Wegfall der Kontrollen lockt Prostituierte aus Polen

Dieses Thema im Forum "Dies und Das aus dem Rotlichtviertel" wurde erstellt von RHW, 16. Dezember 2007.

  1. RHW

    RHW Gesperrt

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    Servus

    http://nachrichten.t-online.de/c/13/74/27/76/13742776.html

    Zitat:
    Von einem Tag auf den anderen standen die Frauen in kurzen Röcken und hohen Stiefeln an der Bundesstraße 5 in Treplin, einem Vorort von Frankfurt (Oder). Sie kamen von jenseits der Grenze aus Polen und warben um Freier. Durch den Wegfall der Grenzkontrollen am 21. Dezember wird sich das sogenannte älteste Gewerbe der Welt von den zahlreichen Bordellen auf der polnischen Seite der Oder stärker auf die deutsche Seite verlagern, davon sind Beobachter überzeugt. Die Anwohner sind empört, die Kommunen weitgehend ratlos. Im sächsischen Grenzgebiet wiederum befürchten Streetworker einen Anstieg von Menschenhandel und Zwangsprostitution.

    Das Auftauchen der Bulgarinnen, Rumäninnen und Polinnen habe für Aufregung gesorgt, auch wenn es jeweils nur drei bis vier Frauen waren, erzählt Sylvia Thies vom Frankfurter Verein Belladonna, der seit Jahren Prostituierte in gesundheitlichen Fragen berät und unter anderem Kondome zum Schutz vor Aids verteilt. "Die Hausfrauen hatten natürlich Probleme damit, dass ihre Männer da mal kurz absteigen." Nach empörten Anrufen habe die Polizei an einer Bushaltestelle auf Freier wartende Frauen wegen "Behinderung des Straßenverkehrs" zu 25 Euro Strafe verdonnert. "Dabei können die an der Haltestelle stehen, solange sie wollen."

    Hundert Bordelle im Umkreis einer Stadt
    Allein im Umkreis der Stadt Cheb gibt es Schätzungen zufolge fast hundert Bordelle. Wie viele Prostituierte genau dort arbeiten, ist unklar. Im strukturschwachen tschechischen Grenzhinterland sähen viele Frauen oft keinen anderen Ausweg, sagt Schauer. Bis zu dreimal wöchentlich sind die Streetworker von Karo im Einsatz. Doch die Finanzierung von dreieinhalb Mitarbeiterstellen läuft im Januar aus, der Verein braucht dringend Spenden. Die deutschen Sextouristen werden auch ohne Grenzkontrollen weiter ins Nachbarland reisen - zu Frauen, die ihren Job meist nicht freiwillig machen
    .

    Und so weiter und so fort.
    Es ist klar, nicht nur im BHV/BG in Frankfurt, sondern auch in ganz Deutschland werden die „Bräute“ des Ex-Warschauer Paktes um die Schwänze der Deutschen buhlen, werden sie gegen harte Euros Blasen und Ficken und abzocken – und die dazugehörigen Luden ~s werden im Schulterschluss ihrer osmanischen Freunde bald ganz Mitteleuropa im Schwitzkasten haben.

    Ich muss mich echt beeilen um hier bald die Platte zu putzen und um in Lateinamerika sesshaft zu werden. Dort in Ruhe bei astreinen ganzjährigen Temperaturen den Tag vergammeln und mit ordentlichen Longdrinks und zuckersüßen Latinas auf dem Docht reitend in die ewigen Jagdgründe eingehen.

    Saludos :b
     
  2. von bundy
    bundy

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    Zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2007
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