Neulich hatte ich mal wieder die Gelegenheit, mir eine Massage zu gönnen. Also die Anwesenheiten bei Velvet gecheckt. Da mein All-Time-Favourite Olivia nicht anwesend war, musste ich eine Alternative finden. Meine Wahl unter den anwesenden Damen fiel auf Sonya, deren Bilder ich ansprechend fand. https://you-ladies.de/Sonya-Frankfurt-am-Main-7833177 Ich rief bei Velvet an und machte einen zweistündigen Massagetermin für den Folgetag klar. Bei Velvet angekommen, begrüßte mich eine äußerst aparte, schlanke junge Frau in schwarzen Dessous auf Englisch. Nach einer kurzen Vorstellung ihrerseits, meinte sie, Extras gäbe es bei ihr nicht, anfassen sei in Maßen erlaubt, auch Pussy, aber sollte ich ihre Pussy intensiver anfassen wollen, würde das 30 € zusätzlich kosten. Das fand ich etwas befremdlich, aber gut, ich würde es mir überlegen, sagte ich. Nach der obligatorischen Dusche lag ich dann auf der Matratze und harrte der Dinge, die da kommen würden. Es dauerte nicht lange, bis Sonya den Raum betrat und sich ihrer Dessous entledigte. Die Massage, die dann folgte, war durchaus angenehm. Es war eine Mischung aus sanften Berührungen und festeren Griffen, aber auch vielen B2B-Einlagen, wobei sie ausgiebig ihre – leider nicht natürlichen – Brüste einsetzte. Streifschüsse in Richtung Kronjuwelen gab es aber erstmal keine, was ich sehr bedauerte. Nach ziemlich genau der Hälfte der Zeit gab es dann doch ein, zwei Griffe zwischen die Beine, kurz darauf war aber auch schon Umdrehen angesagt. Die Massage der Vorderseite verlief ähnlich der Massage der Rückseite, mit der Besonderheit, dass sie mich nach einer gewissen Zeit an den Armen in eine sitzende Position zog. So saßen wir uns quasi im Schneidersitz eng gegenüber und streichelten und massierten uns gegenseitig. Nach einer Weile war dann wieder Hinlegen angesagt. Sie legte sich neben mich und begann damit, meinen Schwanz zu massieren. Irgendwie war klar, dass jetzt das Ende kommen sollte. Die Massage meines besten Freundes war nicht schlecht, allerdings eher zielgerichtet und insgesamt nicht sehr variantenreich. Nachdem ich fertig war, wurde ich sanft gesäubert und dann kam, wie ich es bei Velvet mittlerweile kenne, noch eine Reinigung mit angenehm duftendem, warmem Wasser und einem Waschlappen, was ich sehr angenehm finde. Als dies erledigt war, war noch etwas Zeit, die für ein wenig Smalltalk genutzt wurde, wobei ich unter anderem erfuhr, dass sie aus der Slowakei kommt. In der Gesamtheit gesehen, war die Massage bei Sonya nicht schlecht. Besonders der reichliche B2B-Einsatz hat mir gefallen. Der Wiederholungsfaktor liegt trotzdem bei unter 50%, da ich den Aufbau eines Spannungsbogens und die heißgeliebten Streifschüsse sehr vermisst habe. Außerdem mag ich mich nicht so recht mit gemachten Brüsten anfreunden. Vielleicht nicht ganz unwichtig: Eine Preiserhöhung hat es bei Velvet bisher nicht gegeben, ich habe die üblichen 2204120 gezahlt.
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