Worms,FKK-Feigenblatt

Dieses Thema im Forum "BRD und der Rest der Welt" wurde erstellt von zap, 19. März 2008.

  1. von zap
    zap

    zap Foren - Hangaround

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    Total spontan, beseelt von keltischem Furor, fiel ich mit einem Kollegen in die Nibelungenstadt ein.

    Sehr freundliches Entree, irgendwie lustige Stimmung an dem Abend, verhieß mir die Gewissheit: „hier biste richtig, du nach Heissung Suchender“.
    Einrittspreis : 10,00 €, 5,00€ für den Schwabendress (Bademantel).
    Den brauch ich einfach für Tabak und andere Dinge.

    Ersma was duschen, frisch machen, das Vergangene der letzten vergnüglichen Stunden hinter sich lassen, den Geist aufräumen, Platz machen, Erwartungen verschieben, Gegenwart geniessen.

    Diese gestaltete sich doch recht vergnüglich.
    Kollege bekam sofort Gesellschaft und wurde gut versorgt. Ich selbst versuchte mich in Akklimatisierungsversuche in Form eines Getränkes nebst lieber Dame, die ich mir Handkuss sogleich für mich einnehmen konnte. Leider wurde nichts daraus, wollte noch ein wenig herumlungern und die Atmosphäre intensiver entdecken.

    Mein schweifender Blick erhaschte viele schöne Möglichkeiten, jedoch wusste ich für mich genau: es darf heut nur die Eine sein, keine Experimente wollte ich mir gönnen. Das Budget erlaubte keinen Spielraum. Ein Umstand der sich als sehr günstig herauskristallisieren sollte, nahm ich mir doch vor auch ohne körperliche Ertüchtigung die Räumlichkeit wieder zu verlassen, wenn es sich nicht ergeben sollte.

    Freiwillige Begrenzung erhöht die Motivation, ein Spruch der sich manche Hedonisten auf die Eier tätowieren lassen sollten!

    Also stiefelte ich mal hier mal dorthin, kam auch locker ins Gespräch, wuselte so rum und entdeckte die Möglichkeiten.
    Im Kino ging es ab. Ein Typ wurde rücklings von einer blonden CDL heftigst abgefickt, während ein anderer darauf wartete, dass sein Schwengel wieder geblasen wurde, ein anderer schaute zu.
    In der Raucherbar tanzten die Mädels auf den Tischen. Da ging es ordentlich rund, prima Laden dachte ich mir.

    Immer wieder aber erklomm mein Auge eine richtig schöne Maid, die ich erfreien wollte.
    Die allerdings schaffte es immer wieder sich meinem Blickkontakt zu entziehen.
    Störte mich nicht sonderlich, wusste ich doch, dass Zeit ein Faktor ist, dessen Bedeutung viel zu viel hohes Maß einnimmt in unserer bekloppten Gesellschaft.

    An der Bar erwischte ich sie dann, immer noch meinen lächelnden Blicken ausweichend, ja geradezu provokant schaue sie direkt an mir vorbei, aber die Gesichtsfelder überschnitten sich doch.

    DIE HERAUSFORDEUNG FÜR MEINEN PFÄLZER CHARME!

    Also begab ich mich zu ihr:

    blonde lange Haare, zu einem aufwendigen Zopf geflochten, schlank, groß, nordischer Typ, wunderschöne Augen, elegante Erscheinung
    und sagte: „ Hallo, guten Abend, darf ich mich vorstellen?“

    Sie spielte einfach an diesem blöden Automaten weiter und drehte sich nicht um:

