SS und BSS – Des Freiers besondere Zuflucht!?

SS und BSS – Des Freiers besondere Zuflucht!?


Moin – Böcke

Nach umfangreicher, enthusiastischer Silvester/Neujahrssauferei und nach der Aktivierung des Wiederherstellungspunktes, also jener Zeitpunkt vor meiner „Auslassung“ sowie nach einer durchschnittlichen Fickerei §+ gestern Abend, diesmal mit ner nicht ganz ungeilen Serbin (nein ~f – kein Puff) – melde ich mich hiermit wieder zur gewohnt bewährten Informationseinholung als auch Informationsverbreitung in Sachen BHV/BG zuverlässig zurück und werde auch weiterhin, so wie es aussieht, in eloquenter Manier BOOMS Forum zur Verfügung stehen – auch wenn´s dem einen oder anderen nicht passen sollte.

Mich persönlich schreckt kein „böses, krisengeschwängertes Jahr 2009“. Nein ~f! Das meiste davon entspricht sowieso keiner vollständigen Realität und gewisse „Kreise“ suggerieren wie üblich dem dummen, naiven deutschen obrigkeitshörigen Volldepp, dass er den Gürtel noch enger schnallen muss, als er es die letzten Jahre schon voller Demut und staatlicher Anordnung eh schon zwangsweise getan hat. Demnächst sollen hier wohl nur noch „Skinnys“ rumlaufen? – spei, kotz - :x. Ein Volk voller Magersüchtiger – während die Kapitalmöpse am Überdruss krepieren. Was soll´s – tot iss tot.

Zurück zum Puff bzw. zum eigentlichen Thema.
Das Thema BHV/GB ist kein einfaches, wie hoffentlich jeder weiß und so gesehen ist man als verantwortungsbewusster „Szenekenner“ natürlich quasi schon dazu verurteilt gerade die Nachwuchsficker für den Puff fit zu machen, zu beraten – und wenn es nötig ist auch zu (ver)warnen. °a

Heute habe ich vor einige Zeilen zum Thema Straßenhuren (BSS) zu schreiben. Bisher habe ich dieses Thema gemieden wie Dracula die Knoblauchzehen. Doch man kommt nicht daran vorbei, zumal der Strich samt den BSS ja zu den Grundelementen jeglichen Rotlichtverkehrs zählt – egal wo.

Eigentlich will ich gar nicht in Nostalgie schwelgen – z.B. wegen der lieben guten Straßenstrichzeit. Doch was vorbei ist, ist nun mal vorbei. Soll man dadurch versucht sein in Melancholie zu versinken?
Nein – nein -~f ~f . Ich jedenfalls nicht.

Sieht man sich den Frankfurter SS heute an und vergleicht ihn mit jener Zeit beispielsweise aus den 6-zigern bis max. Mitte der 8-ziger Jahre, also der Hochzeit des SS – tja, was stellt man dann fest?

Richtig Jungs – man bekommt Kotzreiz ;a, verursacht durch Elend und slumsähnlicher Zustände. Freilich, unerschrockene SS-Liebhaber macht das natürlich nichts aus. Ganz im Gegenteil. Nichts lieber als ne heruntergekommene, apathisch wirkende BSS, weil das ja angeblich einen besonderen „Kick“ ausmachen soll und weil diese Mädels „perfekt“ Blasen ~q bis der Doc kommt, stimmt´s?

Schaut euch doch mal genau um. Nidda- und Moselstraße, dort wo sich die meisten Junkies und somit auch die mehr oder weniger auffälligen Straßenhuren aufhalten und die sich hervorragend in das von ihnen selbst hergestellte extrem versiffte, kranke, verpestete, stinkende Ambiente eingliedern. Dreck, Pisse, Pilze aller Art sowie allgemeine Verwahrlosung dominiert und alle Drogen, die die Drogenwirtschaft für die „Todgeweihten“ und chronisch Kranken parat hält, sind logischerweise zu bekommen. Die Drogenwirtschaft streicht, in den Büros genau kalkuliert, bis zu 4-stellige Renditen (in %) ein. Echt geil! Logisch – top business. Fast mehr als 20 Jahre sieht das nun so aus, mal mehr, mal weniger intensiv. :x

