Hier gibt's schon einige Berichte über Damen mit Namen Vanessa, aber trotz mancher Ähnlichkeiten könnte es sich um eine andere handeln: Ich wollte die E44 an jenem frühen Mai-Abend zwar von ganz oben durchkämmen, aber während ich das 4. OG passierte, nahm ich ein nettes Lächeln wahr. Und der Rest sah auf diese Entfernung verlockend aus. Spontan kam ich näher. Die Dame hatte ein hübsches Gesicht, längeres, schwarzes Haar, schien eher schlank gewachsen und trug einen halbdurchsichtigen Hosenanzug. Ein netter Anblick. Kaum lehnte ich für ein kleines Gespräch im Türrahmen, kam sie näher und machte ein EKG (EierKontrollGriff). Dann begann sie meinen Kleinen durch die Hose hindurch zu wichsen, presste mir ihr gut gefülltes Oberteil an die Brust und flüsterte mir geile Dinge ins Ohr. Ach, Du heilige Scheisse. Ich schwankte. Bei dem Verhalten rechnete ich schon mit einer Abzocke. Andererseits war da jenes nette Lächeln. 25 Euro für das normale Programm. Ja, anfassen dürfe ich sei auch. Also rein. Auf meine 50 gab sie mir korrekt raus und war ganz happy über ein Sträußchen Blumen, das ich „zufällig“ dabei hatte. Sie sei aus Kolumbien und seit zwei Monaten hier. Beim Ausziehen stellte ich fest, dass ich die Alterseinschätzung wohl nach oben korrigieren musste – der Anzug und die hohen Absätze hatten ihr ein wenig geschmeichelt. Ende 30 war durchaus realistisch. Dann wusch sie meinen Kleinen und forderte mich auf, mir die Hände zu waschen. Danach machte sie sich mit ihrem Mund über meinen Kleinen her. FO hatten wir zwar gar nicht ausgemacht, aber wer wollte meckern. Besonders toll war's allerdings nicht. Dann setzte der Handbetrieb ein. Halb hing sie über mir, wackelte mit den prallen, aber echt wirkenden Brüsten, präsentierte aufreizend ihre Zunge, stöhnte, was das Zeug hielt, und wichste immer schneller. Plötzlich merkte ich, was gespielt wurde. Der ungewollte Abschuss näherte sich und ich bat sie aufzuhören. Keine Chance, sie steigerte die Show und die Wichsfrequenz. Also griff ich nach meinem Dödel und leistete Widerstand. Sie versuchte es noch eine Weile und erst, als ich ihr recht deutlich sagte, sie solle mich jetzt reiten, gab sie auf. Irgendetwas auf spanisch fluchend, griff sie nach Gleitcreme und Gummi. Ich ließ mich eine Weile reiten und spielte mit ihren Nippeln. Dann ab in die Missionarsstellung – ich hatte schon fast damit gerechnet, dass sie bocken würde. Ihr Loch war angenehm eng und ich genoss jeden Stoß, bis sie zwischen zwei Stöhnern wieder irgendetwas auf spanisch losließ. Bevor sie breaken würde, ging ich in die lange Zielgrade und zog sie richtig gut durch bis zum Finale. Waschen und anziehen, während sie in ihren Mülleimer urinierte. Zum Abschied überraschte sie mich mit zwei Küsschen auf die Wange. Fazit: keine Frau für unkontrollierte Herren, aber wer auf Show und einen engen Eingang steht, kann ja testen.