T39 T39, 2.Stock, Zi.21, Susanna aus Venezuela – Wellness-Fick mit broncefarbener Indiane

Dieses Thema im Forum "Berichte aus dem Bahnhofsviertel" wurde erstellt von lehrling, 22. Februar 2011.

  1. von lehrling
    lehrling

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    Erinnert sich noch jemand an das Gejammere in der Jahreswechsel- und Weihnachtszeit? “Wo sind unsere Chicas?” – “Ich finde nur noch Notbesetzungen.” – “Mein Schwanz muss sich an harte Ost-Mösen gewöhnen!” Usw., usw.

    Jetzt sind plötzlich alle Latinas wieder da, und man hat die Qual der Wahl. Habe im BHV heute mindstens 10 Mädels gesehen, die alle irgendwie das Recht auf eine kleine Wiedersehensfeier mit mir haben und konnte mich nicht entscheiden. Hab deshalb beschlossen, eine Neubekanntschaft zu versuchen und die Rückkehrerinnen in den nächsten Tagen nach Liste abzuarbeiten.

    In der T39 stand Susanna an der Tür 21 (man läuft ja beim Treppensteigen ja direkt darauf zu). Sie kam mit ausgebreiteten Armen raus, bugsierte mich in den Türrahmen und verpasste mir einen Kuss.

    Sie ist allerdings keine Neubekanntschaft für mich, sondern wir hatten vor 6 bis 7 Jahren in der M36 oft miteinander zu tun. Sie gehört zu den Frauen, die grundsätzlich in strategisch günstigen Zimmern arbeiten und so jeden HB erwischen, der sich von ihnen ungesehen durch ein Haus drücken will. Kam damals auch selten an ihrer Tür vorbei, wenn sie offen hatte. Beinahe hätte ich sie nicht erkannt. Musste neu ihren Namen und Herkunft erfragen. Ich versuchte schwach ihr zu erklären, über ihr Wiederauftauchen in Frankfurt sei ich erfreut und würde sie in den nächsten Tagen besuchen, hätte jetzt aber gerade was Anderes vor. Ihre Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen, und sie schob mich in ihr Zimmer, ohne auf mein Gelaber zu achten.

    Ich beschreib sie mal: Ohne Schuhe vielleicht 158 cm, hat wohl 66-68 Kg, broncefarbene Haut, die Haare (ziemlich lang) sind zur Zeit dunkelblond gefärbt und raffiniert geflochten. Die Brüste (hängen leicht) haben große dunkelbraune Warzenhöfe, Bauch ist erstaunlich flach, richtig gute Taille, der Hintern lädt seitlich und nach hinten sehr aus, stämmige Oberschenkel. Sie hat ein breites indianisches Gesicht mit geheimnisvollen Augen. Insgesamt sieht sie aus wie von Gaugin gemalt. Sie ist eine echte Exotin.

    Ich machte das beste aus der Situation, gab ihr einen langen Zungenkuss und drückte ihr die mitgeführten 30 Euro in die Hand. Mit dem Geld vollführt Susanna – mit ganz ernstem Gesicht – ein eigentümliches heidnisch-christliches Ritual indem sie sich damit bekreuzigt, es in großen Schwüngen durch die Luft führt, und sie vergisst auch nicht, die Scheine kurz und innig über ihre Muschi zu reiben. Ich erinnere mich: Hat sie früher auch so gemacht.

    Als wir beide ausgezogen sind, wäscht Susanna mich sehr sehr sorgfältig, muss mir auch selber die Hände waschen. Ihre Muschi unterzieht sie mithilfe einer Wasserschüssel einer zeitaufwändigen Grundreinigung.

    Sie platziert mich in Rückenlage auf ihrem Behandlungsplatz, und es dauert sehr lange, bis sie mit meiner Position wirklich zufrieden ist. Die Beine müssen noch weiter auseinander, die Arme liegen noch nicht symmetrisch, ein Kissen muss noch unter meinen Hintern.

