„Seit Montag 14:00 Uhr wird zurückgewichst!“, so könnte der Ausruf ins weltweite Gewebe der Eventveranstalter vom Südwestkorso lauten. Viel Wut und Enttäuschung machte sich breit als die Veranstalter „Die Wichsfreunde“ über Nacht ein Bezahlsystem für ihr Forum einführen wollten, sie die Spritzteilnahme auf 40,00 Euro erhöhten, das Recht auf privaten Informationsaustausch unter den Mitgliedern einschränkten. Waren die Wichsfreunde früher stets als ein Ort bekannt, wo Damen vorbehaltlos alles in den Mund nehmen, sind die Initiatoren nun plötzlich selbst in aller Munde. Politiker sprechen in so einem Fall von einem Kommunikationsproblem und das sie ihre gute Taten zukünftig besser erklären müssten. Auf die manchmal sachlichen, häufig emotionalen Beiträge der User reagierten die Macher wenig verständnisvoll, was den Groll der Community noch potenzierte. Als Folge der Turbulenzen stellte ich heute mit Überraschung fest, ass sich die Anmeldungen Interessierter vermehrten. Es scheint sich das alte Credo der Unterhaltungsbranche zu bewahrheiten, welches Harald Juhnke einst so formulierte: „egal, was die über mich berichten, wenn die mich verreißen, Hauptsache mein Name ist richtig geschrieben.“ Kommen wir zum heutigen Event. Schon wieder ein neues Huhn im Wichsstall: Sarah, 23 Jahre aus Jena. Ihre Anwesenheit zu dieser Premiere ließen sich wohl schon alleine deshalb viele Herren nicht entgehen, weil Sarah gleich zwei überzeugende Argumente ins Feld führte, die sie mit dem Kürzel 70 H kompakt zusammenfasste. Die Brust einer Frau vergrößert sich bei Schwangerschaft, ja überhaupt bei jeder Gewichtszunahme, bei sexueller Erregung und natürlich wenn der Schönheitschirurg seine Finger im Spiel hat. Die Differenz zwischen Brustumfang und Unterbrustumfang muss schon sehr beachtlich sein, wenn Sarah die Körbchengröße H benötigt. Nach eigener Aussage verfüge sie über Riesentitten. Und dass ihr Hobby Bukkakepornos und ihr größter Fetisch das Aufmotzen des eigenen Busens sei … also, da glauben wir einfach jedes Wort aus ihrem Blasmund. Sarah kommt aus Jena, die Stadt, die für ihre optischen Hilfsmittel wie Brillengläser und Mikroskope berühmt ist. Ein Mikroskop brauchte Sarah aus ihrer Heimatstadt wahrlich nicht mit nach Berlin bringen, damit uns ihre Preziosen am Oberkörper ins Auge fallen. Warum sind wir Männer eigentlich alle so erpicht darauf, einer Frau ins Gesicht zu spritzen? Der Autor Facialfreak hat auf seiner Gesichtsbesamer-Seite eine phänomenale Erklärung gefunden. Ich zitiere mal aus dem Gedächtnis: „Der Mann versucht durch das Zeigen und die Zurschaustellung seiner Ejakulation, seine Männlichkeit zu demonstrieren. Das Gesicht einer Frau ist ein Zeichen für Persönlichkeit, Weiblichkeit und Schönheit. Und da will er drauf spritzen, sodass sie in seiner Potenz badet.“ Nach der Begrüßung im Sexkeller fragt einen der Wichsfreunde-Oberindianer Phil, ob man sich für die Variante „suck and fuck“, also den Gangbang für 70,00 Euro, oder die Version „suck and sperm“, also den Bukkake für 40,00 Euro, angemeldet hätte. Die heutige Wichsfrau Sarah böte nämlich einen Gangbang&Bukkake-Event gleichzeitig an. Wer dem „suck and fuck“ mehr abgewinnen kann, bekommt für sein Geld zusätzlich ein rosa Bändchen ums Handgelenk geklebt, quasi die ultimative Lizenz zum Flatrate-Bumsen. Überall in den Räumen hängt ein gelber Zettel, auf dem in großen Lettern