Bericht: SweetSecret in Berlin Spandau

wenn einer eine Reise tut!

Hatte diese Woche einen Kurztrip nach Berlin. Dank des neuen Hauptstadtbahnhofes in Berlin geht der IC aus dem Ruhrgebiet nicht mehr über den Bahnhof Zoo, meines Erachtens ein Manko. Das heißt dann in Spandau umsteigen und auf der Rückfahrt nun das Gleiche. Bin bis nach Spandau noch gut gekommen, und dann schlug der Verspätungsteufel zu. 90 min Wartezeit auf den gebuchten Zug, was nun tun? Da der Bahnhof Spandau um 15 Uhr einen eher überschaubar gemütlich Auftritt hat, also spontan nach Alternativen geforscht.

Fussläufig gibt es dort nun einen Laden namens SweetSecrets, ein kleines PK mit Service. Zwei blonde Modells sollen dort werkeln. Das Mädel auf dem Foto entsprach meinem Schema, etwas älter, etwas propper und etwas verrucht.

Also bei gefühlten -15 Grad im Sturmlauf zu der angegeben Adresse, in der ruhigen Seitengasse Jüdenstrasse 29, Nähe der Fußgängerzone. Ein älteres kleines Gebäude, dank der Fernkennzeichnung, auch Reklame genannt, schnell zu erkennen.

Ich war erschrocken und auch fasziniert, ein völlig zugestellter und dunkler Verkaufsraum. Das hab ich in den letzten zwanzig Jahren nicht mehr erlebt, ich war fasziniert.
Anwesend war der Eigentümer, Typ Späthippie mit Langhaarfrisur und Pferdeschwanz und einer Milf im Kamelhaarmantel, beide am Verkaufstresen beim Essen. Dahinter ein weiterer Raum, vielleicht 5 - 6m lang und gefühlte 2m breit. In der Mitte verlief auch noch ein Regal und hier sind überall Videos und CD aufgestellt, auch gestapelt in Türmen. Ich war echt fasziniert.

Und am Ende ist versteckt eine Milchglastür mit einem handgeschrieben Zettel darüber, Kino Eintritt 5 Euro. Zu zahlen ist der Obulus im einen daneben hängenden Münzautomaten aus den 60iger Jahren.
Da kein passendes Kleingeld zur Hand, wieder nach vor und dort hat mir die Milf tatsächlich ein 5 DM Stück gegeben, mit dem Hinweis, damit würde es noch funktionieren.
Tatsächlich, die Tür ließ sich öffnen und vor mir lag eine schmale, dunkle Treppe. Mir kam der Gedanke, hier findet dich kein Mensch, wenn...

Unten gab es einen Raum mit drei Reihen Kinostühlen in typischen Plüschrot und an der Seite ein Stoffsofa. Vom Alter und dem aussehen könnte es schon mit winzigem, intelligentem Leben bevölkert sein Auf der Leinwand, ca. 3x1 m lief ein deutscher Maximum Porno. Alles sehr düster und abgewohnt, Instandhaltungsrückstau bestimmt seit der Eröffnung des Kellers.

Also erst einmal Mantel aus und Platz genommen. Lange suchen brauchte ich nicht nach einem freien Stuhl, da ich der einzige Besucher war. Und keine Gretels in Sicht, der volle Griff ins Klo. Daher erst einmal auf den Film konzentriert, es galt die Zeit zu überbrücken. Gerade wurde die Darstellerin mit Namen Vivian Schmitt von zwei Kerlen sehr effektvoll beglückt. Nach einiger Zeit, es war immer wieder ein Getrappel aus dem darüber liegendem Verkaufsraum zu hören, ging die obere Tür auf. Ein stilles Stoßgebet meinerseits, bitte lass es keinen Gast sonder eine der DL sein. Ich wurde erhört, die Milf vom Verkaufstresen tauchte an meiner Seite auf, ca. 1,75 groß mit einem netten Gesicht im Wintermantel, Schal und Boots. Die warme Bekleidung konnte aber nicht den riesigen Busen verstecken. Allein das Dekoltee, als sie sich zu mir runterbeugte, machte mich schon schwach. Ob sie mir helfen könnte um das im Film gezeigte nachzuspielen.

Ich habe nach der "Speisekarte" gefragt, da ich nicht von Frankfurter Kost ausgehen könnte. War dann doch etwas erstaunt, wie groß die Preisspanne ist. Fellatio mit für 30€, GV für 50€. Jungs, die Preis stehen jeweils für die einzelne Leistung.
Und nackig würde sie sich für 10€ extra auch noch machen. Ist schon heftig, aber ich hatte die Zeit zu überbrücken und die Frau reizte mich einfach von der Optik und ihrer Art. Kurz Preis / Leistung gecheckt und für Striptease mit Blasen entschieden. Auf ihre Frage, ob wir es gleich im Kino machen wollten, oder in ein Zimmer, hab ich mich sofort fürs Kino entschieden. Das im Anbetracht der möglichen Schrecken eines noch abgewrackteren Raumes. Dann forderte sie zum Start schon ihre Entlohnung. Egal, ich wollte sie.

Daraufhin entwickelte sich das Weitere sehr schnell. Unter dem Mantel war ein Wickelkleid, was auch kein Hindernis bildete. Dann war sie in ihren Dessous, die gewaltigen Titten nur mühsam vom Spitzen - BH gehalten, einfach geil. Der pralle Arsch und die glatte Muschi von einem String kaum verhüllt. Die Winterboots konnte ich gut ausblenden. Dann war auch schon meine Hose offen und der Kleine eingetütet. Sie begann mit einer sanften Hand- und Lippenstimulation, streckte mir ihre Nippel, die Titten halb aus dem BH, entgegen und ich war ein Stückchen glücklicher.

Das begleitende Dirty Talking in breitem Berliner Dialekt war schon ein bisschen Comedy. Aber die Frau war scharf. Die Brust aus dem Körbchen gehoben und sanft geknetet. Den raus geschobenen Arsch gegriffen, die Spalte ertastet, alles wunderschön glatt, meldete mir meine Fingersensorik. Den String zur Seite geschoben und tief eingetaucht. Sie war so feucht. Kurz überlegt, doch noch ein Upgrade machen, aber ich finde Verhandlungen während des Aktes nur abtörnend. Also weiter den Anblick und ihren Körper genossen, und mich zum Höhepunkt lecken lassen. Ihre Technik lag weit unter den Fähigkeiten unserer Frankfurter Premium-DL´n. Als die Darsteller auf der Leinwand langsam im Sandwich zum Punkt kommen wollten habe ich mich in ihr Fleisch gekrallt und sie hat mich mit heftigem Handeinsatz zum Abspritzen gebracht. Den Kolben noch etwas ausgewrungen bekommen, vom Gummimäntelchen befreit und mit Zewa gereinigt. Dann konnte ich die Hose wieder hochziehen und meine Geilheit verwandelt sich schnell in einen Fluchtinstinkt. Die Tristesse der Ortlichkeiten kam jetzt hoch.

Die Wiederholungsgefahr ist trotz der Rahmenbedingungen doch sehr hoch, ich muss die Katrin, so heißt die dralle Dirn, bestimmt noch ficken. Sie reizt mich einfach.
Der nächste Aufenthalt in Spandau ist gewiss, ein Zeitfenster wird sich finden, leider ist sie nicht regelmäßig anwesend.

Gruß

der Ringweltler

Entschuldigt bitte die Länge des Textes, aber wenn einer Reise tut, dann kann er was erzählen.