Zuneigungsattentat mit Liebessaft-Schüssen

Dieses Thema im Forum "BRD und der Rest der Welt" wurde erstellt von spritzundgo, 24. Februar 2010.

  1. von spritzundgo
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    spritzundgo Foren - Hangaround

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    Wohin hat sich die Wohlstandsgesellschaft Deutschlands im Jahre 2010 entwickelt? Die Besserverdiener verwahrlosen in ihrer Selbstverliebtheit, die Armen verwahrlosen mit ihren Hartz-IV-Halluzinationen und die gesunde Mittelschicht schwindet. Der heutige Mittelschicht-Mann arbeitet desillusioniert, isst unregelmäßig, schläft vorm laufenden Fernseher ein und schluckt Zinktabletten, um sein Immunsystem zu stärken. In seiner knapp bemessenden Freizeit lädt er sich Pornofilmchen aus dem Internet herunter, macht gerade eine Weiterbildung oder versucht sich mühsam ein zweites berufliches Standbein aufzubauen. Er meldet sich auf der Internetseite www.wichsfreunde.com an und beschließt, regelmäßig an deren Bukkakepartys teilzunehmen, bei denen er einer Bereitschaft signalisierenden Frau erst seine Er*ktion in ihren Mund schiebt und dann seine Ejakul*tion in ihr Gesicht justiert. Er ist nicht immer glücklich mit seinem Leben, aber dank der Wichsfreunde ist er befriedigt.

    Am heutigen Dienstag, den 23. Februar stand auf dem Party-Programm der Wichsfreunde: die fünfzigjährige Gaby. Plakativ wirbt sie mit dem Versprechen: „ich bin dein wehrloses, williges Bes*mungsobjekt, meine Hände sind gefesselt, komm mich vollspritzen.“ Derartige Ankündigungen verursachen in Männerhirnen Geilheit produzierende Kurzschlüsse, die sie kurzentschlossen zum Telefonhörer greifen lassen, um einen der begehrten Start- und Spr*tzplätze zu ergattern. Für maximal 30 Männer sind die Räume am Bundesplatz im Berliner Stadtteil Wilmersdorf ausgelegt, wobei der zivile Kostenbeitrag von 25,00 Euro schnell für ein ausverkauftes Event sorgt. Es wird neben einer Kaffee- auch noch eine Orgasmus-Flatrate garantiert – jeder Mann kann während der Partyzeit so viel Kaffee trinken wie er mag und sich so oft zum Höhepunkt lutschen lassen, wie es ihm nur irgendwie möglich erscheint.

    Zitat aus Gabys sehr gelungenem Ankündigungstext: „Ich will, dass ihr vor mir steht und eure steifen Schw*nze vor meinen Augen wichst. Steckt sie mir in meinen Mund und lasst euch von mir blasen. Wenn ihr soweit seid, spr*tzt mir euren Saft in mein Gesicht. Während der zweiten Hälfte des Events werde ich euch liegend als Besamungsobjekt dienen … ihr dürft meine M*se lecken und ich werde euch natürlich genau so verwöhnen, dass keiner der Teilnehmer nach Hause muss, ohne mindestens noch ein zweites Mal ordentlich abgespr*tzt zu haben.“

    Auf meinem Fußmarsch zum Bundesplatz bemerke ich: es ist Tauwetter in Berlin. Das hat den Vorteil, dass man nun nicht mehr auf eisglatten Bürgersteigen auszurutschen droht, und den Nachteil, dass durch den Schmelzvorgang unter den Eisbergen die Sylvesterknaller sichtbar werden und die Straßen noch dreckiger wirken lassen als man das sonst schon von Berlin gewohnt ist. Vorm Eingang treffe ich einen Mann, den ich vom letzten Event wiedererkenne, und wir begrüßen uns fast so selbstverständlich und vornehm, wie man dies mit einem geschätzten Arbeitskollegen täte. Die Haustür öffnen, dann die doppelte Schwingtür aufstoßen, ein paar Stufen geht es hinab und schon grinst uns Phil an, bittet uns erst hinein und dann um Geld. Es geht eben doch immer nur um das Eine.

    Gabys Mann Peter stärkt sich gerade mit einem Kaffee. Ja, genau der Kaffee, der im Forum mit diesen überschwänglichen Lobeshymnen übergossen wird. Die Qualität des Kaffees wird weit überschätzt. Aber dazu später. Peter erkennt mich wieder und wir begrüßen uns per Umarmung und mit leuchtenden Augen erzählt er, dass er seine Frau Gaby im Spielzimmer auf einen Stuhl gefesselt und ihr die Augen verbunden habe. Ein bisschen nervös wirkt er. Und man spürt, wie sehr er seiner Frau ein geiles Event wünscht und mitfiebert. Seine wohltuende Zurückhaltung bei der Party mischt sich mit ein klein wenig Stolz, da er mit einer so tollen Frau zusammen ist. Zahlreiche Männer sagen während der Party kumpelhaft zu ihm, dass er ein glücklicher Mann sein müsse … da er Gabi an seiner Seite habe. Ich schlendere zum Umkleidezimmer und verstaue meine Habseligkeiten in den abschließbaren, tiefen Spind mit der Nummer 22. Ich behalte mein T-Shirt an, da ich meine Unterbauchwölbung so etwas kaschieren kann.

