Die Kombination aus Geilheit und Gedächtnisschwäche lässt mich das Rätsel meines genitalen Aufruhrs erneut lösen, obgleich ich rational längst weiß, warum mich Frauen im perfekten Beischlaf-Outfit, die Verständnis für die kleinen Perversitäten von Männern, die ihr nie gänzlich unsympathisch sind, aufbringen, so anzieht: die eigene Geilheit ist nämlich jedes Mal neu unverbraucht und unbefriedigt. Und deshalb ist jede Gesichtsbesamung auf eine dafür begeisterungsfähige Frau ein Festival für das Belohnungszentrum im Hirn, ein Durchpusten der Samenstränge mit reinigendem Charakter. Mein Blasswerden fängt diesmal nicht erst beim Geblasenwerden an, sondern schon als ich Steffi nur das erste Mal in Natura sehe. Die Berliner Bukkakegruppe und andere interessierte Schnellspritzer treffen sich heute in den frisch renovierten Räumlichkeiten von Berlinpleasure, wo uns der Gastgeber Don mit seinen frisch eingeölten Haaren fröhlich empfängt. Beim obligatorischen Entkleiden der Herrenrunde vorm Eventbeginn fällt mir auf wie sich doch die Zeiten mit zunehmendem Alter ändern. Während in jungen Jahren der pubertäre Längenvergleich beim schüchternen Blick auf das konkurrierende Geschlechtsteil im Vordergrund steht, so zielt mit zunehmendem Alter der erste verstohlene Blick beim nackten Partykollegen auf dessen Bauchumfang. Und natürlich will man bei diesem optischen Wettstreit um eine gute B-Note keineswegs die größeren Maße aufzubieten haben. Die öffentlichen Verkehrsbetriebe, die laut politischem Terminus für den Personennahverkehr zuständig sind (wer hat sich bloß all diese doppeldeutigen Bezeichnungen ausgedacht), streikt ausgerechnet heute in Berlin, es fährt weder U-Bahn, Straßenbahn noch Bus, sodass es gar nicht so leicht ist ohne Auto zum heutigen Event zu fahren. Da passt es ja irgendwie, dass auch Steffi bei ihrer Party keinen Verkehr anbietet, sondern sich auf eine reine Anspritzsession beschränkt … und bargeldloser Verkehr beim Bezahlen des Events war auch nicht möglich … entschuldigen Sie bitte meinen akuten Hang zum Kalauern. Steffi betritt zusammen mit ihrem Freund Basti pünktlich diese Mückenvilla mit Kopfanstoßgefahr für großgewachsene Menschen, weil die Räumlichkeiten so niedrig sind, und wird vom witzigen Barmann Sebastian nach ihrem Bestellbegehr aufgeklärt: „Du bist aber nicht zum Kaffeetrinken hier.“ Steffi bildet seit fünf Jahren mit ihrem Basti ein harmonisches Dream-Duo und stellt sich uns als gekrönte Dame vor, da sie sich ihre kompletten Zahnreihen überkronen ließ. Wir informieren sie, dass es in unseren Reihen einen Mann namens Reini gäbe, der weltrekordverdächtig weit mit zahlreichen Fontänen spritzen könne. „Na hoffentlich kommt der nicht in meine Haare“, lautet ihre lakonische Reaktion. Nachdem sich Steffi im Bad eventfein machte, präsentiert sie sich uns im stofflich geizigen Fischernetzkleid, mit dem sie alsbald Männer einzufangen gedenke. Sie zeigt uns in einer kurzen Modeschau ihre atemberaubenden High Heels („die hab ich mir bei der Venus geholt“), ihr chinesischen Tattoo am Unterschenkel („ich bin eine Ratte“) und ihren kräftigen Po, auf dem sie tagsüber vor der Webcam sitze und sich auf zehn Portalen gleichzeitig weltweit begutachten lasse. Ihr natürliches, offenes Wesen begeistert die Männer im Nu und freimütig erzählt Steffi im Smalltalk, um den Anwesenden etwaige Unsicherheiten zu nehmen, dass ihre Eltern wüssten, was sie beruflich mache und sie als braves Mädchen selbstverständlich jeden eingenommenen Euro versteuere. „Ist es anstrengend für uns?“, fragt sie ein besorgter Gast. „Weiß ich doch nicht, ihr müsst doch spritzen!“ Es wird viel gelacht und so sind erst alle Hemmungen gefallen, ehe endlich die Klamotten fallen und wir alle per erhobenen Schwanz signalisieren, dass es wirklich losgehen könne. „Wenn hier jemand keine Berührungsangst hat, nehm ich auch gerne zwei in den Mund“, nimmt Steffi vorab schon mal verbal den Mund etwas volles, bevor es tatsächlich dazu kommt. Kameramann Basti hält sich derweil dezent im Hintergrund, sodass er der geilen Atmosphäre keinen Abbruch tut. Er filmt für Steffis Homepage, wo sich jedermann unsere Ergüsse gegen Penunzen wird anschauen können. „Ja, auf die Brille mögen sie’s alle“, kommentiert Steffi, als ihre Blasbemühungen beim ersten Mann zähflüssigen Ausstoß zeigen. Doch der erste Erektator serviert ihr seine Sahne spritzstark unters rechte Augenlid. Trotz ihres gläsernen Schutzschirmes. Steffi sieht in der Folge auf dem einen Auge nur noch rot, weil es sich stark entzündet. Die erfahrende Pornodarstellerin sorgt dieser erwartbaren Komplikation vor, indem sie mit den Augentropfen Berberil ihre empfindliche Augenschleimhaut schützt. Ein Tipp, der zukünftig garantiert entzündete, juckende Augen verhindert. Steffi