Im Roten Haus keine Spur von den hier gemeldeten skinny Transfrauen, die interessanten Türen sind alle zu. Naja, ist ja Tag der Frauen, im 3. OG treffe den Gang runter hinten links Ami. Sie sieht sehr natürlich aus, lange schwarze Haare, Oberweite ganz leicht hängendes B, sehr helle Haut, 2 kleinere Tattoos, Mitte 20. Ohne die Puffstelzen knappe 1,70, schöne Figur in 36 mit schmaler Taille und bisschen breiterem Becken. Wir kommen ins Gespräch, sie ist eher schüchtern-reserviert, wir einigen uns auf 50 plus einem Extra. Kurz ans Waschbecken, sie hat einen vierbeinigen Fellknäul dabei. Gehört mMn nicht auf die Arbeit, ist aber teilnahmslos-desinteressiert. Auf jeden Fall aber ein gutes Zeichen, Drogen und Tiere gehen meistens nicht zusammen. Kein Nachkobern, keine Ablenkungen, ich bekomme die volle Aufmerksamkeit. Sie beginnt den blowjob weit entfernt zwischen meinen Beinen, auf meine Bitte hin rutscht sie neben mich. Französisch ist engagiert, motiviert, wobei sie auch mal kurzzeitig tief abtaucht. Danach Reiter, das passt aber irgendwie nicht, dann Doggy. Doggy ist perfekt, ein Wort das ich selten benutze. Irgendwann rutscht sie von den Knien auf dem Bett ins Stehen vor mich, sie landet auf meinen Füßen und ich spüre sie von den Füßen bis zur Hüfte. Sie ist definitiv fickfest, das ist schon ansatzweise sportives Austoben. Ich sehe wie sie ihre langen Stilettonägel ins Laken krallt, damit schießt sie mich ab. Man kann deutlich mehr Geld ausgeben, aber viel besser ficken kann man nicht.