    Wir gehen nach Aufforderung Peters in kompletter Gruppenstärke ins Spielzimmer, wo Gaby gefesselt auf uns wartet. Ihre Augenbinde verrutscht beim heftigen Oralverkehr, sodass sie nun die aufrichtige Freude um sie herum in Form von Versteifungen zu Gesicht bekommt. Da so viele Leute zugesagt haben und im Grunde nur drei Mann, einer links vorm Stuhl, einer rechts vorm Stuhl und einer direkt davor, von Gaby bedient werden können und alle wenigstens einen Blick auf das Geschehene werfen wollen, bildet sich ein so dichter Männerpulk, dass von zwei Meter Entfernung rein gar nichts mehr von Gaby zu sehen ist. Das ist etwas schade. Da ein älterer, nicht gerade selbstloser Kollege, Gabys Mund sehr ausdauernd in Beschlag nimmt, ohne dass sich bei ihm ein erhofftes Finale einzustellen scheint, blasen einige Herren ein wenig Trübsal. „Heute brauchste Geduld oder Ellenbogen“, fasst ein Mann zu meiner Linken kongenial die Lage zusammen. Wir in der zweiten Reihe Stehenden blödeln noch ein bisschen, um uns dann kurz in den Pausenraum zu verabschieden, wo wir eine Gesichtsbes*mung auf dem dort installierten Fernsehen bewerten: „ein sehenswerter Augentreffer, aber du … das brennt“, lautet die in der Runde auf Zustimmung stoßende erste Filmkritik zum gezeigten Porno.

    Als wir wieder das Spielzimmer betreten haben sich die Reihen dankenswerter Weise etwas gelichtet und Gaby ist schon derart mit Sp*rma begossen, dass es eine Freude ist. Peter hat Bilder geknipst und zeigt uns das fotogene Ergebnis auf seiner Digitalkamera. Phänomenale Schnappschüsse sind darunter. Ich entledige mich meines Slips und T-Shirts, zeige also Bauch und Erektion, warte voller Vorfreude wichsend auf meinen Einsatz und als ein Platz neben Gaby frei wird, muss ich mich schon auf Zehenspitzen stellen, damit die Mund- zu Schw*nzhöhe wenigstens so in etwa konform ist. Für diese sehr erotische auf-dem-Stuhl-gefesselt-und-blasen-Aktion bin ich eindeutig zu klein. Gaby kommt mir gleich hilfreich entgegen, indem sie sich etwas in den Stuhl reinlümmelt und sich damit kleiner macht. Wenige Zungenakrobatiken später schieße ich drei Fontänen auf ihren Hals und staune selbst über die feste Konsistenz und die Sam*nmenge, die ich da produzierte. Muss eindeutig an Gaby liegen.

    Nach getaner Schwerstarbeit am Glied wasche ich Selbiges und laufe in die Küche. Jürgen, der Wichsfreunde-Mitarbeiter, gießt mir den als sensationell bewerteten Kaffee ein und fragt nach meiner Meinung. Ich nippe und sage: „ich denke, die Sekretärin Jürgen hatte wohl heute einen nicht so einen guten Tag. Das soll der prämierte Kaffee sein?“ – „Ja“, stichelt ein Kollege in die gleiche Kerbe, „es soll ja Männer geben, die melden sich nur für diesen Kaffee zu einem Event an. Aber die haben keinen Geschmack.“ Jürgen nimmt es so wenig persönlich als irgend möglich und versteht den Spaß. Die Humorfähigkeit und Menschlichkeit dieses Organisationsteams dürfte neben der fairen Preispolitik das Erfolgsgeheimnis der Macher sein.

    Zweite Runde. Gaby hat sich extra noch mal im Bad umgezogen, liegt nun auf dem Bett, streckt die Beine weit von sich, sodass bequem Platz für zwischenbeinliche Männerzungen ist. Diese Gelegenheit zur Vag*na-Geschmacksprobe wird genutzt. Nun knien sich die Männer vor ihr Gesicht und lassen sich gekonnt verwöhnen. Es dürfte wirklich fast jeder Mann mindestens zweimal zum Höhepunkt gekommen sein. Ich bekleckere bei meinem zweiten „Cuming-Out“ ihren Mundwinkel, was sie zum Handtuch greifen lässt. Es ist überwältigend mit anzusehen, wie sich Gaby konditionsstark selbst bei den Männern zeigt, die für ihre dritten Liebessaft-Attacken aus ganz natürlichen Gründen mehr Anblaszeit benötigen. Erst als wirklich alle restlos befriedigt sind, ist dieser Super-Event beendet.

    Gaby, Bes*mungsobjekt des Tages
    http://wichsfreunde.com/visik/inyourroom73/

    Neidisch auf Gaby? Dann werde doch einfach selbst eine Wichsfrau!
    Telefon: 0151 – 26 95 31 05 (am Apparat ist Phil, der Cheforganisator)

    Neidisch auf die anderen Männer? Dann spritz doch mit und werde ein Wichsmann!
    Anmeldung/Registrierung auf www.wichsfreunde.com

    Die Sternchen (*) muss ich seit Neuestem leider aus Jugendschutzgründen setzen.
     
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