erweist sich jedoch weiterhin als ungeheuer andockstarke, nimmermüde Bläserin vor den Herren. „Ihr seid coole Typen mit super-dicken Prügeln. Ihr könnt mir gerne mal zusammen mein Maul stopfen“, fordert Steffi die ihre Erregung deutlich zeigenden Männer zur rabiateren Interaktion auf. Ihr Auge juckt zwar noch, aber sie kann es offen halten, sodass sie freie Sicht hat, egal ob jemand ihren Mund oder ihre Brille als präferierte Spermalandebahn auserwählt. Der Barmann Sebastian wählt noch eine überraschende dritte Variante und trifft in ihre Nasenlöcher. „Wir sprechen uns noch“, lautet darauf ihre Replik mit unbewegter Miene. Unwillkürlich anerkennen die Männer immer wieder Steffis hervorragenden oralen Fertigkeiten, nachdem sie sie zum Orgasmus brachte: „Brauchst dich nicht bedanken, ist schließlich mein Job.“ Ich stehe da und notiere diese Spitzfindigkeiten, was einen Kollegen zu der Bemerkung hinreißt: „Maske auf dem Kopf, Latte im Schritt und dabei Schreiben – es gibt unangenehmere Berufe.“ „Nicht schlecht Herr Specht, da war meine Spermabrille ja wirklich wichtig“, lobt Steffi unseren Schießgroßmeister Reini nach der Gesichtsverteilung seiner Ausschussware. Danach posiert sie spermaselig noch für ein paar Fotos. „Schatzi, meine Augen brennen …“ Und ihr Freund Basti beeilt sich die Beweisfotos zu knipsen, damit sich seine Freundin die Sehorgane etwas frisch machen kann. Endlich, denn die jucken ja so dolle. Bevor die zweite Bukkake-Orgie losgeht, plaudern alle Anwesenden aufeinander ein. Wir philosophieren über die aktuelle politische Lage bis zu intimen Untenrumthemen einfach alles, was uns gerade in den Sinn kommt. Und wenn wir nicht schon vorher eine zwar zufällig zusammengewürfelte, doch eingeschworene Gemeinschaft waren, dann sind wir es spätestens jetzt. Ausgelassen und respektvoll, intelligent und verständnisvoll, ungekünstelt und harmonisch. Steffi und Basti tragen dazu bei, dass wir uns in ihrer Gesellschaft sehr wohl fühlen. Selbst dann, wenn wir gerade mal nicht akut genital angemacht werden. Steffi verabschiedet die Wichs-und-Weg-Herren, die Einmalspritzer, die schon jetzt nach Hause aufs Sofa zum Sportschauschauen wollen, mit Küsschen auf die Wange und einem aufrichtigem Dankeschön fürs Mitmachen. Damit hinterlässt sie einen perfekten letzten Eindruck von sich. Zum zweiten Teil zog Steffi ein neues Outfit an und kommt aus dem Bad mit lärmendem Singsang „wer will, wer will, wer hat noch nicht?“ Was ihr zurecht den Einwand einbringt, dass sie doch wirklich jeden schon zum Höhepunkt trieb. Während ihr Freund Basti mit einem Teil der Männerclique über seine Eifersuchtsgefühle in so einer offenen Beziehung redet, unterhält Steffi den anderen Teil der Gruppe bereits wieder damit, indem sie an deren Unterleibsanhängsel schleudert und es kaut. Basti zieht sich dann ebenfalls aus, mischt mit und bekommt dann natürlich eine intensive Schwanzspezialbehandlung von seiner Steffi. Der Barmann kommt währenddessen in den Genuss einer derart fulminanten Facesitting-Aktion, sodass ihm muschilutschend die Luft wegbleibt. „Das ist eine echte Win-Win-Situation“, lautet seine nahmündliche Diagnose. Er macht seine Sache offensichtlich so gut, dass Steffi sich kaum noch auf die umstehenden Schwänze konzentrieren kann. Die verlassen jedoch nach dem Abspritzen stets mit einem breiten Grinsen das Turnierzimmer … und das Grinsen bleibt ihnen wie eingemeißelt einige Minuten stehen. Ehe die Hormonkonzentration in ihrem Blut wieder sinkt und der Verstand das Kommando übernimmt. „Mach dir kein Stress, ist egal, wenn’s bei dir mal ein paar Minuten länger dauert.“ Unbekümmert, natürlich, selbstbewusst, schwanzlustig, spermaversessen … Steffi eben. Und immer toll mitzuerleben, wie Steffi freudig strahlt, wenn jemand seine Hodenfracht nicht mehr bei sich behalten kann und ihr die Lippen samenschminkt. Das geniale Finale: die Urinale. Steffi bittet höflich darum, im Klo auf Titten, Po oder Bauch angepinkelt zu werden. Eine Aufgabe für das bewährte Einsatzteam Sebastian (der Barmann) und Reini (der Mann mit den größten Fontänen). Steffi ist hinterher sehr zufrieden mit beiden Herren und der Barmann bekommt sogar noch ein Autogramm: „Sebastian, du bist ein Pissgott.“ Steffi verlangt seit 28 Jahren Aufmerksamkeit und wirft 80 C in die Schalen; Steffi ist ein blondes Hobbyluder mit sexy Figur und sexy Brille, die auf spritzige Bukkake-Sessions steht - am liebsten vor der Kamera. Spezialität: OV pur und total, aber ihre Brille behält sie auf http://www.dirtysteffi.com/ Ort des Oralverkehrs http://berlinpleasure.com/club.html messe deinen Bauchumfang http://www.propatient.info/content/D_18.pdf Berberil – die Augentropfen gegen Spermaentzündungen http://www.apodiscounter.de/berberil-augentropfen-p-2358.html