Ich gehe wieder ins Windmill, den Drecksladen. Es ist 0130, als ich dort ankomme, und ich habe Geld in der Tasche. Jetzt kenne ich schon ein paar Mädels hier, und sie mich. Die erste tanzt vor mir auf dem Single Table, streckt mir ihren Hintern hin, der unter dem roten Mini hervorschaut, natürlich wieder keinen Slip an. Ich checke sie kurz an den wichtigsten Stellen durch, dafür fordert sie danach lächelnd einen Tequila, den sie natürlich bekommt. Dann kommt die Dreiloch***** von letztens zu mir und hält mir ebenfalls ihren Arsch hin. Sie steht neben mir, beugt sich über die Balustrade, und nun spiele ich exakt das Spiel mit ihr, welches ich neulich genau an dieser Stelle beobachten konnte, als der Kollege seelenruhig die Torte fingerte. Ich schiebe ihr einen Finger in die Rosette, die wieder keinerlei Widerstand leistet. Sie beugt sich nur vor, stützt sich mit beiden Händen auf der Getränkeablage ab, grinst genüsslich zu ihren tanzenden Kolleginnen auf dem Stage rauf, und hält ansonsten nur ruhig ihre Kiste hin. So was nennt man „brav“! Sie kriegt mich damit wieder so geil, dass ich ihrem Angebot auf einen erneuten Arschfick für 1500 All Night nicht wiederstehen kann und sie auslöse. Aber noch will ich nicht gehen, bin ja gerade erst angekommen, hab lange genug im Zimmer abgehangen, und hier ist die Stimmung gerade prächtig. Es erkennt mich ein Mädel wieder, welches ich zusammen mit 2 anderen vor 3 Jahren mal aus einer anderen Gogo ausgelöst hatte. Ich verstehe erst gar nicht, was die will. Aber da sie meinen Namen kennt, frage ich nach, und dann erinnere ich mich auch. Sie erzählte mir, dass sie an dem Abend völlig betrunken gewesen sei, mir ins Klo gekotzt hätte und ich sie nicht gevögelt hätte. Und dass ich nicht sauer deswegen gewesen sei, was sicher an meinem „good heart“ läge. Na ja, es waren ja noch zwei andere Mädels dabei, die werden es mir schon irgendwie besorgt haben. Dass die meinen Namen noch wusste, bei all den Freiern… die Mädels haben bei so was ein Gedächtnis wie ein Elefant, ich wiederhole mich. Da die Plätze an dem eigentlichen Showtable mal wieder besetzt sind, setzte ich mich an den Kopfplatz direkt am Stage, dort liegen auch immer irgendwelche Torten, um sich gegenseitig Bananen in die Möse zu schieben, die mit den Zähnen so zurecht „geschnitzt“ wurden, dass sie (im geschälten Zustand natürlich) wie ein Schwanz aussehen, komplett mit Eichel und Loch vorne. Oder Gummidildos in den Arsch. Hilfe und Handanlegen seitens der dort sitzenden Gäste ist möglich und erwünscht, da dieses auch immer mit Tip oder Tequila belohnt wird. Nach ein paar geleckten Rosetten und Mösen, reingesteckten Dildos und anderen Fummelspielchen liegt eine nackte Torte aus Buriram (hier schienen alle aus Buriram und Surin zu kommen, was ich toll finde, ich mag die Mädels aus der Ecke, die sind pflegeleicht, versaut und haben einen leichten Khmer Einschlag) breitbeinig vor mir, schaut mich erwartungsvoll an. Na gut, wieder Möse lecken. Sie ist absolut sauber, was eh Voraussetzung ist bei mir, wenn ich eine Schnalle lecken soll. Ich lecke so eine Zeitlang genüsslich an ihrem netten Mundvoll Möse, als sie mir sagt, „diau“, was so viel heißt, sie müsse mal pieseln. „Really?“ frage ich hocherfreut mit begeistertem Augenaufschlag zwischen ihren Schenkeln heraus. „Yes!