    Dann geht Susanna in Arbeitsposition indem sie sich zentriert zwischen meine Beine kniet, den Abstand zwischen ihrem Mund und meinem Schwanz noch etwas korrigiert und mit Zunge, Lippen und Lutschbewegungen einen Ständer erzeugt. Sie krabbelt höher , Zungenküsse, massiert den Schwanz mit ihren Titten und steckt mir dann abwechselnd Nippel links, Nippel rechts in den Mund.

    Sie nimmt wieder Grundposition ein, schließt bedeutungsvoll die Augen und beginnt mit ihrer ganz eigenen Version der Fellatio. Alles ganz langsam, von einem ganz leisen animalischen Gebrumm begleitet fährt sie mit ihren Lippen unter leichten Kopfdrehungen, Zungengeflattere und schmatzendem Gesabbere an meiner Stange auf und ab, nimmt aber nie mehr als die Hälfte in den Mund. Inzwischen haben wir unsere Handflächen aufeinander gelegt. Wenn sie mit dem Kopf hochgeht, zieht sie demonstrativ den Schwanz in die Länge. Die Botschaft ist klar: Das Ding hier soll noch wachsen. Was da vor mir abläuft, ist ein veritabler Porno mit mir als Akteur und Zuschauer zugleich. Der Schwanz wächst tatsächlich noch und ich beginne mit eigenen Bewegungen. Aber die sind wohl nicht richtig synchronisiert. Susannas Brummen wird tiefer, bedrohlicher. Sie öffnet die Augen und schießt einen Blick auf mich. Ich halte wieder Ruhe, und sie macht zufrieden weiter, ihre Hände signalisieren: wieder Alles gut! Sie steigert sich nochmal und versucht gleichsam den Schwanz einzuatmen und dann wieder auszuspucken. Jetzt gibt es wieder einen – diesmal lustigen - Blick von ihr, und sie tut so, als wolle sie mit ihren Zähnen ein Gewinde (M40) hinter meine Eichel schneiden. Dann leckt sie sehr bedeutungsvoll rundrum Schwanz und Eier ab, schaut mir lange in die Augen und beweist, dass notfalls das ganze Teil auch Platz in ihrem Schlund hat. So ein geiles Stück. Susanna macht noch paar Kunststücke, aber es besteht nie die Gefahr, dass ich ihr aus Versehen ins Maul spritze. Sie hat alles unter Kontrolle.

    Dann meint sie: “Jetzt du bei mir!”, und wir tauschen die Plätze. Meine Freundin richtet die Sache ein. Stellt die richtigen Abstände her, meine Zunge gehört an ihre Clit, Daumen und zwei Finger kommen an die inneren Schamlippen (nicht zu tief rein!), den kleinen Finger klemmt sie mit ihren Arschloch fest. Ihre linke Handfläche und meine rechte Handfläche stellen Kontakt her. Susannas legt ihre Rechte auf meinen Hinterkopf und signalisiert, ich solle schon mal anfangen. Das tue ich, und nach einiger Zeit merke ich: Mit ihren Händen will sie das Geschehen da unten an ihrer ***** steuern. Mache ichs richtig, wird gestreichelt, läuft’s falsch, gibt’s kleine Knüffe und Stöße. Ich lerne schnell, und Susanna ändert den Steuermodus. Ihre Linke übernimmt Straf- und Belohnungs-Signale, ihre Rechte benutzt meinen Hinterkopf als Joystick: höher, tiefer, mehr links, mehr rechts, langsamer, schneller, fester, sanfter. Man lernt das sehr schnell, besonders, weil ich ja auch an ihrer Stimme hören kann, wann ich alles richtig mache.

    Nach ein paar Minuten sind wir das ideale Team. Meine Linke macht jetzt Erfolgskontrolle. Ich spüre, wie Susanna schwallweise Mösensekret ausstößt. Jetzt darf ich auch mit dem Mittelfinger tief rein, und meiner Zunge werden auch einige Freiheiten erlaubt. Erstaunlich wieviel Flüssigkeit eine zufriedene Muschi produzieren kann. Aber irgendwann ist auch bei der schönsten Tätigkeit nicht mehr besonders viel zu variieren und es droht Langeweile. Susanna hat noch was parat! Sie schaukelt mit dem Becken hin und her, fängt an zu zittern, setzt sich hin, reißt die Augen auf und lacht wie irre. Sie hat einen Orgasmus. Und der – das schwöre ich – ist echt.