SARAHS SPIELREGELN aufgelistet sind. Dort wird man darüber aufgeklärt, dass es sich bei dieser Veranstaltung nicht um einen Streichelzoo oder ein Kuscheldate handele. Und das man laut „hier“ rufen solle, falls man die eigene Ejakulation kommen spüre, da Sarah in diesem Falle gerne ihr Gesicht zu uns drehte. Im Spind liegt bereits das Event-Handtuch, wo wir unsere Alltagskleidung und Wertsachen abschließbar verstauen. Sarah holt uns im schnieken Aufenthaltsraum ab, wo wir bei Kaffee und Bananen sitzen. Sie trägt ein schwarzes Netzkleid, das mehr verrät als verdeckt. Und viele Männer waren schon bei der Begrüßung so voller Lobe für ihre Schönheit, dass sie sich kaum zu entscheiden wussten, ob sie in ihr niedliches Gesicht oder auf ihren pompösen Busen schauen sollen. Sarah ist eine echte Augenweide, geschminkt mit viel Lidschatten, blond gesträhnte Haare, die ihr fast bis zum Po reichen, und sie hat eine leichte Augenfehlstellung. Nie war Schielen schelmischer. Dies unterstützt ihre so verführerische Girliewirkung um ein Vielfaches. Im Spielzimmer setzt sie sich selbstbewusst auf das gigantische Bett und sagt vor versammelter Männerschar, die im Übrigen stetig größer wurde: „Hi, ich bin Sarah. Das ist mein erster Gangbang mit Bukkake hier. So, dann schießt mal los.“ Dieser Aufforderung kommen die Herren gerne nach. Schnell ist Sarah umringt von fünf Schwänzen, die sie beherzt mit Hand und Mund bearbeitet. „Du kannst mich ruhig ficken: hast du Lust?“, fragt sie einen rosa-Bändchen-Mann hinter ihr, der sich umgehend ein Kondom überzieht und ihrem Auftrag nachkommt. Ihr blank rasiertes Fötzchen präsentiert sie ihm derart akrobatisch die Beine spreizend, dass alleine bei diesem Anblick ein vorzeitiger Samenerguss drohte. Sarah spürt die Tendenz zum Cuming-out und erteilt die Anweisung „wer abspritzen will, sagt vorher Bescheid.“ Mit der pornoperfektesten Abspritzmimik der Welt streckt sie ihre Zunge raus und lächelt dir, tief in deine Seele schauend, deine Ladung raus. Zack. Die erste Fontäne erreicht Sarah schon kurz nach Beginn. Ich bin der Zweite und erlebe eine sehr gekonnte orale Stimulation, die nur noch dadurch getoppt wird, weil sie meine Spermaladung komplett schluckt. Anschließend genehmigt sie sich einen Schluck Kaffee, um den Männerschleim auch ja vollständig im Magen ankommen zu lassen. Für ihren Vorschlag mal Mann unten, Frau oben zu poppen findet sich erwartungsgemäß umgehend ein versteifter Interessent. „Nur streicheln“, ermahnt Sarah einen Herrn streng, der zu heftig ihre begehrenswerten Titten begrapscht. „Hey, wär schön, wenn jetzt mal zwei auf einmal in mein Gesicht kommen würden.“ Währenddessen lässt Sarah sich ganz schwanzbeseelt bumsen, ohne mit der Wimper zu zucken. Als sie ihre rasierte Vagina für die nächsten Herren ausstellt, schafft der Auserwählte es vor lauter Aufregung nicht gleich. „Kommst du rein? Vorsicht! Ja, jetzt bist du drin“, hilft sie ihm mit der Hand sehr liebevoll beim Einführen. Ein Mann lutscht Sarah küssend nach den ersten Ejakulationen das Sperma aus dem Mund. Das ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig. - „Ich bin da empfindlich“ (Kommentar zu einem Busengrapscher) - „Willst du mich denn gar nicht ficken?