FFM: Samantha - Secret Service

Seit langer Zeit hatte ich spontan mal wieder Lust auf eine Massage, als ich in der Innenstadt war. Zunächst zog es mich zum Velvet. Auf dem Weg lächelten einige Damen auf der Zeil zurück. Ich war guter Dinge.
Dort angekommen gab es nur eine Dame zur Auswahl, die mich nicht sonderlich ansprach. Relativ unfreundlich wurde ich dann verabschiedet. Nochmal über die Zeil, nochmal Lächeln...
Dann kehrte ich als Premiere für mich beim Secret Service ein. Auch hier war die Auswahl eher bescheiden, aber immer noch größer. Richtig motiviert schien allerdings keine der Damen. Um nicht unverrichteter Dinge zu gehen, entschied ich mich für Samantha - https://www.erotische-massage-in-frankfurt.de/gallery/samantha/

Nach der Dusche lag ich auf sie wartend, sie kam rein, zog sich aus, bat mich, mich umzudrehen. Nachdem ich das gemacht hatte, kam sie auf die Idee, dass das der perfekte Zeitpunkt sei, um das Geld zu kassieren. Alles andere als ein vertrauenserweckender Zeitpunkt, aber der Harmonie willen, stand ich auf und bezahlte.
Dann ging die Massage los, die erstmal gar nicht so schlecht war. Fest und hin und wieder fand die Hand ihren Weg zu den Eiern.
Irgendwann setzte sie ihre Brüste ein, die ich recht schön fand und sich auch gut auf meiner Haut anfühlten. Leider war das doch sehr mechanisch.
Nach einer gar nicht mal falschen Zeit durfte ich mich umdrehen. Sie saß zunächst sehr distanziert da und kommentierte jedes Anfassen mit einem Wegdrehen oder da nicht oder nicht fingern.
Irgendwann fragte sie, ob es mir gefallen würde und ich mir mehr vorstellen könne. Was auch immer das heißt, habe ich gar nicht nachgefragt.
Trotz ihrer Distanz mochte sie es wohl doch, wie ich ihre Pussy massierte. Die hing schließlich immer näher an meinem Gesicht, öffnete sich und wurde feucht. Ich massierte so lange erfolgreich weiter, bis sie einen Orgasmus bekam, dann war die Pussy aber in Blitzschnelle wieder gefühlt am anderen Ende des Zimmers.
Dann saß sie wieder distanziert neben mir und holte mir einen runter. So gut, dass meine Erektion schwand. Ich übernahm selber und schaffte es - oh Wunder - sie so zu platzieren, dass ich wenigstens ihre Pussy sehen und streicheln durfte.
Als ich kam, kam nicht nur ich, sondern auch die Panik: meine Hand musste von ihrer Pussy weg, die sofort mit Desinfektionsmittel behandelt wurde. In ihrem Profil auf der Seite steht was von bizarrer Massage, die ich jetzt erleben durfte: ich hatte noch nicht mal ausgezuckt und sie war quasi schon mit ihrem Desinfektionsfetisch beschäftigt.
Mittlerweile habe ich gelernt, bei solchen Erlebnissen am Absurden zu erfreuen, um nicht vollends frustriert zu gehen.
Zum Abschied nach dem Duschen gab es noch ein Schmankerl zum Abschied: sie wiederholte ihren Namen und meinte ohne ironischen Unterton: „Bis zum nächsten Mal!“ Ich glaube eher nicht.
Der Spaß kostete 100€ für eine Stunde, die zumindest penibel eingehalten wurde.

 

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