SDLs - gesellschaftlicher Status Quo?

Moin

Gemäß bundesdeutscher Verfassung (und gemäß meiner Meinung) handelt es sich dabei um Menschen, denen die gleiche Würde zukommen muss wie jedem anderen.

Diese Berufsgruppen bzw. diese „Freikünstlerinnen“ gelten nach Ansicht der „sozialisiert-idealisierten“ Gesellschaft als nicht integer und werden somit unter den üblichen Ressentiments in die Schublade der SOZIALEN RANDGRUPPE gesteckt. Mehr noch – man hängt ihnen oft genug auch noch eine regelmäßig unlauter geführte Lebensweise an, vielleicht sogar bis hin zur Randzone der Kriminalität.
Früher, zu Zeiten des Wirtschaftswunders und auch noch kurz danach, also in den Zeiträumen von den 50ern bis weit in die 70er Jahre hinein, war das im Mainstream der Gesellschaft verankert und diese Gesellschaft – ganz vorne weg die mehrheitliche Spießergesellschaft – mied den privat-persönlichen Kontakt.

[Fußnote] Die Puffs in den 70er Jahren – damals gab es mit weitem Abstand nur LH und ganz vereinzelte Clubs wie das SUDFASS, welches in seiner Art deutschlandweit der erste FKK-Club und somit ein Paradebeispiel war – waren paradoxerweise, also trotz milieuablehnender Gesellschaft (oder gerade deswegen) von HB massenweise durchströmt und die Huren als auch die Manager verdienten sich „krank“ ~3, bis der Arzt kommen musste.​

In die gleiche Schublade dieser „Außenseiter“, also in jene, die nicht der Vorstellung einer insgesamt genormten integeren Gesellschaft entspricht, werden auch heute noch Ex-Sträflinge, Zuhälter, Rocker, Zigeuner, bestimmte Ethnien, Sekten, etc. – und, Dank der politischen Aufbereitung dazu, sogar H4-Patienten dort hinein gesteckt.

Sie alle werden DISKREDITIERT, DIFFAMIERT, ETIKETTIERT und natürlich DISKRIMINIERT.

Hinter deren Rücken, aber längst auch in voller Öffentlichkeit, macht sich die „integere“ Gesellschaft darüber lustig, setzt sie der Lächerlichkeit preis, beschimpft und benachteiligt sie.
Dass, nur nebenbei bemerkt, ein stolzer Rocker, der im Regelfall nicht am Hungertuch nagen muss, sich das nicht gefallen lässt, dürfte nachvollziehbar sein, oder? Doch dann pisst sich der Durchschnittspisser natürlich in die Hose.

Eine Ausnahme gibt es – nämlich die furchtlose A. Schwarzer .
Sie hat eine militant-pathologische Neigung dazu die „Randgruppe der Huren und insgesamt gesehen die Szene der Prostitution“ in einer Art wahnsinnig-fundamentalistisch anmutenden Feldzug bekämpfen zu müssen. Sie ist manisch zwangsgetrieben, gar obsessiv fanatisch und versucht das Ganze durch „plausible Soziologie“, welche sie journalistisch aufzuarbeiten versteht, zu kriminalisieren, zu tabuisieren und letztlich vom Erdboden zu tilgen. Sie ist einfach untragbar und mit Feminismus hat selbst das, was die Schwarzer tut, nichts ~f mehr zu tun.

Weniger identifiziert man im Kontext bestimmte Arten (krankhafter) Finanzjongleuren, renditegeile, entartete Banker und alle jene, die durch allerlei List und Tücke zu exorbitantem Reichtum gekommen sind mit sozialen Randgruppen obwohl diese Spezies mit einer eigentlich „sozialisiert-idealisierten“ Gesellschaft noch weniger zu tun haben als die typischerweise so erklären asozialen Randgruppen. Seltsamerweise ist das so.

Ok – was treibt jetzt die „normale“ Frau ins Geschäft der Hurerei?

Da gibt es vielerlei Gründe. Alle beinhalten jedoch einen gemeinsamen Hauptnenner – nämlich KOHLE, ZASTER, MAMMON, ASCHE, SCHOTTER, KRÖTEN, MOOS, TACKEN, MÄUSE, CASH, KIES, FLOCKEN – sprich GELD!!!

Es soll nicht unbeträchtlich wenige HB geben die da ernsthaft glauben, eine Frau wird deswegen zur Hure, weil sie klammheimlich oder auch offensichtlich auf den HB-Schwanz scharf wäre, der ihr täglich multiple Orgasmen beschert, der sie vollsabbert und der das auch noch – hoffentlich – großzügig bezahlt . Ja wie geil ist das denn?