“ (Kommentar zu einem äußerst attraktiven Tätowierten) Mit ihren jedem Reklamefilm gut zu Gesicht stehenden Zahnpasta-Lächeln lässt sie sich in der Missionarsstellung beglücken und verschenkt zusätzlich heiße Zungenküsse. Bestimmt waren über vierzig, wahrscheinlich über fünfzig Herren anwesend und eigentlich meint man bei einer solchen Konstellation nie zum Objekt seiner Begierde vorgelassen zu werden. Aber bei Sarah betrug die durchschnittliche Dauer des Geschlechtsverkehrs deutlich unter einer Minute. Wie sie dich alleine nur anschaut. Und schon ist die Schose wieder im Kondom. Es wiederholt sich das immer gleiche Prozedere von Sarah: anfeuern, ansehen und siehste, schon abgespritzt. Und nicht jeder schafft es, sich schnell vom Kondom zu befreien um ihr zu zeigen, welche gigantische Munitionsmenge er bei so einer reizenden Frau zu verschießen in der Lage ist. Das musikalische Hintergrundgedudel könnte nicht passender sein. Es läuft der Titel „stand by me“, als gerade ein Mann auf mich zukommt und mir sagt: „die bläst ja wie der Wahnsinn und schluckt volle Kanone. Das ist die beste Frau, die jemals hier war.“ Aber warum dauern die Kopulationen denn hier bei wirklich jedem derart kurz? „Mensch, was soll ich da lange bohren, wenn die so schnell bei mir fündig wird.“ Sarah kniet sich derweil vors Bettgestell auf den Boden. Sie streckt die Zunge raus, greift an ihre Titten und reckt sie jedem Mann entgegen. Es ist köstlich zu sehen, wie witziger Weise die Herren in deutscher Gründlichkeit plötzlich in Reih und Glied anstehen, um sie in geordneter Rangfolge nacheinander ihren geöffneten Mund zu füllen. Bukkake at it’s best. „Die macht dich mit den Augen kaputt“, resümiert ein Herr im Aufenthaltsraum, als wir gemeinsam über die geilen Geschehnisse fachsimpeln. „Jena sehen und sterben“ war zwar nicht zu hören, dafür entflammte eine Diskussion, ob ihre Brüste wohl Natur seien oder die Schönheitschirurgie derart echt Ausschauendes zu operieren verstehe. „Der Busen schlägt Wellen, siehst du das nicht?“, meint ein Kollege. Zur Klärung des Sachverhalts bitten wir um ein ehrliches Wort von Sarah. Kein Ansatz eines Bäuchleins hat die so grandios Betittete, selbst bei den krudesten Verrenkungen. - „Soll es härten sein?“ (Sarahs Kommentar als jemand mal nicht gleich abspritzte) - „Das freut mich.“ (Sarahs Kommentar auf Lobpreisungen ihrer Titten) - „Kannst du bitte ein bisschen Gleitgel nehmen?“ (Sarahs Kommentar, nachdem sie lange breitbeinig warten musste bevor sein Organ die benötigte Steife erreichte) - „Ich hab euch fertiggemacht, was? Ihr mich aber auch!“ (Sarahs Kommentar auf die vielen schweißnassen virilen Gesichter um sie) Ihre zierlichen Oberarme und ihre kleinen Hände ruhen auf seinen Bauch, während er auf den Rücken liegend den Blowjob genießt. „Magst du es lieber etwas sanfter?“, fragt Sarah mit Kümmerinnenblick. Mein Versuch, als sie liegt von vorne über die Titten drüberzuspritzen schlug fehl, weil sie meinen Schwanz aufgrund ihrer Oberweite so unmöglich in den Mund nehmen konnte. Schade. Ich spritze ihr wenig später mitten ins Lächeln hinein, was mich widerum grinsen lässt. Ob es Sarah bei den Wichsfreunden heute wohl gefallen hat? Ein Partybesucher ist sich an der Umkleidekabine sicher: „Ich meine, ich hätte sie zwischendurch kurz stöhnen gehört.“ Sarah aus Jena http://www.wichsfreunde.com/visik/sarah/ Facialfreaks Aufklärungsseite über Bukkake, die beste Seite im ganzen Netz http://www.spermaforum.com/gesichtsbesamer/index/index.htm
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