Sonstige: "Richtige" Massage - Gleni (Rhein-Main in Darmstadt)

https://www.rhein-main-massage-darmstadt.de/mieterinnen/einzelansicht/a56e3fc-11222270/

Ich lag da, nackt auf meinem Bauch, meine Haut eingeölt, mein Kinn auf meine zusammengefalteten Hände gestützt. Ich lag ein paar Minuten so da und überlegte. Sollte ich was sagen. Denn was da auf meinem Rücken, meinen Beinen passierte, fühlte sich wie eine Massage an, eine richtige Massage. Ich habe zwar keine genaue Vorstellung, wie sich eine richtige Massage anfühlt. Das, was hier ablief, war aber anders als die meisten der Massagen, die ich bisher hatte und ich hatte sehr viele, erotische Massagen. Wegen einer „richtigen“ Massage bin ich nicht hierhergekommen zu den Rhein-Main-Massagen nach Darmstadt.

Gekommen bin ich wegen Gleni. Einer Frau aus der Dominikanischen Republik. Eine Frau mit einer dunkelbrauen Haut. Ich stehe auf Frauen mit brauner oder schwarzer Haut, bin ganz verrückt nach ihnen. Ihre Figur sah auf den Fotos der Homepage gut aus, schlank so wie ich es mag. Ihr Gesicht war nicht genau zu sehen. Ich vermeinte ein mich wenig ansprechendes Gesicht zu erkennen. Obwohl ich Gleni schon vor vielen Monaten entdeckt hatte und ich auf braune Frauen stehe, hatte ich sie nie besucht. Denn hübsch soll die Frau auch noch sein, braune Haut allein genügt mir nicht. Irgendwo hatte ich dann gelesen, dass sie ein hübsches Gesicht hat.

Gleni stand mir gegenüber, nackt. Ja, sie ist hübsch. Warme, dunkle Augen schauten mich an, weiße Zähne blitzten. Ihre Ohren ein Traum. Ein sinnlicher Mund. Eine schön gezeichnete Nase. Kleines Gesicht, das durch ihre hochgesteckten, enganliegenden, schwarzen Haare noch kleiner wirkte.

Ihr Körper gefiel mir auch, natürlich. Man sieht gleich, dass sie eine Frau ist. Schöne Beine und Arme. Glatte Ellenbogen. Flacher Bauch. Schwere, natürliche Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein. Ihre Statur ist vielleicht 1,67 groß. Sie ist 26 Jahre alt, sagt die Homepage.

Dann lag ich da und Gleni bearbeitete mit festen Bewegungen ihrer Arme und Hände die Rückseite meines Körpers bis zu meinem Hals und meinem Kopf. Ab und zu glitt ihr weicher, glitschiger Körper über meinen Leib. Das Ganze dauerte ziemlich lange. Plötzlich und unvermittelt ein Griff von hinten unter mich hindurch an mein Geschlecht. Nur kurz – zu kurz für meine Lust auf ihre Hand – verweilte ihre Hand dort. Dann wurde die Massage meiner Rückseite fortgesetzt. Dann wieder ein Griff an mein Geschlecht. Dazwischen immer wieder ihr Atem an meiner Wange, ein leises Stöhnen an meinem Ohr.

Als ich mich endlich umdrehte zeigte ihr mein Körper noch nicht, wieviel Lust sie mir bereitete. Zu kurz und wenig intensiv waren ihre Griffe an meinen Penis, meine Hoden. Aber Geni schaffte es natürlich doch. Mit instinktivem Verständnis für meine Lust, ihren wissenden Händen, ihrem warmen, weichem Leib zeigte ihr mein Körper deutlich, wie sehr er sie begehrte. Mein Kopf hatte es schon lange getan.

Es war erregend in ihr hübsches Gesicht zu blicken, ihren weiblichen, warmen Körper zu spüren. Ich verstand ihre Augen, die mir durch ihren Blick erlaubten, ihren Körper zu erforschen. „Lass mich kommen, ich will kommen“, quetschte ich durch meine zusammengepressten Zähne. Mein Orgasmus war wie immer, ich spürte mein warmes Ejakulat auf meiner öligen Haut. Gleni reinigte mich.

Hinterher lagen wir noch zusammen, redeten, plauderten. Gleni spricht gut Deutsch und hat einen erstaunlichen Wortschatz. Ich frug sie, ob denn die Musik lief während der Massage. Sie meinte ja. Ich hatte nichts davon mitbekommen.

Ich hinterließ Gleni 100 Euro verpackt in einem Umschlag für eine Stunde. Gleni war sehr großzügig und schenkte mir viel von ihrer Zeit. Wie immer, hatte ich kein zusätzliches Geld mitgenommen und konnte mich nicht mal mit einem Trinkgeld bedanken.

Ich will Gleni noch einmal besuchen. Ich finde sie sexy, sinnlich und hübsch. Ich mag sie. Dann werde ich ihr aber sagen, dass ich eine erotische Massage will. Ich weiß jetzt schon, dass es ein noch viel sinnlicheres Erlebnis sein wird.

In dem Studio „Rhein-Main-Massage“ in einem Darmstädter Gewerbegebiet war ich schon ein paar Jahre nicht mehr. Dort gehe ich nur hin, wenn ich eine vermeintlich besondere Frau entdecke. Gleni ist eine besondere Frau.

Über die Einrichtung der Räume kann ich nicht meckern. Das Zimmer war groß und uns stand ein Bett zur Verfügung. Fand ich besser als eine auf dem Boden liegende Matratze. Für meine zweite Dusche hätte ich mir allerdings ein frisches, trockenes Duschtuch gewünscht.

 

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