BG29 Zimmer A, erster Stock, Kolumbianerin (Maria oder Susanna?)

In der BG 29, Zimmer A, 1. Stock, war mir eine Latina aufgefallen. Auch wieder Typ Milf (geschätztes Alter ca. 40), schwarze Haare hochgesteckt, ein geiler Fummel an. Sie warb mit „Blowjob Columbian Style“, während ich mir erst unsicher war, ob es hier überhaupt normalen Service gibt, denn an der Wand hingen reichlich andersartige Utensilien. Und außerdem habe ich mir es mal zur Regel gemacht, nicht im ersten Stock zu vögeln, das ist meistens nicht gut, aber keine Regel ohne Ausnahme. Auch sie blieb freundlich, als ich noch mal weiter schauen wollte. Als ich mich dann entschieden hatte, war die Tür zu, und so drehte ich einfach noch ein bis zwei Runden.
Als die Tür dann wieder offen war, trat ich näher. Während sie sich mir eine halbe Stunde vorher als Maria vorgestellt hatte, nannte sie sich nun Susanna. Mir war es egal, ich war jetzt auf sie geil. 25 Euro wurden verlangt, ich übergab 30 mit der Maßgabe: Alles schön langsam.
Am wohl schmalsten Waschbecken in der gesamten BG wusch ich mir den Schniedel, dann ging es auf die Matraze. Sie war sehr stolz auf ihre Figur und verwies auf ihren Bizeps und die straffen Beine und meinte, sie würde viel Sport machen. Aus ihrem Fummel packte sie die Brüste, durchaus gut in Form und natürlich aussehend, aus und drückte sie mir ins Gesicht. So wollte ich es gar nicht unbedingt haben, wer weiß, ob mein Vorbesucher hier spanisch tätig war? Egal. Der Pimmel wuchs und wurde gummiert, und nach kurzem Kolumbianisch (auch nicht anders als Französisch) wurde in die Missionarsstellung gewechselt. Nach einer Weile schwächelte der Kleine etwas, so dass ich ausstöpselte, woraufhin dann durch sie per Hand beendet wurde.
Nun wurde noch ein bisschen rumgealbert und sie zeigte mir nochmal ihre Muckis, forderte mich auf, meine Arme neben meinen Kopf in Rückenlage zu legen und ich wußte gar nicht, was nun passieren würde, und dann kam sie über mich und hielt mich fest, ich sollte nun versuchen, mich zu befreien. Na irgendwie kann man sich da schon rauswinden, und ich zeigte ihr dann auch noch meine Oberarme. Bin ja eher der drahtige Typ, aber zu sehen ist da auch was, und forderte sie auf, das Spiel nun mal umgekehr zu spielen. Nun ja, wie eine Katze, die hält man auch nicht fest. Danach noch ein bisschen Quatscherei und mit Bussi wurde ich verabschiedet. Gute Nummer, nette Frau.