Im Zimmer 45 der E55 habe ich heute gegen 0:00 Uhr (vielleicht auch etwas später) eine kleines (ca.160) dunkelhaariges, etwas stämmiges Mädel angetroffen, das ich rein optisch in Richtung Türkei/Balkan verorten würde und die sich mir als "Anka" vorstellte. Standardprogramm verabredet: blasen, ficken, anfassen für 25. Ich habe mir dabei auch das fingern mit ausbedungen, was sie freundlich akzeptierte. O-Varianten hatte ich keine verabredet. So bat sie mich nach dem Entkleiden auf ihr Hurenlager, was ich freundlich annahm. Dann begann mit einem Blick auf meine Körpermitte ein allgemeines Gestöhne: "Große Banane..." Sie bekleidete mich mit einem Verhüterli und begann ein durchschnittliches akzeptables Gebläse. Mit einigen Verrenkungen kam ich mit der Hand an ihre Möse, in die ich mit einem Finger eindrang. Schnell kam ihre Aussage "nicht so schnell" - was eigentlich bei meiner sachten Vorgehensweise nicht auf meine Finger bezogen sein konnte. Relativ schnell gab sie nun ihre Blasversuche auf. Sie nahm eine Magnumflasche Flutschi zur Hand, übergoss mein bestes Stück damit und wischte ihre glitschigen Fingerlein an ihrem Fötzchen ab. Dann meinte sie, sie müsse sich nun unbedingt auf den Rücken legen, damit ich sie bespringen könne. Dabei zog sie ein geeignetes ängstliches Gesicht und schaute meine "Banane" damit an. Da ich ein umgänglicher Mensch bin, drang ich zunächst sanft in sie ein, merkte aber schnell, dass das - trotz ihres mit aller Kunst verzerrten Gesichtes - gar kein Problem darstellte. Immer wieder stöhnte sie "Du groß Schatzi". Aber dass ich ein toller Mensch bin, war mir ja bewusst. Irgendwann versuchte ich, sie zu einer 180°-Kehre zu bewegen, um sie Doggy zu besteigen - was sie aber mit wiederholter Lobpreisung meiner Größe ablehnte. So vögelte ich noch ein Weilchen in der Missio weiter und wechselte dann in die stabile Seitenlage, in der ich sie bis zum Abschuss weiterbeglückte. Nachdem ich meine Pracht in das Gummi entleert hatte, stand sie relativ schnell auf, zeigte aber auf dem Weg zum Waschbecken demonstrativ ein leichtes Hinken und stöhnte dabei. Sie nahm ihre Zewa-Rolle, riss ein Blatt ab, und ließ es elegant auf mein bestes Stück fallen - offensichtlich ein dezenter Hinweis, dass ich mich des Gummis entledigen und mich reinigen solle. Großzügig schoss sie dann noch ein zweites und sogar ein drittes Blatt Zewa hinzu. Nachdem ich mich abgewischt hatte und mich wieder anzog, wandelte sich ihr Gesichtsausdruck wieder zu einem ausgesprochen freundlichen Lächeln, mit dem sie mich schließlich verabschiedete. Eine Veranlassung zu einer Nach- oder Trinkgeldzahlung sah ich nach der Nummer aber nicht, so dass ich mich lediglich freundlich von ihr verabschiedete und den Tatort verließ. Wiederholungsfaktor: allerhöchstens 20-30%.
Dieser Beitrag ist für Gäste unsichtbar. Um diesen Beitrag lesen zu können, logg Dich bitte ein. Solltest Du keinen Account haben,registrier Dich bitte um den Beitrag lesen zu können. Die Registrierung ist kostenlos und dauert nicht lang.