    Jetzt kriege ich rasch einen Gummi verpasst, und trotz der Überschwemmung in ihrer Möse schmiert sie sich aus einer seltsamen Tube. Sie zieht mich in die Missionars-Position. Dauert etwas, bis ich richtig eingelocht habe. Ihr Eingang liegt wohl etwas unorthodox abgewinkelt. Aber der kleine Mehraufwand lohnt sich. Beim Ficken – auch hier bestimmt Susanna Takt, Tempo und Stoßtiefe – kneift sie mir mit ihrer beachtlichen Scheidenmuskulatur ganz überraschend in den Schwanz. Sie hört natürlich, dass es sehr gefällt und verpasst mir daunten mit ihrer Muschi eine regelrechte Massage. Sehr geil. Und obwohl ich leider ein Schnellspritzer bin, schafft sie es auf etwa 5 Minuten Fickzeit. Es folgt ein lautes Finale.

    Susanna macht zart den Preser ab, beäugt das Ding und fragt mit besorgtem Blick auf mich. “Du wirklich fertig?" Ich beruhige sie. Hätte ihr jetzt erklären müssen, dass eine Super-Sperma-Ernte zur Zeit bei mir nicht zu erwarten sei, weil ich seit 2 Wochen fast jeden Tag in der BG unterwegs war. Ist mir aber zu schwierig.

    Nach dem Waschen und Anziehen – sie schminkt sich gerade – stelle ich mich hinter sie und muss ihr plötzlich nochmal wohin greifen. Sie schickt mir durch den Spiegel einen ausgesprochen feuchten Blick und gurrt: “Ich zweimal ganz kaputt bei dir!.” Ich glaub, das ist jetzt doch etwas geflunkert. Einmal: Ja. Das habe ich als echter Augenzeuge miterlebt. Aber zweimal?. Wenn dem so wäre, müsste ich das ja an allen Stammtischen rumerzählen. Sie schnorrt noch einen Kaugummi von mir, und ich verspreche natürlich weitere Besuche. Gehe wirklich tiefentspannt und mit allerbesten Gefühlen vondannen.

    Susanna ist bestimmt nicht jedermanns Fall und schon gar kein Routinefick so eben mal nebenbei. Zu ihr sollte man gehen, wenn man wirklich was erleben will. Sie ist hauptsächlich etwas für Kollegen, die wie ich davon überzeugt sind, dass die Software allemal wichtiger ist als die Hardware.

    Da ich lange nicht mehr im BHV war, schaue ich mir noch drei Häuser an, die ich vor dem Zusammentreffen mit Susanna noch nicht kontrolliert hatte. In der E47HH steht gleich im ersten Zimmer Mary. Ich unterdrücke den Impuls, über diese freche kleine blonde Bitch (die ich seit zwei Monaten nicht mehr gesehen habe) sofort herzufallen. Sage ihr, ich sei noch ganz kaputt von einer anderen Frau, und käme in den nächsten Tagen vorbei.

    Es wäre auch wirklich Blasphemie gewesen, nach dem Wellness-Liebesfest mit Susanna mit Mary Sauereien zu machen.

    Noch eine Warnung für Kollegen, die zuhause unter Geruchskontrolle stehen: Obwohl ich nach Susanna zuhause mich nochmal gewaschen und geduscht habe, nehme ich –*besonders an den Händen – noch immer Susannas sehr angenehmen Geruch wahr. Eine Susanna-Wellness-Behandlung könnte also Nebenwirkungen haben.

    Der Lehrling
     
  2. von cuba-thai
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  3. von caliente69
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  4. von brothermario
    brothermario

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  5. von FelixFrankfurt
    FelixFrankfurt

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    Zuletzt bearbeitet: 23. Februar 2011
  6. von latinalover
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    latinalover Mitglied

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    Zuletzt bearbeitet: 23. Februar 2011
  7. von cruiser73
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  8. von lehrling
    lehrling

    lehrling Mitglied

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