Susanna, M42, 4.OG, Neues Zimmer zwischen C-D

Nachdem ich einen Kollegen in die Obhut einer Lady gegeben hatte, hatte ich nun selber genug Zeit, mich um meine Triebe zu kümmern. Leider waren insgesamt viele meiner Favoritinnen nicht am start oder hatten schon Dienstschluß gemacht.

Also erneut auf zu neuen Ufern und bei Susanna aus Bulgarien im neu geschaffenen Zimmer zwischen den Zimmern C und D des 4. Stockes eingekehrt. Sie rief für Standard 20 auf.

Sie dürfte zwischen 20-23Jahre alt sein, ist ca. 1,55m kurz, hat dunkle wellige Haare, und ein klein bißchen Fleisch an den richtigen Stellen, wobei ich den Körperbau einfach als natürlich bezeichnen würde. Sie trug schwarze Stiefel, ein Leibchen und eine neckische Pantyhose:K . Sie sprach kaum deutsch, war aber insgesamt sehr lieb.

Kaum war ich im Zimmer, war schwupps auch schon das Höschen weggeschnippt von Ihr, so daß ich mich an dem Blick auf ihr süßes, rasiertes Fötzchen erfreuen durfte~b . Auf Liebkosungen reagierte sie mit Kichern und Lächeln, es gefiehl ihr offensichtlich . Das Leibchen blieb an, die Titten bekam ich nicht zu Gesicht, aber ich wollte die herzliche Atmo zwischen uns jetzt nicht durch kleinkarierte Diskussionen aufs Spiel setzen.

Nach der Wäsche meines Dödels ging sie sofort in die Knie, stülpte den Gummi über und stürzte sich mit Vehemenz auf den noch kleinen. Leider mit etwas viel Handeinsatz, aber dafür auch mit viel Leidenschaft. Zumal, wie gesagt, mitten im Zimmer; es kam Pornofilm-Athmossphäre auf!:h Ruckzuck war der Große stahlhart und es ging zum Bett und in den Doggy.

Leider hatte sie etwas viel Flutschi aufgetragen, Reibung nicht vorhanden. Schöner Anblick, sie dabei in Stiefeln auf dem Bett kauern zu sehen, den Arsch mir hingestreckt~b . Ich spielte an ihrer Rosette, was keinen Protest auslöste. Sie bot mir AV an, aber das heb ich mir für später auf. Ich ließ sie sich dann umdrehen, liebkoste Beine, Stiefel und Füsse, sie brachte sich voll ein. Obwohl da anfangs eher schüchtern, brachte ich sie in Dirty-Talk dazu, mir pornomäßig ihre Fozze zu zeigen und diese zu fingern. Sie reagierte trotz der derben "Fozzen"-Ausdrucksweise darauf dann doch sehr empfänglich und spreitzte die Muschi so weit, daß ich tiefe Einblicke aufs rosa Innenleben hatte.~c

Zum Schluß wieder angedockt und das Begonnene vollendet. Lieb verabschiedet, bei der ich wieder ihren ganzen Körper abschmußte, sie wieder kicherte und weg.~4


Fazit: Ein problemloses Mädel von nebenan ohne besondere optische Höhepunkte.~j Beim Akt selber akustisch teilnahmslos, aber serviceorientiert. Weniger Handeinsatz beim Blasen, kein Flutschi und natürlich auspacken der Titten wären noch ein Wunsch zur Perfektion. Ihr Poloch blinzelte mich verlockend an und wird vielleicht demnächst getestet. Insgesamt durchaus Wiederholenswert!



Gruß DH