Wie gesagt, es gab Zeiten, da gab es auch in Frankfurt (so ähnlich wie heute in Dortmund) so genannte „Topmodels“ auf der SS-Meile zwischen Kaiserstraße bis hin zum ehemaligen Opelrondell (Theodor Heuss Allee) Richtung Westkreuz. Attraktive, gut und gepflegt ;S aussehende „Bräute“. Ja, das waren noch Zeiten (in denen bekannterweise sowieso alles besser war, ich weiß schon).
Auch wenn´s arg lange her ist und keiner von uns das erleben konnte, so erinnere ich da nur an die Zeit der Rosemarie Nitribitt und der Helga Matura (5-ziger bis 6-ziger Jahre). Beide Nobelhuren wurden leider dahin gemeuchelt ~1. Vom Täter fehlt bis heute jede Spur. Die ganz jungen Ficker hier im Forum werden das erstrecht nicht wissen können und selbst ich habe gerade erst so richtig Laufen gelernt, als die Nitribitt bereits 1957 ihr Leben aushauchte.
In Relation zu den heutigen abgefuckten BSS, kümmerte sich R.N. im Wesentlichen nur um die „bessere“ und zahlungsgeneröse Gesellschaft und unterhielt ein Luxusapartment. Sie fuhr im Cabrio-Benz durchs Revier – und selbst bis in die 8-ziger Jahre hinein konnte man die Ära der neuen SS-Huren, teils ebenfalls mit Luxuskarossen (teilweise durch ihre Luden) ausgestattet, im Bereich Kaiserstraße flanierend, beobachten. Heute? Undenkbar. ~f

In der Zeit 2008/09 schleppt sich ein erheblicher Großteil gesundheitlich ruinierter Straßenhuren im Stile der Elendsprostitution, d.h. mit Hepatitis (B, C) und teils auch schon mit AIDS infiziert und erkrankt, durchs Quadrat des BHV.
Ausdruckslose, fahle Gesichter sowie mit nachvollziehbar leidvoller, zermürbter Seele. Erbärmliche Gestalten sind darunter, die geben sich gegenüber den Filmzombies nichts heraus. (die hanebüchenen und extremen sozialen Zustände im Background des Geschehens, die will ich gar nicht anreißen, nein. ~f)
Und weil sie Kohle für das nächste „Wohlbefinden“ (Drogen) brauchen, deswegen schaffen sie an bzw. müssen anschaffen und finden selbstverständlich auch die entsprechend schmerzfreien, geilen Böcke. Eigentlich nicht zu glauben welch ein dunkler Mahlstrom das ist, dennoch wahr, Tag für Tag. ~1

Ok – jeder Freier nach seiner Fasson. Ich persönlich würde aber sagen, sofern ich einer wäre – ~f nein danke.
Etwas genauer und energischer ausgedrückt – am liebsten würde ich die Region Niddastraßse Kreuzung Mosel, usw. nur noch in hermetisch abgedichteter Astronautenkluft, eventuell noch mit nem Flammenwerfer für den Fall der Fälle bewaffnet und mit einer Durchlaufzeit von 9,0 sec/100m (also absoluter Weltrekord) durchrennen und ne Hure aus dieser Kloake nur mit ferngesteuerten und aus Stahl gefertigten Roboterarmen „anfassen“, falls dies, weiß der Teufel warum, mal erforderlich wäre.

Auf die Idee mir dort (BHV) auch noch eine zum Ficken auszusuchen, nein ~f, auf so einen irren, wirren und absurden Gedanken käme ich selbst in einem Zustand des vor Überdrucks platzender Eier nicht.
Aber auch aus einem anderen Grund nicht. So übel diese Huren optisch auch aussehen mögen (natürlich nicht alle) und so erbärmlich und perspektivlos ihre Zukunft auch sein mag – dennoch steht ihnen exakt die gleiche Ehre und Würde zu wie jedem anderen.
Auch aus diesem Grunde würde ich gerade diese Kreaturen nicht zur Befriedigung aufkommender Geilheit verwenden und auch noch mit Kleingeld wieder wegschicken. Klar – jeder hat dazu wieder eine andere Meinung und zeigt mir dafür den Vogel. Mir isses wurscht.

