Satire - Persiflage - Ironie

Moin

Man muss, wenn man rhetorische Stilmittel der Satire verwendet natürlich wissen, dass damit nicht jeder umgehen kann. Schon gar nicht im positiven Sinne.

Besonders auffällig ist das in diesem FREIER-FORUM festzustellen, worin es darum geht die Interessen des Freiers – hier unter der Bezeichnung HB bekannt – zu wahren, zu rechtfertigen und zu fördern (Prinzip Fördern & Fordern ~3).
Mist – schon wieder verfalle ich in satirische Formulierungen.

Nun gut.
Istzustände im Kontext des HB – die Hurenfickerei ist ein solcher ISTZUSTAND ~3 – in überspitzter Form zu thematisieren und ggf. auch ein klein wenig zu verspotten verhält sich in etwa so, als würde man das Wirken eines fundamentalistischen Islamisten (Dschihadisten) kritisieren, in Frage oder gar öffentlich an den Pranger stellen. Diesbezüglich sind besonders hart gesottene HB, siehe folgendes Beispiel:

absolut humorfrei. Das geht überhaupt nicht ~f.

Einen HB zu persiflieren und ihn eine wenig „Hops“ zu nehmen, kommt einer Blasphemie (Gotteslästerung) gleich.
Auch Selbstironie – (im Gegensatz dazu ironisiert sich RHW oft genug selber) – kommt für den HB nicht ~f in Frage. Zu ernst nimmt er sein Hobby, welches er im Anspruch an EHRE und RESPEKT, wohlgemerkt nur sich selber gegenüber, betreibt .

Für ihn ist der Zustand ein HB zu sein, ein IDEALZUSTAND.

Na dann .

Achso, ja.
Satirische Bemerkungen haben mit Beleidigungen, mit Verleumdungen und spezieller oder allg. übler Nachrede - das es stets zu verhindern gilt - NICHTS ~f zu tun.


Saludos – RHW

 

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