Die Schwänze der HB sind den Huren völlig egal, sozusagen Jacke wie Hose und am allerliebsten mögen die Huren reife, quasi ausrangiere ehemalige Starficker der heutigen Ü-60-Klasse. Diese Klientel bekommt, oft genug durch Diabetes und/oder auftretende Herz-Kreislauf-Anomalien, nur noch gelegentlich oder mit größeren Schwierigkeiten einen Hoch. Die Huren mögen trotzdem diese Art HB, eben weil sie großzüger sind, d.h., der „20-€-Fick“ spielt bei denen keine Rolle und weil die Huren von vorn herein wissen, dass diese HB min. eine halbe Stunde oder auch eine ganze Stunde bleiben werden, sind sie das bevorzugte Beuteschema.
Eine halbe Stunde bedeutet im Regelfall 50 € (oft auch mehr) und darüber freut sich das „anständige“ Hürchen und ist meist auch sehr geduldig. Den Lümmel des geschwächten HB kriegt sie selten reingeschoben und das bisschen FM/FO ist kaum der Rede wert. Diese Klientel spricht im Gegensatz zu den jungen Sportfickern auch nicht von AZF, sofern die Erwartungshaltung vielleicht nicht ganz erfüllt wurde.
Von den jüngeren Sportfickern kann das Hürchen sowieso nicht vernünftig leben, auch dann nicht, wenn diese Jungs 5-6x pro Woche für á 20 € im Puff auflaufen. Dazu noch die Quälerei, die sie über sich ergehen lassen müssen.

Also – primär zählt immer die Kohle und nichts als die „schnelle“ Kohle .

Die allermeisten LH-Huren sind sicher nicht so weit gebildet oder durch gestärkte Charakterbildung in der Lage, mit höherwertiger Arbeit ihr Geld zu verdienen. Sie sind in ihrer Persönlichkeit fragil, verunsichert, desillusioniert und trotzdem mit der Zeit zwangsläufig abgeklärt.
Dazu kommen oft noch die Umstände von vornherein prekärer Lebensumstände – z.B.

• sehr bescheiden-spießiges Elternhaus,
• Versagen der Eltern und damit Kontrareaktion und Emanzipationsdrang im Hinblick auf strenge elterliche Erziehung (Ausbruch aus der Bürgerlichkeit),
• relative Armut,
• unterdurchschnittliche Bildung,
• verzweifelte Lebenssituationen,
• Drogen,
• schon früher Umgang mit ähnlichen desillusionierten Kreisen,
• halb kriminell-halb gewalttätiges Umfeld, woraus sich auch oft die Zuhälter gebildet haben,

usw. usw.
Kurzum, die meist widrigen Lebensumstände, kein sozialer Halt, der defizitäre Bildungsgrad und das negative Lebensumfeld treiben diverse Frauen frühzeitig in das Geschäft der Hurerei. In ca. 80% der davon betroffenen Fälle ist das so. Auch das Streben nach Luxusgütern spielt eine Rolle – aber zu früheren Zeiten eher mehr als aktuell.

Die anderen 20% sind anders gelagert, hauptsächlich im Escortservice. Dort zählen tatsächlich gute Manieren, gute bis überdurchschnittliche Bildung, klares unternehmerisches Ziel vor Augen, Luxus- und Stilorientiertheit, das sich sichere Bewegen und Ausdrücken in fast allen Gesellschaftskreisen. Schon deswegen ist dort ein Billigfick (20 bis 50 €) völlig ausgeschlossen. Diese 20% wird man in LH nicht antreffen. Falls doch, wäre dies eine außerordentliche Ausnahme und ggf. nur als eine vorübergehende „Notlösung“ zu betrachten.

Huren – auch aus den oben angeführten Gründen, weswegen eine Frau zur Hure werden kann – wird es natürlich immer geben. Doch das große Geschäft damit, das ist weitläufig vorbei.
Nicht jede Frau wird zur Hure bzw. könnte auch nicht zur Hure werden, selbst wenn ihre wirtschaftlichen Umstände miserabel wären. Um sich für die Hurerei zu entscheiden bedarf es ungeachtet der oben beschriebenen Parameter zusätzlicher gewisser charakterlicher, persönlicher Merkmale – die dann, man kann darüber streiten – tatsächlich in die Schublade der SOZIALEN RANDGRUPPEN gesteckt werden könnte.