Es hat schon einen gewissen Grund, weswegen man LHs schon vor Jahr und Tag (ab Ende der 6-ziger Jahre, z.B. heutiger Leierkasten) zur Normalität und zur Wirkstätte der Huren gemacht hat und dadurch auch in der Lage war/ist, umfangreiche Kontrolle samt Sicherheit durchzusetzen, an dessen Ende unter vielem anderen auch eine unabdingbare Hygiene zumindest für die Huren steht :up. Der Freier partizipiert ja auch davon, sofern er nicht ne absolute Wild.s.a.u ist.
Und dies geschah in einer Zeit, wo weit und breit noch keine Spur von zombiehaften, (Skinny zu sein scheint aktuell auch eine weitgehende Konsequenz dieser Hurenart zu sein), verwelkten, „verkalkten“, kranken (physisch und psychisch) BSS, wie es zur Zeit IN ist, zu sehen waren.

Trotz allem – Frankfurt ist schon seit einigen Jahren mit respektablem Abstand die Hurenmetropole Numero UNO in Deutschland. Auch Hamburg ist da ziemlich abgehängt worden und hat an Frankfurt den ehemaligen „Meistertitel“ abgeben müssen.

Dank eurer Fürsorge die Huren am (Fick)- Leben zu erhalten sowie wegen eurer ständigen Geilheit – deswegen, liebe Hurenböcke, deswegen läuft es in den Frankfurter LHs noch verhältnismäßig gut - obwohl vom Trend her schon seit Jahren insgesamt gesehen eher rückläufigem Geschäft.

Ausweisbare Erfolge, d.h. die für die rechenschaftsverpflichteten Puffwirtschafter noch fehlenden Kapitalbeträge, diese steuern die Osmanen und ihre Artgenossen bei. (Wenn wir die nicht hätten – echt wahr - ~3 ~3)
Sie, als auch „harte und puffgestählte Einzelkämpfer“ aus deutschen Landen, sind sich nicht zu schade ihren Rüssel überall reinzuhängen (siehe auch EWA), auch bzw. gerade weil die anatolischen Ehrenmänner der Ehrgeiz gepackt hat die Grenze zum 10-€-Fick zu knacken und dies als den zukünftigen Einstiegs- oder Basispreis zu standardisieren. °a

Das ist ein COMMITMENT ~ja der besonderen Art. Frankfurt/M – die Stadt der unbegrenzten „4 minutes fast-fuck“ – Möglichkeiten. The „Big Apple“ of (Erotic)Germany ~3. Die Osmanen machen´s möglich. Thank you very much. :K ~3

Der Aleman sagt dazu nicht grundsätzlich nein, denn was andere mit einer geradezu avantgardistischen Energieleistung durchzusetzen vermögen, da ist der Opportunist und Trittbrettfahrer ja nicht fern, gelle?

Eines halte ich den „Krummnasen“ ~3 allerdings zu Gute. SS ist mutmaßlich nicht so deren Ding. Das kann ich gut verstehen und dafür wiederum klopfe ich (rein symbolisch) anerkennend auf deren Schultern. Darin wiedererkennen sich leider mehrheitlich die Alemannen.

Früher, man kann´s echt kaum glauben, hatte der SS etwas „Exklusives“ und verrucht-romantisches an sich, hervorgerufen durch die hervorragende, gesamteinheitliche Qualität der SS und deren Struktur. Heute ist es eine Kloake und ist nichts anderes als Elendsprostitution der üblen Art.

Und obwohl, wie es oben ja schon steht, Frankfurt Deutschlands hauptamtliches Erotik- und Puffzentrum ist, ist das ehemals hervorragende Ambiente bedingt durch den miserablen Kloaken-SS als auch durch die abgezockten, langweiligen Ostbräute gegen die Wand gefahren worden.

Saludos – RHW ~0
_ _ _ _ _ _ _ _ _


Ach so – ja.
Sollte dem einen oder anderen als „Fußnote“ eine kabarettistische und satirische Einlage aufgefallen sein, tja, dann hat er richtig gelesen.

 

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