Das verregnete Novemberwetter macht mich müde und faul. So faul, dass ich noch nicht mal Lust hatte, mich selbst ins Bahnhofsviertel zu begeben. Aber ficken wollte ich trotzdem. Also habe ich Clara, die seit einigen Tagen ihre Zelte bei mir aufgeschlagen hat, gebeten, mir doch was Leckeres für einen flotten Dreier vom Bahnhof mitzubringen. Ich sagte ihr, welche der mir bekannten Nutten ich nicht wollte und habe ihr dann bei der Auswahl eines passenden Mädels freie Wahl gelassen. Ich dachte mir, Clara ist intelligent und wird schon etwas Brauchbares aufgabeln. So war es auch. Nach zwei Stunden stand sie vor der Tür und hatte ein Mädel dabei. Die Kleine stellte sich als Tina vor. Berichte über sie habe ich hier nicht gefunden, die Beschreibungen der anderen Tinas vom Straßenstrich passen nicht zu ihr. Tina, ebenso wie Clara ein Junkie, ist 29 Jahre alt, stammt aus dem Spessart, ist ca. 160 cm groß und hat kastanienbraune Haare, die sie hinten mit einem Gummiband zusammengebunden hat. Sie machte einen sauberen und gepflegten Eindruck auf mich, ein Zustand, der auf dem Straßenstrich eher selten anzutreffen ist. Sie hat eine total geile Figur, nicht skinny, eher KF 38, dafür aber jedes Gramm genau an der richtigen Stelle. Sie trug eine schwarze Bluse, die wohl eine Nummer zu klein war, was zur Folge hatte, dass die Bluse im Bereich ihrer dicken und absolut wohlgeformten Titten fast zu platzen drohte. Allein dieser Anblick machte mich schon rattenscharf. Clara hatte genau meinen Geschmack getroffen. Die beiden Mädels konsumierten dann erstmal ihre Leckerlis. Dabei haben wir uns ein wenig unterhalten und es stellte sich sehr bald heraus, dass wir alle drei auf der gleichen Wellenlänge liegen. Tina machte einen supersympathischen Eindruck auf mich, eben ein ganz liebes Mädchen. Nachdem die beiden mit Konsumieren fertig waren, kamen sie zu mir ins Wohnzimmer und zogen sich aus. Da weiß man als Mann gar nicht, wo man mit seinen Händen zuerst hingreifen soll: Vier geile Titten und zwei nasse Muschis warteten darauf, abgegriffen zu werden. Dann haben die beiden mir abwechselnd einen geblasen. Derjenigen, die gerade nicht am Blasen war, habe ich meine Zunge in den Hals geschoben und geile Küsse ausgetauscht. Ist halt schon was besonderes, wenn man einen geblasen bekommt und gleichzeitig knutschen kann. Nach ein paar Minuten haben wir unsere Aktivitäten dann ins Schlafzimmer verlegt. Clara hat erstmal Tinas Muschi geleckt und sichtlich Spass dabei gehabt. Ich habe die beiden dann daran erinnert, dass sie sich nicht um sich, sondern doch lieber um mich kümmern sollten. Meiner Bitte haben die beiden dann gleich entsprochen und es folgte eine sehr abwechslungsreiche Action. Schließlich, vielleicht nach 20 Minuten, habe ich es nicht mehr ausgehalten und musste mich entscheiden, wen von den beiden ich nun durchficken würde. Naja, die Entscheidung fiel nicht schwer: Clara hatte ich ja in der letzten Woche jeden Tag gefickt, also fiel meine Wahl auf Tina. Sie ging beim Ficken richtig gut mit, quittierte jeden Stoß mit einem dezenten und sehr natürlich wirkenden Stöhnen. Während ich Tina dann von hinten vögelte, präsentierte mir Clara ihre rasierte und gepiercte Muschi und spielte an sich selbst herum. Einfach geil! Zum Abspritzen habe ich dann den Gummi runtergerissen und Tina teils ins Gesicht, teils ins Maul gerotzt. Selten habe ich soviel Spaß gehabt. Nachdem sich Tina dann die Ficksahne aus der Fresse gewischt hatte, haben wir noch eine zeitlang im Bett gelegen, uns unterhalten und uns auch gegenseitig noch ein wenig an den erotischsten Stellen gestreichelt. Anschließend habe ich für die beiden Mädels dann noch etwas zum Abendessen zubereitet. Insgesamt war Tina drei Stunden in meiner Wohnung. Der Spaß kostete mich 60 Euro, für jedes Mädchen 30 Euro. Mein persönliches Fazit: Tina und Clara im Doppelpack sind unwiderstehlich und ergänzen sich optimal. Tina ist sehr sympathisch und freundlich, man kann sich ausgezeichnet mit ihr unterhalten. Sie hat eine sehr weibliche Figur mit perfekt geformten Titten. Ihr Gebläse kann mit dem von Clara nicht mithalten, ist aber trotzdem in Ordnung. Außerdem fiel mir sehr positiv auf, dass sie jeden meiner Wünsche erfüllte und sich gut lenken ließ. Anzutreffen ist sie täglich ab 12 Uhr im BHV und verlangt die ortsüblichen Preise.
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