Es mag Länder geben, da ist die Hemmschwelle zur Hurerei gering. Ich will diese Länder nicht aufzählen. In Deutschland ist diese Hemmschwelle durchaus größer. Doch wer hier zur LH-Hure wird – Escort, S/M, etc. schließe ich mal aus – diese Frau hat von vorn herein nicht jenes Charakterbild, das besonders erstrebenswert wäre. „Bitchig“ zu sein, dafür braucht´s schon eine gewisse Art und meist sind es unvorteilhafte Charaktereigenschaften.
S/M ist eine ganz andere Angelegenheit und setzt auch eine andere Klientel voraus. Das hat mit der sonst üblichen Hurerei wenig zu tun. Viele Huren ab Ü-30 sind im Regelfall für das „normale“ Leben wieder integrationsfähig und sind im Hinblick auf die „Bürgerlichkeit“ der anderen Frauen charakterlich gereift sowie in vielerlei Hinsicht fast schon wieder überlegen. Doch viele junge Hürchen, die sind schon wegen ihrer Unreife, wegen ihrer rotzfrechen und respektlosen Art indiskutabel und brauchen (leider) auch mal eine „Fürhand“.

Der mutmaßliche Foren-Vollpfosten Heinz Heinz meinte gar in seinem sinnfreien „Fred“, dass das Einstiegsalter für Frauen ab 21 Jahren schon zu spät sei und weiterhin wurde behauptet, dass diverse Mädchen ja schon mit 14 die Beine breit machen. Typische Einstellung degenerierter HB, denen man nicht oft genug in den Arsch treten kann.

>> Prostitution erst ab 21 Jahren <<

Was ich meine? Dass du n Dachschaden hast.
Du dreister HB bist einer von jenen trüben Gestalten, der sich um das Elend und sonstige Mahlströme nicht interessiert, solange er seinen Docht für wenig Geld auch in eine 14-, 15- oder 16-jährige stecken kann oder könnte. Krieg ich dich zu fassen, spiel ich dir den Song „The End“ von den Doors vor http://www.youtube.com/watch?v=JSUIQgEVDM4. Dieser Uhl hat, was das betrifft, absolut Recht, um zumindest im längst nicht entwickelten Alter unterhalb 21 Jahren den Puff von den jungen Girls abzuhalten. Ansonsten kann der mich am . . . . . Was eine junge Frau mit 18 oder erst 16 (oder 15) zu Hause privat mit ihrem gleichaltrigen Freund/Kumpel macht, hat doch mit Puff und professioneller Anschafferei nichts zu tun.

Der seit Jahren anhaltende „Hype“ der Ostnelken, vorwiegend jene aus Bulgarien und Rumänien, der hat meines Erachtens längst die obere Sinuskurve erreicht bzw. schon überschritten.
Die Sphäre sowie der Sinn und Zweck der LH hat von der Basis her weitgehend ausgedient und die Nachfrage der HB lässt bereits deutlich nach. Ein gesellschaftliches „Umdenken“ in Verbindung mit Desinteresse und Unlust hat in vielen Teilen eingesetzt – und daran hat diese elendliche A. Schwarzer überhaupt keinen Anteil, auch wenn sie bestimmte Behörden ständig belagert und beschwatzt dafür zu sorgen, dass die Prostitution zumindest erschwert und die Betreiber so oft es geht schikaniert werden.
Der klassische Puff, so wie er seit über 50 Jahre vorwiegend in Frankfurt und natürlich auch in Hamburg existiert und bis gegen Ende der 90er Jahre gute Erträge abgeworfen hat, geht seinem Ende entgegen.
Die Zeit der „Casinos“ hat eingesetzt. Das wird aber auch nicht von langer Dauer sein, denn Schwarzgeld lässt sich auch nicht ewig waschen.

Meine Generation – plus/minus 10/12 Jahre – hatte das PRIVILEG das REDLIGHT in vollen Zügen inhaliert zu haben – egal in welcher Art und Funktion. Diejenigen, die jetzt noch im Vorschulalter, in der Hauptschule oder sich kurz vor Abschluss des Gymnasiums befinden sowie alle anderen, die im Moment so bis Anfang 20 sind – einige davon könnten die theoretischen potenziellen HB und Huren der Zukunft sein – an denen geht dieser Kelch vorbei.

Das Starficker-Ensemble um lexx23, also Jack Frost & Co, denen die sicherlich rasierten Haare am Sack erst vor schätzungsweise 10-15 Jahren gewachsen sind, die werden in einigen Jahren wieder chronisch wichsen müssen – sofern es ihnen nicht gelingt in Musik-Bars und Discos oder auch an der Bus- und U-Bahn-Haltehalte willige Bräute – oder vielleicht sogar die Alte ihres Lebens zu finden und die sich zudem langzeitlich im Sportfickermodus auf nem Barhocker knallen lässt – aufzureißen .



– RHW

 

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