    „Ja, bitte“ war die lapidare Antwort und so erklomm ich langsam ein kleines Gespräch, aber die erste Hürde war noch nicht genommen.
    So mancher erfolgsverwöhnte Macho wäre längst von dannen gezogen, ich blieb einfach stehen und schaute ihr zu, machte ein paar Kommentare und auf einmal drehte sie sich um und hielt mir die Hand hin, stellte sich auch freundlich vor: „ERIKA“(aus Griechenland)!
    Das Händchen ertatschte ich sorgsam mit einem zärtlichen Handkuß. Und nun war das Eis gebrochen, ein wunderschönes Lächeln ergoß sich über ihr Gesicht. Die Augen blitzten sternenklar.
    So kamen wir uns langsam näher und auch recht bald zum Schwerpunkt meines Anliegens.
    Zu meiner Frage nach Kinobesuch erklärte sie, dass dies einer Willenserklärung gleichkäme und es dann kein zurück mehr geben könne (verd…wozu zurück, wenn ich schon so weit vorne bin). Also ließ ich mich auf die einstweilige Verlobung ein, wohlwissend, dass die Hochzeitsnacht für eine halbstündige Heirat in beiderseitigem Einverständnis zu haben sein wird.
    Im Kino knuddelte sie sich liebevoll an mich heran, keine Berührungsängste, streichelte mich hier und dort , Zungenküsse erteilte sie keine, jedoch zärtliche Küsschen auf den Mund und sonstige Liebkosungen.“Lieber zarte Liebeleien als aufgesetzte Leidenschaft,“ dachte ich mir und genoß das erstmal ein wenig, aber nicht allzu lange, merkte auch alsbald, daß Erika eher eine Liebhaberin feinster Erotik ist als wilde ungezähmte Leidenschaft.

    Sie suchte uns im obersten Stock ein adäquates Zimmer aus, aber ich hatte ja nur Blicke für die Auserwählte und merkte erst später, dass es voller Spiegel war, auch an der Decke(heissa).
    Kaum oben angekommen kam es zu zärtlichen Streicheleinheiten, zaghafte Küsse.
    Ich drehte sie um und fummelte mit meinem Rieslingschwengel (die Blase davor wurde wenige Stunden vorher mit ordentlich was Bier abgefüllt) an ihrem süssen, geilen, knackigen Superpopo. Aaaahh, welch Genuß das Reiben daran und erkunden, erriechen des weiteren gazellenartigen Alabasterkörpers…..und so weiche, scharfe Titten.
    Wohliges Grunzen erklang aus meiner Kehle, nebst Worte wie: „ hmm, du süsse geile Fick*****“!
    Das musste auf dem Bett fortgesetzt werden, wo es dann mit fordernden Handgreiflichkeiten weiterging. Kniend neben ihrem Kopf verleibte sie sich meinen harten Fickrieslingschwengel in ihren süssen Blasmund….tief rein, saugend, lutschend….öffnete bereitwillig ihre Schenkel und ließ meine Finger an ihre feuchte Spalte, erklärte mir auch wie sie´s gerne hat.
    Ich labte mich dann in der 69er Position an ihrer immer feuchter werdenden Muschi, schaute nach oben und konnte uns so dabei zusehen…saugeil, saugeil, saugeil!
    Mann war ich so scharf, hieß sie sich hinstellen und drang von hinten im Stehen mal da rein.
    Wow, das ergab ein herzhaftes Rammeln a la carte, knetete dabei die Titten und hieß sie mich dabei anschauen, konnte kaum ohne diese schönen Augen.
    Wieder auf dem Bett was geiles blasen, dann hinein, sie auf dem Rücken, ihre Schenkel weit geöffnet. Kurzfristiger Härtemangel wurde immer wieder mit herzhafter Blastechnik ausgeglichen und so hin und her.
    Wir kamen auch ordentlich ins Schwitzen, kein Wunder waren wir doch in einem Saunaclub.
    Erstklassig auch der stetige Blickkontakt, die schönen Augen. Das war echt zu viel für mich.
    Sie vor mich kniend feuerte ich sie geil an:“ o du geile süsse ***“, abwechselnd mal selbst wichsend, dann wieder zwischen ihre Lippen das Ding, erfuhr ich einen fantastischen Orgasmus, der Applaus für die ergangene Qual der letzten Stunden.
    Schwitzend, erholt, entspannend erklommen wir die Liebesstatt, tauschten Zärtlichkeiten aus und lächelten dabei.

    Mit Erika hatte ich danngen später noch nette Konversation und kleine Schmusigkeiten. Sie war vorab im Night&Day, Bürstadt und wird wohl hier bleiben, sagte sie.

    Toll war einfach, daß sie mir das Gefühl der Eroberung gegeben hatte, was den Unvergesslichkeitsmodus sehr positiv beeinflusst sicherlich.

    Klasse Mädel!

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    Zuletzt bearbeitet: 19. März 2008
  2. von FTW
    FTW

    FTW Foren - Hangaround

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  3. von alexis
    alexis

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