Sweta Fox zu Gast in Osnabrück(NDS).

"Deutscher Herbst in Osnabrück."
Hi,
ich war bei der litauischen Perle und eins vorweg,ihre Bilder sind echt.

Profildaten von Sweta:
ihr Alter gibt sie in ihrer Anzeige mit 22 Jahre an,da sie bereits schon vier Jahre in Good Old Germany werkelt,dürfte man es minimal nach oben korrigieren.
Ihre Haare sind eine Spur hellblonder als auf dem Foto,sie weist blaue Augen auf,besitzt eine makellose Haut,ist 170cm gross;da sie sich ausserhalb der Spielwiese nur mit Fickschuhen bewegte,übernehme ich die Angabe unreflektiert;ihre prallen Silititten;konnte zwar keine Narben sichten,aber jetzt versuche mal in einem in Rotlicht gehaltenen Zimmer die Warzen deiner Grossmutter zu sichten,haha,auf jeden Fall konnte ich beim abgreifen derselbigen Kissen spüren;sind mit 75C angegeben,deren Nippel auf äussere Reize reagieren und zu beachtlicher Grösse anschwellen.
Ihre KF schätzte ich auf 34-36.
Sie ist zudem sehr gepflegt und ihre Nägel sind in zarten Tönen lackiert.
Ihre Zähne sind in Ordnung,nur sind sie klein und weisen jeweils gleichmässige Lücken zum Nachbarn auf.
Beim Betreten der Fickwohnung konnte ich zudem einen Malteserrüden sichten,der aber im Spielzimmer nicht zugegen war,besser ist.
Eins noch,die Bude war im Stil der siebziger Jahre eingerichtet und von daher rührt der Subtitel,zumindest war sie beheitzt,wenn auch die Adresse von aussen betrachtet keinen sehr einladenden Eindruck verströmte.

Gebuchte und erlebte Performance:
ich löhnte 80.-Euros für 30 Minuten Spieldauer,die ich nur knapp verfehlte,mit Französisch beidseitig und GV,alles Safer.
Zu Beginn bat ich darum,daß Bad kurz aufzusuchen,da sie keine Anstalten hierzu machte.
Nach alleiniger Waschung kehrte ich auf die Spielwiese zurück,wir machten es uns nebeneinander gemütlich,ich leckte ihre Nippel auf Alarmstellung und griff mir schon einmal ihre herrlich gemachten Titten ab,währenddessen sie sehr unbeholfen mit ihrer einen Hand an meinem blanken Arbeitsgerät wichste.
So nicht,dachte ich mir,und arbeitete mich mit meiner rotierenden Zunge in Richtung ihrer teilrasierten Pussy vor,ein weicher Flaum von Haaren konnte ich oberhalb ihrer Klit spüren.
Ich startete nun eine hammerharte und ausdauernde Leckorgie an ihrem geilen Spalt,konnte die komplette Zone mit meiner Zunge bearbeiten,einschließlich ihrer Rosette,ihre Kugel schwoll zu beachtlicher Grösse an,währenddessen sie mit ihrer einen Hand Druck von aussen auf ihre G-Laderzone ausübte.
Bisweilen fickte ich auch ihr Loch mit meiner Zunge,pumpte die freigesetzten Körpersäfte mit meinem Mund ab,wenn auch mein Speichel die Oberhand behielt.
Sie begleitete das Ganze mit sanften Gestöhne und minimaler Bewegungsakrobatik,zum Schluß hin wurde sie lauter,sie machte ihre Beine sehr weit dabei,einmal schulterte sie einen ihrer Füsse bei mir.
Sie entzog sich selbst meiner Zunge,ich kniete mich stehend vor ihr hin,während sie mit ihren Händen bei mir aufgummierte.
Sie begann unter Wichsbewegungen meinen Schwanz zu blasen,zwar mit ordentlicher Hubtiefe und ausreichen Druck auf meinen Schaft versehen,da es mir aber nicht gefiel,unterbrach ich sie nach kurzer Zeit,lies sie sich auf ihren Rücken legen,um im Anschluß bequem in der Missio in ihre Lustgrotte einzulochen.
Ich konnte sie tief nehmen,das Tempo selbst bestimmen,griff mir währenddessen ihre Titten ab,leckte ihre Nippel,platzierte Körperküsse bei ihr,ohne daß sie irgendwelche Initiative erkennen lies,bis auf Bewegungen von Seiten ihres Beckens.
Es tat ganz gut,mein Schwanz fühlte sich sehr wohl in ihrem Loch,nur kam jetzt der etwas abtörnende Spruch von ihr,daß ich eine halbe Stunde gebucht hätte,und nicht eine Ganze,dabei waren zu diesem Zeitpunkt noch über fünf Minuten zur freien Verfügung,einschließlich der Zeit für die Begrüssungsorgie.
Ich beeilte mich nun mit dem Abspritzen ins Conti,schob,nachdem ich gekommen bin,noch einige Stösse nach,um im Anschluß von ihr verarztet zu werden,immerhin.
Ab ins Bad,schnell angezogen,und ihm Anschluß mit Küßchen bei ihr verabschiedet.
Resümmee:
Sweta ist ein Optikfick par exellance,sie ist freundlich und ohne Berührungsängste.
Das Lecken an ihren Spalt war ein Hit,von Vorspiel kann nicht die Rede sein,etwas mehr Initiative würde ihr ganz gut tun,sie war aber nicht teilnahmslos.
Sie sollte zudem ihre Hände weniger zum Einsatz bringen,und nicht nur beim Blowjob.
Man kann sehr gut die Regie bei ihr übernehmen und man sollte davon auch Gebrauch machen.
Sie lässt sich ordentlich Ficken und daß mit dem Zeitfenster sehe ich ihr nach,da sie in einem Bordell mit mehreren separaten Wohnungen werkelt und sie sich dem Diktat der Führung vermutet beugen muß.
Ach ja,im Eingangsbereich konnte ich eine Kamera sichten,nicht aber einen Kontrollmonitor in ihrem Zimmer.
Wiederholung geplant,dann aber an anderer Wirkungsstätte und mit grösserem Zeitfenster versehen.
Gruss,Chinanski.
http://www.osnasex.de/

 

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