“ sagt sie, und sie lässt es langsam laufen. Sie macht das so wohldosiert und langsam, dass ich mich auf der Stelle in sie verliebe, was nach einem weiteren Engagement für die nächsten Stunden förmlich schreit. Zum Glück hat meine bereits ausgelöste Torte, sie sitzt inzwischen in zivil neben mir und ist bei den Handhabungen behilflich, keinerlei Probleme mit ihr, sie sind befreundet. Jedenfalls genug, um einen Dreier zu veranstalten. Ich zahle schon wieder Barfine, gehe schon wieder an die gleiche Ecke mit den gleichen Taxlern, diese lachen nun richtig, als sie mich schon wieder dort antanzen sehen, diesmal mit zwei Torten im Schlepp. Dass diese, der Uhrzeit entsprechend, nicht schöner oder jünger wurden, ist ihnen sicher auch nicht entgangen, dass das auch einen speziellen Anlass hatte, konnten sie sicher nicht vermuten. Jetzt ist es schon so weit, dass der Taxler mir das Fahrtziel nennt, und ich den Fahrpreis. Los geht’s! Im Hotel erst mal die Klamotten runter, ich lege mir ein Handbuch auf die kalten Fliesen, sie stellt sich über mich und lässt es dreckig grinsend laufen. Ich schlucke alles, da sie es wieder so gezielt dosiert, fällt es nicht schwer. Außerdem scheint sie es äußerst zu genießen, dass ich sie währenddessen richtig durchlecke und Schmatz- und Schluckgeräusche mache, vor allem, wenn was kommt. Die Tante steht drauf. Ich kann nicht sehen was die Dreiloch***** macht und sage, „give me a blow job“, aber zu spät, sie hat sich inzwischen schon komplett nackig gemacht und setzt sich just in dem Moment auf meinen Ständer, reitet mich, stöhnt. Hab 2 richtige Naturtalente erwischt, oder sollte ich sagen „Säue“, aber hinterher regen sich einige wieder über meine Wortwahl auf. Dabei ist es überhaupt nicht bös gemeint, wie ich immer sage, „die *** erkennt ihresgleichen am Gang“, und so ist es auch. Nach einiger Zeit will sich die Natursektspenderin aufs Bett verändern, sie legt sich rücklings auf die Kante, die Beine weit gespreizt, zieht sich die Möse auseinander und sagt „lick me darling“, diesem Wunsch komme ich gerne und umgehend nach. Sie hat inzwischen mindestens einen Liter Waser nachgetrunken, die Flaschen habe ich ihr eingangs gleich in die Hand gedrückt. Wieder sprudelt die Quelle, wieder schlürfe ich sie genüsslich aus. 3H legt sich nach Aufforderung rücklings unter mich und bläst mir die Latte. Als die Quelle endgültig versiegt ist, nehme ich die Spenderin doggy, sie ist richtig drauf und genießt es. Eine 30 jährige Dame aus Buriram, die in einem solchen Laden arbeitet, bedeutet fast eine Erfolgsgarantie. Vor allem, wenn sie so einen Gesichtsausdruck hat, schon am Grinsen erkennt man, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat. Dann lasse ich sie blasen, spritze ihr tief in den Rachen, wobei 3H mir von hinten die Eier schaukelt. Das war gut! Aber jetzt bin ich erledigt, und wieder lassen meine tiefen, aufrichtigen Gefühle schlagartig nach, quasi mit meinem letzten Spritzer. Ich sage den beiden, dass sie nach Hause gehen können, gebe beiden die vereinbarten 1500. Die Spenderin wollte eh um 0600 weg, 3H eigentlich Longtime bleiben, aber das kann ich mir jetzt nicht mehr antun. Schöner Arschfick morgens ist sicher was Feines, andererseits ist dann schon wieder der erste Schuss des Tages passé, ich muss meine Kräfte einteilen. Außerdem habe ich sie dann die ganze Nacht an der Backe. So wurde es halt nichts mit dem vereinbarten Mokkastößchen. Sie schaut nun allerdings etwas vernachlässigt drein, weil ich mich fast nur um die NS Spenderin gekümmert habe.
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