Bericht: Wien, Prager Straße 62, Stella

Der Berichte könnte auch den Titel haben, ich habe mich zu Tode geleckt. Wahnsinn.

Ich war also zufällig in der Gegend, diese Stella habe ich vor Monaten mal irgendwie auf den Schirm bekommen und ehrlich gesagt, ich war ja gleich vom Arsch fasziniert, aber wie es immer so ist, Wien ist dann doch eher weit. Zufälligerweise kam dann die Chance, dass ich mir Wien organisiere, ich habe natürlich gleich an Stella gedacht und war schlicht begeistert, zu dumm nur, dass die Anzeige nicht mehr aktiv war. Die Handnummer hatte ich ja gesichert und habe erstmal eine Whatsapp geschickt, mal gucken.

Stella hat sich dann gemeldet und ich war gleich ziemlich gespannt, weil ich ja irgendwie nicht so richtig an diese Bilder glauben konnte. Ich habe mich dann abends auf den Weg gemacht, die Prager Straße ist ziemlich leicht zu finden, ist aber etwas vom Schuß und ich sage mal so, einen Parkplatz zu finden ist durchaus nicht mehr ganz so trivial. Irgendwann konnte ich dann die Karre ankern und bin dann zur 62 hin, bitte linke Tür klingeln. Hm.. sah ja alles sehr gediegen aus. Geklingelt, die Tür wurde dann geöffnet, ich rein und in die Bude geglotzt. Da saßen dann vier ältere dickere Weiber, KPstyle, in der Kemenate rum und haben geatmet. Vollkommen ungeil, ich habe mich dann zur Türöffnerin geguckt und bin zum ersten Mal tot umgekippt. Stella hatte mir aufgemacht und sie war unglaublich sexy, hatte ne aufgemalte weiße Jeans an und einen Pullover. Kurz geplauscht und beschlossen, dass es sicher nicht mehr besser wird. Wir also nach hinten in so eine Art Zimmer. War irgendwie gemütlich und paßte zur Kemenate. Ausgepellt, gewaschen und aufs Bett. Irgendwann kam dann Stella dazu und ich sage euch, ist ja unglaublich wie manche Mädels aussehen können.

Sie kam zu mir, die Haptik war 1a mit Mappe. Der Bauch ultraflach, die Backen waren so, wie sie eigentlich immer sein sollten, festes straffes Fleisch in muskelhart. Der Schließmuskel hat mich die ganze Zeit immer so angegrinst, aber dazu später mehr. Beim erstens griff an meine Nille hatte ich gleich Krupp, so geil war ich alleine durch die Optik. Stella massierte erstmal ein wenig, nur um sich dann die Nille bis zum Anschlag reinzuverkolben. Hätte ja schon gleich spritzen können. Komisch, diese irre Abspritzproblematik habe ich bei diesen irren Sexbomben überhaupt nicht. Hehehe... dann wurde es mir zu bunt und ich habe sie zu mir rübergehebelt. Dieser Arsch, hilfe! Interessant ist auch immer das Stellungsspiel solcher Arschbacken. Ich war jedenfalls voll aufgegeilt und habe die Möse schön durchgeleckt, glücklicherweise habe ich ja immer PPP am Mann, was dann für einen zusätzlichen Spannungsbogen sorgt. Der Traumbody lag also im Fullcontact auf mir und blies mir die Nille wund, ich leckte ihr die Möse, ich nahm PPP, sie wußte wohl was kommt und das die Klientel eigentlich gerne die Schließe mit der Zunge aufbohren möchte. So ging das echt lange, ich immer so mit dem Blick eines leicht debilen Djangos, auf mir der Traum auf zwei Beinen, immer wieder PPP im Anschlag. Aufgegeilt und blümerant habe ich sie immer wieder hochgezogen, damit ich das Arschbackenfleisch mehr im Gesicht hatte, es ist ja immer das gleiche, wenn man eine 25cm Zunge braucht, dann hat man sie nicht parat.

Irgendwann kam dann in mir die Frage auf, weiter lecken oder umsatteln und bumsen? Ich dachte mir so, von hinten kann der Arsch auch prima aussehen, also umgesattelt. In letzter Zeit ist es aber immer gleich. Ich docke an, dann kommen ein paar Hübe und schon ist es passiert, gediegen abgeballert. Blasen war ohne, Ficken mit Gummi.

Danach schnell übergefeuchtet und dann bloß weg, diese Weiber im Vorzimmer zur Hölle lungerten da immer noch rum.

 

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