Rumstehen und Reinmachen – das Schwanzlos

Dieses Thema im Forum "BRD und der Rest der Welt" wurde erstellt von spritzundgo, 23. September 2010.

  1. von spritzundgo
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    spritzundgo Foren - Hangaround

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    Kennen Sie dieses Gefühl beim Aufstehen? Sie wachen mit einem Knüppel vor ihrem Sack auf und das Wasserlassen gerät zur Schwerstaufgabe? Mein Entschluss stand schnell fest: du musst wohl wieder mal zu einer Abspritzparty gehen, mein Penis bettelt ja förmlich darum. Als ich heute während der Mittagszeit durch die Stadt marschiere wird mir bewusst, dass statistisch gesehen sagenhafte sechzig Prozent der Berliner um 12:00 Uhr die Muse haben im Straßencafe den letzten freien Sitzplatz oder bei der Sexparty ihrer Wahl den letzten freien Spritzplatz zu reservieren, denn sie finanzieren ihr Leben asozial aus Rente, Erbschaft oder noch konsequenter gleich vollends auf Kosten des Staates. Erstaunlich, wie wenig Einwohner der Stadt dazu beitragen, dass die Infrastruktur und das Gemeinwesen funktionieren. Später radele ich durch den Freizeitpark Deutschland, so nannte das Land ja einst Ex-Bundeskanzler Kohl, traue mich spezielle wohltemperierte Räumlichkeiten zu betreten, in denen sexuelle Aktivitäten zum guten Ton gehören. Es ist ein Charlottenburger Sozialbau mit einem einzigen großen Raum, indem der Mieter Markus im ganz privaten Rahmen einen Gangbang abhält. Er hat sich die 29-jährige Tina (in der Werbung unter dem Pseudonym Sandra angekündigt), die das liquide Männersouvenir im Gesicht mag, nicht im Mund, zu sich eingeladen. Markus garantiert für kiloweise Knabberzeugs und dafür, dass während der Sexparty nicht fotografiert oder gefilmt wird. Erleichtert erblicke ich die neu installierten Jalousien vor den Fenstern, sodass Markus den Büromitarbeitern von gegenüber heute keine kostenlose Peepshow zum Feierabend bietet. Ätsch!

    Bei der heutigen Testosteron-Versammlung im fünften Stock lautet der erste Tagungsordnungspunkt (TOP1): wie verhindert man den gefährlichen Spermastau? Die eigenen Wichsgriffel in Stellung bringen oder besser bei einem Gangbang des Vertrauens zusagen? TOP2: soll man einen Vokabeltest für Sexbegriffe zur Einlasskontrolle einführen, damit eine blankziehende Gesellschaft mit Niveau gesichert ist? Das ist natürlich nur eine spaßige Verulkung der heutigen S(pr)itzung, in der es selbstverständlich keinerlei theoretische Diskussion gab. Es ging praktisch zur Sache. Wie schön. Motto der Sexparty: tritt näher an Mund und Muschi heran, er ist kürzer als du denkst.

    Es geht schnell zur Sache. Tina stellt hinreißend ihr Hinterteil aus, lässt sich in ihrer absoluten Lieblingsposition, der Hündchenstellung, vaginal besuchen, wobei sie ihre Freude mit derart ansteckender Fröhlichkeit ausstöhnt, dass die auf ihren Einsatz wartenden Männer mit voll in Blüte stehenden Zepter wie hypnotisiert auf Tina schauen. Als ein Besucher, es dürften sich zu dieser Zeit gut zwanzig zahlende Aktivisten im Zimmer befunden haben, einen Probeblick auf das geschlechtliche Geschehen wirft, wischt er sich nachdenklich über seinen Dreitagebart und winkt ab, da ihm der Andrang zu gewaltig erscheint. Vielleicht bereut er beim Lesen dieses Berichts seine Entscheidung.

    Immer wenn sich Tina ein Herr mit ausgefahrender Männlichkeit nähert, saugt sie ihm mit einem süßen Lächeln näher an ihren Mund heran. Das funktioniert jedes Mal wie von Geisterhand gesteuert. Ein türkischer Gast in hochmodernen, schwarzen Businessklamotten besieht sich die Akteure mit ernster Miene und scheint schwer beeindruckt, wie hüftsteif sie Tina unentwegt beflocken. In der kleinen Küchenecke quatschen sich derweil diejenigen fest, denen das Ergebnis ihres ersten Orgasmus ins Kondomreservoir gegangen ist. Sie bekennen sich nach geglückter Ejakulation zu Tinasüchtigen und verfallen wenig später einer anderen gefährlichen Sucht: der Knabberzeug-Fresssucht. Denn die Nische beherbergt allerlei salzige Leckereien. Tinas Vagina läuft weiter heiß, dafür sorgt ein schier unablässiger Strom von Verkupplungswilligen, die respektvoll warten bis die Lage eine Verkehrsteilnahme ermöglicht. Ein Popper, der die angenehmen Reibungskräfte von Tinas rosa Innenleben testet, agiert vielleicht etwas übereilt, doch füllt er dennoch mit breitem Grinsen sein Kondom, zieht sich wohlgemut zurück, was dem nächsten Mann die Gelegenheit gibt, seine Steher- und Haureinqualitäten auszuprobieren.

