SS Darmstadt - Betrug übelster Art durch blonde Ungarin

Tatzeit

Gestern um ca. 13:15 Uhr

Ort der Vertragsanbahnung

Darmstadt, Bismarckstraße / Ecke Feldbergstraße


Zur Person

Name: Pamela oder so ähnlich (trotz mehrfache Nachfrage nicht eindeutig)
Sprachkenntnisse: wenige Brocken Deutsch, ihr Englisch ist geringfügig besser
Größe: ca. 170 cm ohne Schuhe
Haare: blond und schulterlang (vermutlich gefärbt)
Gesicht: nicht unattraktiv und an den Wangen und stark bräunlich geschminkt um Hautunreinheiten abzudecken
Bekleidung: schwarze Kunstlederjacke mit rötlichen Schulterelementen
Schuhwerk: schwarze durchgängig geschlitzte knöchelhohe High-Heels
Fingernägel: unlackiert und kurz geschnitten
Handtasche: beige
Mobiltelefon: grau, klein altes Baujahr (kein Smarphone)
Tätigkeit in Darmstadt: angabengemäß seit einer Woche, vorher Erfahrungen in der Schweiz und Salzburg gesammelt

Verhandlungsinhalt

Für eine Stunde Küssen, FO, AO und ggf, bei geeigneter Größe AVO 100 EUR

Handlung

Wir fuhren über die Bismarckstraße, der Umleitung folgend auf den Dornheimer Weg durch die Waldkolonie und an ihrem Ende nach Rechts auf die Verbindungsstraße Richtung Griesheim. Dort stehen neben dem bekannten Wohnmobil am Waldweg rechts nunmehr auch 200 Meter weiter eine Dame am Waldrand links (ohne PKW) und ca. 500 Meter weiter eine Dame in einem alten Corsa auf der größeren Parkfläche links.

Die beiden letzteren Damen sind scheinbar „Arbeitskolleginnen“ meiner heutigen Beifahrerin. Sie wurden beide von ihr freudig per Handzeichen aus dem Auto heraus gegrüßt.

Wir parkten vor einer herunter gelassenen Schranke vor einem Waldweg. Wir suchten uns einen schattigen Platz unter Bäumen unweit der Parkstätte. Dort wurde mir von ihr sogleich angezeigt, dass wir nunmehr schnell machen müssten, weil eine Freundin mit dem Mittagessen warten würde.

Sie wollte dann nur kurz anblasen und mit der Hand das weitere Werk verrichten. Von unserer o.g. Vereinbarung wollte Sie nun auch nichts mehr wissen. Ihr Jacke öffnet sie nur zu einem Drittel und das auch nur auf mein Insistieren. Ihr Brüste blieben so für mich unerreichbar. Fingern konnte ich sie ebenfalls nicht. Um das Öffnen der Hose bemühte Sie sich erst gar nicht.

Ich erinnerte sie mehrfach nachdrücklich an unsere Vertragsabsprache. Sie überhörte es einfach und wichste gnadenlos bis zum Finale. Mein Unmut und spätere Sprachlosigkeit ließ sie provozierend unberührt.

Warum ich keinen Aufstand probte: Als Familienvater und mit der Kenntnis, irgendwo in der Nähe ihr Freund wartet (dazu unten mehr).

Ergänzungen

Während der Autofahrt zum Erfüllungsort und zurück rief sie mehrfach ihren „Freund“ an, um über den aktuellen Stand der Dinge zu berichten. Die Stimme am anderen Ende der Leitung war deutlich hörbar.

Obwohl ich kein ungarisch verstehe, konnte ich doch aus den Gesprächen heraushören, dass sie über den schnellen Verdienst und seine Höhe gesprochen wurde. Das wurde von beiden mit verachtenden Freude quittiert.

Ort an dem sich unsere Wege trennten

Wunschgemäß ließ ich sie kurz vor dem früheren Restaurant „Altes Schalthaus“ im Dornheimer Weg aussteigen. Zuvor schaute sie sich suchend in der Umgebung um, nachdem sie das letzte Gespräch mit ihrem „Freund“ beendet hatte. Ich gehe davon aus, dass dieser sich für gewöhnlich dort aufhält, um hier in Kontakt mit seinen „Freundinnen“ zu bleiben.

 

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