Wiesbaden, KFR 42, Justyna

Dieses Thema im Forum "Wohnungen und Clubs, Haus und Hotel sowie Escort" wurde erstellt von hawkmoon, 22. September 2010.

  1. von hawkmoon
    hawkmoon

    hawkmoon Foren - Jungfrau

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    Hallo zusammen,

    nach langer Zeit des „mitlesens“ ~Y ein erster Erlebnisbericht von mir.

    Tatzeit: Anfang August
    Tatort: Wiesbaden, Kaiser-Friedrich-Ring 42

    Nach erfolgreicher Parkplatzsuche klingelte ich bei „Familie Mai“  im Erdgeschoss. Die „Herbergs-mutter öffnete mir und bat mich herein. Ich wurde in ein geräumiges Zimmer geleitet und Mutti erläuterte die Preise.

    Quickie : 50 € (ZK, FM, GV)
    halbe Stunde: 80 € (ZK, FO, GV)
    Stunde: 120 € (ZK, FO, GV)

    Und schickte danach die Mädels rein. Vorgestellt haben sich Mara (groß, endlos lange Beine…aber die Geschichte kommt noch ;r) und Justyna.

    Ich entschied mich für letztgenannte. Ich schätze sie Ende 20. Sie hat halblange blonde Haare, eine Topfigur (KG 36, schöne B+ Cups)und ein hübsches Gesicht. Ich schätze sie auf rund 1,75 m. Sie kommt aus Polen spricht fließend Deutsch. Eine - wie auch immer geartete ()- Konversation war zu jeder Zeit möglich.

    Ich entschied mich für die halbe Stunde. Nach der obligatorischen Lohnübergabe machten sie und ich uns (leider getrennt) erstmal frisch. Die Dusche bzw. Wanne war sauber. Handtücher in ausreichender Zahl vorhanden. Ich wurde von ihr vor der Badezimmertür erwarte und wir machten uns gemeinsam auf den Weg ins Verrichtungszimmer. Hier angekommen, folgten zunächst hingehauchte, dann immer fordernde ZK. Dabei wanderte meine Hand zu ihrem BH und öffneten diesen. Was ich zu sehen bekam waren die geilsten Brüste, die ich bisher in meiner Pay-Sex Karriere sah.

    Rund und voll(ja, sie sind getunt, aber perfekt gemacht), schöne Nippel, die auf küssen und saugen äußerst sensibel reagierten. Während ich so beschäftigt war, massiert sie mein bestes Stück. Ihre Hände verschwanden zunächst in meinen Shorts und brachten ihn mit sanfter Massage auf Betriebsgröße. Derweil erkundeten meine Finger langsam die tieferen Körperregionen. Dies wurde nicht verwehrt, im Gegenteil, sie genoss es (bzw. höhere Schauspielkunst ~3) hörbar. Mittlerweile kniete ich auf dem Bett und sie lag vor mir, bearbeitete mit Lippen und Mund sehr zärtlich meinen mittlerweilen sich in „Habt-Acht“-Stellung befindlichen Schwanz. Hierbei wurden auch die Eier einer mündlichen Behandlung unterzogen. Da ich eine große Schwäche für schöne Beine und Füße habe, wechselten wir die Lage. Sie kniete nun seitlich neben mir, saugte an meiner Eichel, leckte am Schaft und an den Eiern, während ich sacht über ihre Schenkel und Füße strich. Mit einem süßen Lächeln fragte sie mich, ob ich ihre Füße mögen würde. Ohne die Antwort abzuwarten, drehte sie sich, und begann mir einen gefühlvollen Footjob. Dies brachte mich vollends in Wallung, ich wollte sie… jetzt und augenblicklich…ficken. Sie zog mit einem schnellen Handgriff den Gummi drüber. Flutschi oder andere gleitende Mittel wurden nicht benutzt, die natürliche Schmierung war schon deutlich zu bemerken. Ich kniete mich nahm einen Fuß hoch und lutsche, während ich genüsslich meinen Schwanz in ihr versenkte ihre gepflegten Zehen. Als ich bemerkte, dass sich das vertraute Ziehen der Landen sich nicht mehr lange unterdrücken ließ, nahm ich ihr anderes Bein hoch…legte sie über die Schulter und ratterte die letzten 2-3 Minuten los. Hierbei wurde von ihr immer wieder Blickkontakt gesucht. So kam es wie es kommen musste. Mit heftigen Stößen und entsprechend angefeuert durch sie, schoss ich meine Nachkommenschaft in das Gummi. Äußerst angenehm war es nicht sofort aufgescheucht zu werden sondern in Ruhe in ihr aus zu zucken. Danach gab es noch ein wenig Small-talk und eine zweite Dusche. Entleert und äußerst befriedigt zog ich von dannen und wusste…das ist nicht mein letzter Besuch bei ihr (und dann auch eine Stunde… ~ja

    Fazit: eine nette, aus meiner Sicht sehr attraktive Frau, mit der man(n) ein tolles GFE haben kann...Wiederholungsgefahr 100 % §+
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. September 2010
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