Sonstige: Sina das Fotomodell (bei City Massagestudio in Wiesbaden)

Auf den Bildern der Internetseite sah ich eine vollendete Schönheit. Eine große, schlanke Frau mit beachtlichen Brüsten. Hinter dem unkenntlich gemachten Foto des Gesichts vermutete ich aparte Gesichtszüge umrahmt von langen, braunen Haaren.

Sina stand vor mir. Ich hatte alle an diesem Tag anwesenden Mädels bei einer Vorstellungsrunde gesehen. Sina hatte ich noch einmal reingebeten, um sie näher anzuschauen.

Sie hat das Gesicht einer dieser Vorstadtschönen, die an lauen Sommerabenden vor den Straßencafés rumstehen, um sich vielleicht den Mann fürs Leben zu angeln, oder aber nur für eine Nacht. Ihr Gesicht hatte etwas leicht Verruchtes. Man sah ihm an, dass Sina nicht in einer mondänen Parfümerie arbeitete, sondern eher etwas Anderes tat. Es war dieses Verruchte, das mich überredete zu bleiben.

Ich lag bereits nackt auf meinem Bauch auf dem großen Bett, frisch geduscht. Sina trat herein. Schnell war sie ebenfalls entkleidet. Ja, sie hat große Brüste. Ihr Körper sah aus, wie auf den Bildern. Er hatte nur nicht die gleiche Wirkung auf mich wie ihr Bildnis. „Deine Fotos haben mir sehr gut gefallen“. „Du weißt bestimmt, dass alle Fotos bearbeitet werden“. Hatte ich mir auch schon gedacht.

Sanft verteilte sie mit ihren Händen das warme Öl auf meinem Rücken. Sie begann mich zu massieren. Bevor mir die Massage zu physiotherapeutisch wurde, beeilte ich mich zu sagen, dass mich die Massage überhaupt nicht interessiert, sondern ich nur wegen der Erotik zu ihr gekommen war. Schon setzte sie ihren Körper ein, ihre weichen Brüste und massierte damit meinen Rücken. Nach wenigen Minuten – es waren vielleicht fünf bis 10 Minuten vergangen – sollte ich mich umdrehen. Ich tat es.

Sina kümmerte sich sofort um meinen Schwanz. Mit ihren Händen, ihren Brüsten richtete sie ihn auf. Es dauerte eine Weile. „Pack fester zu. Sag mir etwas Schweinisches“. Sina gab sich Mühe. Sie kniete und lag etwas seitlich und wichste meinen Penis. Ich fing an sie zu streicheln. Meine Hände näherten sich ihrer Muschi. „Finger reinstecken kostet 10 Euro extra. Du weißt doch, in einem Massagestudio ist das Anfassen der Muschi eigentlich nicht drin. Kostet eigentlich auch extra“. Das war mir zwar neu, aber „Deine Pussy macht mich geil“. Ich steckte meinen Finger in ihr warmes, feuchtes Döschen. Es machte mich schon an ihre Weiblichkeit zu fühlen.

Sina gab sich Mühe, ich merkte, dass mein Schwanz wohl nicht der erste war, den sie mit ihren Händen zum Abspritzen brachte. Sie sagte auch schweinische Sachen, nicht ganz so geübt, aber schweinisch genug. Endlich kam ich. Mein warmes Ejakulat spritzte auf meinen Bauch. Meine Finger steckten noch in ihrer Möse. Langsam zog ich sie wieder heraus.

Für Sina ist Erotik anscheinend auf das Kümmern um den Schwanz beschränkt. Eine dreiviertel Stunde tat sie das. Wahrscheinlich geht sie auch in ihrem Privatleben gleich auf das Wesentliche über. Sie braucht anscheinend auch kein langes Vorspiel. Das nächste Mal würde ich wohl sagen, dass ich gerne verführt werden möchte, denn mein Kopf - mein größtes Sexualorgan - kam etwas zu kurz. Ich hatte eine Stunde verabredet. Sina schenkte mir noch etwas Zeit. Bezahlt hatte ich 100 Euro für die Stunde. Entgegen meiner Gewohnheit hatte ich aus einem anderen Grund noch ein paar Zehner in der Jackentasche stecken. Ich gab ihr einen, für das Fingerreinstecken.

Sina (http://www.city-massagestudio.de/portfolio-item/sina/) ist keine Deutsche, ihr Deutsch kann man aber akzentfrei nennen. Wahrscheinlich ist sie hier aufgewachsen. Weiß nicht, ob sie tatsächlich 1,75 groß ist, groß ist sie aber auf jeden Fall. Ihre Brüste sind weich und natürlich. Weiß auch nicht ob sie tatsächlich „D“ sind. Für mich waren sie aber groß genug.

Das Studio ist ganz gut eingerichtet. Es gibt nur Betten. Die Zimmer sind großzügig. Der Vorleger im Bad war an diesem Tag gut durchfeuchtet. Vielleicht war einiges los. Parken ist je nach Tag und Tageszeit manchmal ganz gut, manchmal nicht so gut möglich.

 

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