1. Hallo Gast,
    in Zusammenarbeit mit dem KRIMINOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT NIEDERSACHSEN E.V. veröffentlichen wir eine Umfrage des Instituts.
    Eine Teilnahme daran ist nat. nicht Pflicht, ist aber sehr hilfreich für eine vernünftige Zukunft des Gewerbes der Prostitution.
    Die Umfrage plus Infos dazu findet Ihr im OffTopic
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Schöne Naomi (De-Javu in Frankfurt-Höchst)

Dieses Thema im Forum "Massage und Tantra Forum" wurde erstellt von Pal, 1. November 2008.

  1. Pal

    Pal Registered User Massage

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    „In den Internetanzeigen ist doch alles gelogen. Weiß doch jeder, “ meinte Naomi lächelnd. Ja, ihre Größe ist falsch angegeben. Sie ist 1,61 und nicht 1,65 groß. Sie kommt auch nicht aus Mauritius, sondern aus Kenia. 25 ist sie auch nicht mehr. Natürlich ist ihr richtiger Name auch nicht Naomi. Das einzige was in der Anzeige eigentlich stimmt, ist, dass sie eine Schönheit ist.

    Etwas aufgeregt wartete ich auf Naomi in dem abgedunkelten Zimmer. Würde sie tatsächlich so hübsch sein, wie einige, die sie bereits gesehen hatten, angedeutet haben? Dann betrat Naomi den Raum. Geschmeidig bewegte sie sich auf den hochhakigen Schuhen zu mir. Attraktiv sah sie aus. Und verführerisch. Ihr zierlicher, graziler Körper steckte in einem silbergrauen Minikleid, das den Blick auf den weitaus größten Teil ihrer schlanken Beine frei gab. Sie sahen viel länger aus, als man eigentlich vermuten konnte. Ihren Po nahm ich als verführerische Halbkugeln war. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Die dunkelbraune Haut schimmerte samten im Kerzenschein.

    Sie reichte mir mit einem Lächeln die Hand. Ich wagte es kaum ihr ins Gesicht zu sehen. War es wirklich so hübsch, wie ich es mir vorgestellt hatte? Dann tat ich es doch. Mir wurde etwas schwindlig. Nein, Naomi ist nicht hübsch, sie ist schön. Ihre Gesichtszüge sind sehr ebenmäßig geformt und fein gezeichnet. Die Backenknochen etwas betont. Ihre Lippen fest und von schöner Form. Die kleine Nase nicht zu breit. Die Stirn glatt. Die Haut makellos. Wenn sie lachte, konnte ich ihre weißen Zähne sehen. Die ******, schwarzen, glatten Haare hatte sie hinten irgendwie zusammengesteckt. Am schönsten aber sind ihre Augen. Braun und sehr groß, etwas mandelförmig. Sie blicken intelligent und freundlich.

    Als ich aus dem Bad zurückkam, stand Naomi schon ausgekleidet in dem Massageraum. Nur ein großes Handtuch verhüllte ihren schönen Körper. Auch ich hatte noch ein Handtuch um meine Hüften geschlungen. Ich wartete bis Naomi ihr Tuch ablegte. Jetzt konnte ich endlich ihren Körper sehen. Ich hatte noch nie eine zierlichere, schlankere Frau gesehen. Ihre Brüstchen so winzig und doch schön geformt. Die Taille so schmal, dass ich sie mit meinen beiden Händen umfassen konnte. Ihr Po klein und wohl geformt. Die Beine gerade und perfekt zu den Proportionen ihres übrigen Körpers passend. Ihre Haut von einem dunkelbraunen, warmen Farbton. Als sie mir ihre Hände reichte, konnte ich die helle Farbe ihrer Handinnenflächen sehen.

    Sie bat mich, mich mit dem Bauch auf die, auf dem Boden liegende, mit einem Bezug und einem großen Handtuch versehene Matratze, zu legen. Sie kam und setzte sich neben mich, nahm etwas von dem warmen Öl und verstrich es auf meinem Rücken und meinen Beinen. Es war angenehm ihre sanften Hände auf meiner Haut zu spüren. Jetzt legte sie sich mit der Vorderseite ihres Körpers auf meinen Rücken. Nur die Ölschicht trennte uns. Ich spürte ihren warmen Körper, vernahm den Hauch ihres Atems an meiner Schläfe. Dann setzte sie sich mit ihrem Po auf meinen Po. Er war nicht so weich, wie ich ihn von anderen Frauen gewohnt bin, sondern sehr fest. Es war trotzdem sehr angenehm, wenn sie sich damit über meinen Körper bewegte. Sie massierte meinen Rücken. Kein flüchtiges Streicheln. Ihre kleinen Hände konnten kräftig zupacken. Dann legte sie sich mit ihrem gesamten Körper wieder auf mich. Ich konnte die kleinen Brüstchen spüren, spürte sie auf meinem Po, zwischen meinen Beinen. Es erregte mich.

    Sie forderte mich recht bald auf, mich auf meinen Rücken zu legen. Jetzt konnte ich sie sehen, ihr schönes Gesicht, ihren zierlichen Körper.„Ich passe auf“, lächelte sie, als sie meinen erigierten Penis nahm, sich mit ihrer eingeölten Scheide darauf setzte und mich ritt, ohne dass ich in sie eindrang. Es war schön und erregend ihr dabei zuzusehen. Bald legte sie sich neben mich. Wir plauderten miteinander, streichelten und liebkosten uns. Ich schmeckte ihren Körper, ihre Haut. Schmeckte leicht nach Muskatnuss. „You are crazy“, lachte sie, als ich ihr sagte, dass sie schön ist. „Ich bin eine ganz normale Frau“. Normal ist Naomi keinesfalls. Sie ist eine sehr zärtliche, sehr schöne Frau, die mir eine wundervolle Zeit schenkte. Sie scheint auch sehr nett zu sein. Und intelligent. Ich hörte ihr aufmerksam zu. In ihren schönen Augen schienen dutzende kleine Feuer zu brennen, wenn sie erzählte. Es fiel mir schwer meinen Blick von diesen Augen abzuwenden. Die Wärme, der Geruch, der Anblick dieses so schön geformten Körpers, der neben mir lag, verzückten mich. Zum Abschluss umfasste sie mit den hellen Innenflächen ihrer Hände meinen Penis, während ich abwechselnd die helle Innenfläche und die dunkle Außenseite ihrer Hände sehen konnte, brachte sie mich zum Höhepunkt.

    Wir lagen noch lange beisammen. Ich genoss ihre Nähe. Wie Naomi massiert, weiß ich nicht, denn sie massierte mich eigentlich gar nicht. Für mich war es trotzdem ein wundervolles Erlebnis. Beim nächsten Mal kann sie mich ja massieren. Muss aber nicht sein.

    Naomi, arbeitet im Massagestudio De-Javu (www.de-javu.de) in Frankfurt-Höchst. Das Studio befindet sich in der Ludwigshafener Straße. Das Massagezimmer ist ansprechend eingerichtet. Das Bad kann nicht mit den Bädern einiger Mitbewerber konkurrieren. Ist schon etwas älter und wirkte nicht besonders gepflegt.

    Naomi ist Nichtraucherin.

    Bezahlt hatte ich 100 Euro. Ich hatte mich etwas geschämt, denn dafür hatte mir Naomi zu viel ihrer Zeit geschenkt.
     
  2. volmac

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  3. moravia

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  4. volmac

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