Thai-Massage E44 Zi 21

Als relativ seltener Besucher von Mainhattan habe ich mich zwar vor Antritt der Dienstreise im Forum umgeschaut und mir drei Mädels auf dem Merkzettel notiert, aber wie das so ist, gibts die entweder nicht mehr oder nicht mehr dort oder belegt oder falsche Schicht... naja Ihr kennt das.

So zog ich also, vom Termin schon relativ erschöpft, vom plötzlichen Sommeranfang geschwächt, durch die Häuser E55 und E44. Eigentlich suchte ich eine jüngere üppigere Blondine, aber als ich in der E44 wieder ins 2. OG zurück gekrochen kam - inzwischen schon halb gar gekocht - gab ich den Gedanken an wildes Rumgebumse auf und ergab mich in die Hände von ... ja wie hiess sie denn. Irgendwas in der Mitte mit 'e' was man sonst mit 'a' schreiben würde... Herr lass Hirn regnen.

?? ist Thai, ca. 40+, etwas fülliger, nettes Gesicht, mit Brille. Sieht aus wie eine Lehrerin. Das Zimmer ist professionell mit Massageplakaten dekoriert. Nach meiner Erfahrung kann man mit dieser Art Damen kaum etwas falsch machen, also trat ich ich Verkaufsverhandlung. Ich fragte nach Massage, halbe Stunde, und es wurden 30,- EUR verlangt. Das Preisniveau in Hannover (wo mein Stammsitz ist) ist zwar auch schon ziemlich niedrig, aber 30,- wäre in meinen Augen für eine ordentliche Massage fast ein Spottpreis! Ich fragte dann noch nach anschliessend Blasen, was für 10,- Aufpreis zu haben sein sollte. Da konnte ich nicht nein sagen und ging zu ihr rein.

Auf meine 50,- wurden anstandslos 10,- zurückgegeben, und der kleine Terraner wurde gründlich von Madame gewaschen. Madame war inzwischen auch vollständig entkleidet, zeigte einen etwas streifigen Bauch aber schöne C-Brüste und einen knackigen Arsch. Für eine geschätzt Mittvierzigerin überaus gut erhalten.

Die Massage war ganz ausgezeichnet, eine wirklich professionelle Thaimassage, da kenn' ich mich aus. Die müden Beine wurden dabei auch mit einer kampferhaltigen Paste, so ähnlich wie Tigerbalm, auf Fordermann gebracht.

Ab und an liess sie mich auch mal am Bein und am Arm ihre Nippel und ihr rasiertes Pfläumchen spüren, was schonmal eine gewisse erotische Grundspannung aufkommen liess.

Nach ca. 25 Min kam das Kommando zum Umdrehen, und es wurde vorne massiert. Nachdem die Kronjuwelen ordentlich warmgeknetet wurden, wurde noch die Frage nach FO oder FM gestellt, was ich natürlich mit 'mit' beantwortete. Sie begab sich dann noch freundlicherweise in die 69, sodass ich ihre kleine weiche Pflaume und ihren Prachtpöter prima im Blick und im Zugriff hatte. Letzteres liess sie auch problemlos zu.

Da ich nicht so wahnsinnig auf Blasen stehe (obwohl sie es sehr gut machte), liess ich sie dann das Gummi entfernen und bat um die letzte Ölung.

Nach nun insgesamt ca. 45 Minuten ballerte ich meine Ladung ab, und mein ganzer Körper war nun eine summende Masse. Wer so etwas noch nie gemacht hat kann das jetzt wahrscheinlich schwer nachvollziehen, aber diese Kombination aus Energiegewinn und Erholung der müden Glieder durch die Massage einerseits, sowie dem intensiven Orgasmus durch die geschickte Ölmassage andererseits macht für mich den großen Reiz dieser Spielart aus. So groß, dass ich immer häufer auf GV verzichte. Jaja man wird älter!

Nach einer gründlichen Waschung und Entfernung noch übriggebliebenen Öls und Balm verabschiedete ich mich mit einem freundlichen 'kop kun kaap', was bei den Damen immer sehr gut ankommt ;-)

Grüße aus Hannover

dT
°a

 

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