    Aufgrund ihres geröteten Gesichts, kein Wunder bei diesem Hochleistungsmatratzensport, reicht der Gastgeber Fanta zur Erfrischung, die sie dankend annimmt. Der aktuelle Vaginabenutzer besitzt die Sensibilität kurz innezuhalten, sodass sie schüttelfrei aus dem Plastikbecher trinken kann. Im hellblauen Unterhemd feiert irgendwann später ein Herr seinen allerersten Gangbang des Lebens und ist danach derart von Tina, vom Drumherum angetan, wohl auch ein bisschen erleichtert, dass er die Lockerheit besaß, komplikationslos anzudocken und zuzustoßen, dass er verspricht: „Ich bring das nächste Mal meine Freundin mit, damit die sieht, wie respektvoll mit der Frau umgegangen wird. Die Frau ist hier echt die Königin.“

    Nach exakt einer Stunde wischt sich Tina den Mund ab. Kaum hat sie sich den Mund abgeputzt, schlägt sie die Beine wieder auseinander und weiter geht`s. Stolz um sich schauend bumst ein Mann mit Migrationshintergrund Tina absolut pornolike, wobei wir alle irgendwie sein Wirken kopfnickend zu goutieren scheinen. Fehlte eigentlich nur noch, dass wir am Ende kleine Notenkärtchen hochhalten: 6.0, 6.0, 5.9 – und nun die Wertung für den künstlerischen Ausdruck … Sein Kondom ist nach getaner Schwanzarbeit so mächtig gefüllt, dass ich diese Schleimmasse gerne als Fontäne auf Tina hätte niederprasseln gesehen. „Setzt du dich drauf?“, fragt schüchtern ein stark Behaarter vor ihr liegend. Sie lächelt nur vielsagend, schwingt sich auf den Sattel, schiebt ihn sich rein und reitet ihn sehr gefühlvoll aus. Als Belohnung winkt ihr ein mehr als dankbarer Gesichtsausdruck, denn Worte bringt er gerade beim besten Willen nicht mehr raus.

    Als Tina eine gehockte Position einnimmt, um damit hemmungslose Bereitschaft für eine Gesichtsbesamung zu signalisieren, hält es meine Unterhose nicht mehr an ihrem Fleck. Ich werde phänomenal geschmeidig geblasen und auch ihre Hodenmassage ist wahrlich nicht von schlechten Eltern. Meine Ejakulation ist gewaltig und erreicht trotz einer gewissen Distanz ihren Mund, was mich selbst etwas perplex macht. Markus, der Hausherr, weiß bei Tina „die richtigen Knöpfe zu drücken“. Jedenfalls appliziert er ihr fingerfertig einen Orgasmus, wobei er selbst so geil wird, dass sein Rohr sofortige Einsatzbereitschaft verrät. Was für Tina zur Belohnung eine Selbstverständlichkeit ist.

    Ein Bild der Verwüstung bietet sich nun dem Partygänger. Der Boden ist übersät mit Kondomen (nicht alle sind noch in der Verpackung, nicht alle liegen unbenutzt da), mit zertretenden Knabbereien, mit Küchenrollen, mit zerknüllten Tüchern voller Männersekret, mit vergessenen Unterhosen (wie kann man nur seine Unterhose vergessen?), mit leeren Flaschen, Plastikbechern und einer einsamen Socke. Häupling „flinke Zunge“ willigt aufgrund seiner Leckdienste Tina erst ein „geil“, dann ein „o Gott“ ab, ehe sie sich ihrem Orgasmus hingibt. Er spritzt ihr als Gegenleistung auf die Brust, was sie fröhlich aufnimmt. So eine echte, nymphomanische Frau, die diesen Gangbang multiorgiastisch zu genießen verstand, ist Sonderklasse. „Ich bin zufrieden, stimm- und sprachlos vor Glück“, bedankt sich Tina zur Verabschiedung bei den Teilnehmern.

    Markus, der Charlottenburger Bukkake, Gangbang und Natursektkönig der Hauptstadt
    Info-Telefon: 0176 - 61 29 44 54
    Info-Mail: dermenschenaehnliche@web.de
    Infos zur heutigen Party
    http://www.berlinintim.de/member/Event/Sexparty-Berlin-14216.html
    Vokabeltest für Sexgänger – bitte auswendig lernen
    http://www.traummaennlein.com/abkuerzungen.htm
    Kontakt zu Tina
    tina.bottom@web.de
     
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