen werden können. Eine billige Stereoanlage trällert die neuesten Hits oder alternativ die traditionelle Folklore slawischer, türkischer oder südosteuropäischer Herkunft. Unter dem Waschbecken steht ein Abfalleimer aus Kunststoff. Dort hinein verschwinden die vielen Papiertücher und selbstverständlich auch die hoffentlich benutzten Kondome. Ein Zimmer, wie hier beschrieben, hat in ungefähr die Größe von 15-18 m².

    Ich hechte sportlich die Stufen der E44 hoch ~d~. Im 4. Stock angekommen sehe ich sie. Ja - ich habe sie schon öfter gesehen, doch besucht und gefickt habe ich sie bisher leider noch nicht. Heute ist es soweit. Jetzt muss ich ran.
    Sie ist etwas über 1,60 cm groß und ihr Gesicht ist für meinen Geschmack hübsch. Ihr Alter dürfte irgendwo zwischen 18 und 20 sein. 25 Jahre wäre mir definitiv zu alt und wäre schon eine MILF (Mom I’d Like to Fuck. engl. wörtlich übersetzt: „Mama, die ich gerne ficken würde“) :D. Nur ich mag halt keine ~f MILFS.
    Ihre Haare sind mittellang und schwarz. Kleine, feste A-Tittchen und die Figur ist traumhaft schlank, sehr schlank :up ;S. Klar, sie ist eine Rumänin. Logisch.
    Ich habe mit ihr 30 € ausgehandelt und nachdem ich meine Klamotten ausgezogen und auf einem Stuhl deponiert habe, wasche ich mir den Schniedelwutz. Sie hilft mir dabei und mir entsteht der Eindruck, sie macht das gerne, denn der Schniedel hebt schon den Kopp.
    Dann direkt aufs Bett. Sie stülpt sofort ihr süßes Mäulchen über die Nille und saugt sich am mittlerweile immer steifer werdenden Schwanz fest. Ok, gar nicht mal übel, denke ich und schiebe ihr nebenbei problemlos zwei Finger ins warme, leider noch nicht ganz feuchte, rasierte Möschen.
    Nach gefühltem halbstündigen, recht gutem Blaskonzert, richte ich mich auf und lege mir das 45-kg-Weibchen ~kk~ so zurecht, dass ich meinen jetzt gummierten Docht zielgerecht ins Huren-Döschen einloche und wie ein Bekloppter respektlos darin kolbe, als gäbe es keinen Morgen mehr. Nein, wenn´s um das geht, kenne ich kein ~f Pardon, keine Gnade. Huren sind zum Ficken da. So ist meine grundlegende Meinung und davon weiche ich auch nicht ab.
    Dann noch die „Mutter“ aller geilen Stellungen, nämlich der Doggystyle.
    Arsch hoch, Kreuz nach unten und los geht’s. Endgeil! §+.
    Nach weiteren 2-3 Minuten erbarmungslosem Gehämmere, erlöse ich mich und irgendwie auch sie und fülle den Gummi. Ich habe sie fürstlich bezahlt und sie hat den Mund zu halten.

    Ist das nicht Klasse?

    Tja – so mache ich das jeden Tag. Es ist mein Leben, meine Leidenschaft und mein Trieb scheint niemals zu Ende zu gehen. Sollte sich der eine oder andere hier wiederfinden und sich mit mir solidarisch fühlen, wäre das natürlich toll ~d~.

    Hoffentlich muss ich nie abkratzen. [​IMG]

    Das ist mein Leben:
    [​IMG]
    Viele Grüße und ein großes [​IMG], dass ich mich dazu mal ganz offen äußern durfte. ​


    Euer HB Alexx [​IMG]

    [​IMG]


    Öhmm [​IMG], nur nebenbei.
    Sollte jemand die Auffassung haben, hier wäre auch Gesellschaftskritik mit eingebunden, die natürlich im Allgemeinen langweilt, so bitte ich das zu entschuldigen.

    Das GUTMENSCHENTUM wird immer und immer wieder jene Gesellschaftsschichten demoralisieren, abqualifizieren und diskreditieren, die nicht mit dem – teils auch durch Zuhilfenahme von Medien – vorprogrammierten MAINSTREAM einhergehen.

    Auch das RL gehört in diese Nische und wird folglich bekämpft. Ein „HB“ sollte also nicht nur an seinen Pimmel und an die Mösen der Huren denken, sondern er sollte versuchen, seinen Gedankenradius etwas zu erweitern. . . . . .


    Saludos – RHW


    [​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. Februar 2016
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  2. von Ejuc
    Ejuc

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  3. von Andy-911
    Andy-911

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  4. von FSVFrankfurt
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  6. von Andy-911
    Andy-911

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  8. von frankfisch
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  10. von Madrid85
    Madrid85

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  11. von latinalover
    latinalover

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  12. von Andy-911
    Andy-911

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  13. von Guest
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  14. von Andy-911
    Andy-911

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  15. von Polizist
    Polizist

    Polizist Gesperrt

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  16. von Picasso
    Picasso

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  17. von AOistgeil
    AOistgeil

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  18. von Boom
    Boom

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  19. von Speeddriver
    Speeddriver

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  20. von Picasso
    Picasso

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