Bericht: Mein letzter Besuch im F35/FKK Beach (Juni 2008)

Dieses Thema im Forum "Berichte aus früheren Zeiten" wurde erstellt von moravia, 15. April 2020.

  1. moravia

    moravia Mitglied

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    War diese Woche nach fast zweijähriger Abstinenz (ja, letztes Mal war während der Fussball-WM 2006) wieder einmal auf Stippvisite am Mainufer.

    Gemäß telefonischer Auskunft seien fünf Damen anwesend. Bei meinem Eintreffen um 19 Uhr dann vier Frauen vor Ort, die Empfangsdame hat sich wohl mitgezählt. Was soll's, 40 EUR für die Happy Hour gelöhnt und rein. Der Club selber hat sich überhaupt nicht verändert - alles nach wie vor sauber und einladend.

    Beim Betreten des grossen Raumes die Polin Magda, die vielen von uns aus Malibu und Atlantik bekannt ist (und die der ein oder andere auch hinter der Theke aktuell noch von anderswoher kennen könnte), getroffen. Wir haben uns später noch über die Vergangenheit und die Gegenwart einzelner CDLs unterhalten. Auf den anderen Sofas lümmelten sich Roxanna (Russin, gute Figur, streng nach hinten gekämmtes Haar, um die 30 Jahre), eine Deutsche, ich glaube Heidi nannte sie sich und Ebru, "Bulgarotürkin" (22 Jahre und nett anzusehen), die als einzige auch einmal ein Lächeln übers Gesicht brachte.

    Gästemäßig eher lauer Abend. Bis 23 Uhr kamen und gingen noch weitere drei Besucher. Ich habe mich dann draussen gut mit Ebru unterhalten (u.a. über gemeinsame bekannte CDLs aus anderen Clubs - sie kannte sich da verdammt gut aus, obwohl angeblich erst seit zwei Monaten im Metier - letzteres sagen sie ja alle , wenn man sie noch nie zuvor gesehen hat) und schließlich den Weg zum Zimmer mit ihr gefunden. Servicemäßig nichts auszusetzen, sie kam echt gut rüber, ließ sich gern verwöhnen und verstand es auch selbst zu verwöhnen.

    Nach dem Abschluß noch ein wenig AST, anschließend ging jeder für sich duschen und man traf sich wieder an der Umkleide zwecks pekuniärem Austausch. Hier wollte sie mir glauben machen, wir seien 45 Minuten auf Zimmer gewesen. Ihr Handy sollte als Beweismaterial herhalten, tatsächlich wären wir nach ihrer Zeitrechnung aber nur 25 Minuten auf dem Zimmer gewesen. Ein Faktum, welches dann zu meiner Überraschung auch von der Dame an der Rezeption bestätigt wurde - alle Achtung - das verdient Anerkennung und Dank. Urplötzlich fand das Rumgenörgel von Ebru ein Ende, sie entschuldigte sich noch kurz, aber trotzdem schmälert dieser Versuch, die Tageseinnahmen zu erhöhen, meine Begeisterung ihr gegenüber.

    Fazit: man kann die Zeit leider nicht auf Herbst 2003 zurückdrehen. Aber zur Happy Hour durchaus vielleicht mal wieder.
     
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  2. Kelle

    Kelle Mitglied

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